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Hallo liebe Leute.
Da ich neu bin hier, stelle ich mich mal kurz vor.
55 Jahre, männlich, seit der frühesten Jugend eine Neigung die in der Pubertät und erst recht im Erwachsenenalter zum Problem wurde (auf die möcht ich aber gar nicht eingehen).
An diesem Problem wird seit ca. 1995 herum laboriert …….
Etliche Psychotherapien halfen jeweils nur ein wenig weiter.
Die ständige aufreiberei führte dann 2010 zum klaren Suizid-Wunsch
und seither gelte ich „offiziell“ als Depressiv.
Aktueller Stand: Dysthymie“
Letzte Psychotherapie: endete Mai 2020 (mäßiger Verlauf)
Psychosomatische Klinik: Oktober bis Dezember 2018 (7 Wochen)
und Februar bis März 2021 (9 Wochen)
Aktuell keine ambulante Therapie mangels Plätze und Sperrzeit.
Jetzt hab ich von einer neuen Therapieform einer Uniklinik gelesen:
-Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy- (CBASP)
In diese Klinik würde ich gerne gehen,
doch jetzt meine Fragen:
In Welcher Häufigkeit darf ich mich einweisen lassen ?
Sind irgendwelche Verweigerungen seitens der Krankenkasse zu befürchten,
so ähnlich wie bei der zwei Jahres Sperrzeit bei Psychotherapie ?
Oder reicht einfach wieder die Einweisung durch Psychiater und Hausarzt ?
Die zwei Klinik Termine halfen jeweils schon recht weiter, ich war danach stabilisiert und hatte einiges gelernt bezüglich der Depression. Es war jeweils das angebotene „Standardprogramm“
und ich verspreche mir von dem CBASP doch etwas mehr.
Lieben Dank jetzt schon mal für eure Kommentare und
beste Grüße
Buchi
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