Alltag

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AH81
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Alltag

Beitrag von AH81 »

Guten Morgen zusammen. Ich bin neu hier und bei wurde vor ca. zwei Wochen eine Depression festgestellt. Ich bin nach Weihnachten zusammen gebrochen.
Ich habe seither täglich Panikattaken, welche ich nur mit Temesta überstehe. Ich schaff den normalen Tagesablauf fast nicht. Ich habe auch noch eine 3-Jährige Tochter und arbeite 50%. Am Dienstagnachmittag habe ich meine erste Sitzung bei einer Psychologin. Wie schafft ihr das alles?
Liebe Grüsse
Katerle
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Re: Alltag

Beitrag von Katerle »

Erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum. Es ist sehr schwer, nach einem Zusammenbruch seinen Alltag zu bewältigen und sehr ernstzunhemen. Wichtig ist, dass du den Termin bei der Psychologin am Dienstag erstmal wahrnimmst. Warte mal ab, was bei der ersten Sitzung rauskommt.
Ansonsten kannst du dich ja auch vom Hausarzt erstmal krankschreiben lassen, zumal du ja noch ein kleines Kind hast. Hast du irgendeine Unterstützung in deinem Umfeld?

Alles Gute für dich und viel Kraft,
Katerle
Nachtmensch
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Registriert: 30. Dez 2020, 06:39

Re: Alltag

Beitrag von Nachtmensch »

Guten Morgen und willkommen AH81,

„Wie schafft ihr das alles?“
Bezüglich meiner Person, eigentlich garnicht und doch irgendwie trotzdem. Das nötigste schaffe ich und was warten kann, muss warten. Anders gehts halt nicht.

VG Nachtmensch
AH81
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Re: Alltag

Beitrag von AH81 »

Danke für eure Antwoten. Ich habe meinen Mann und meine Eltern die mich unterstützen. Ich bin ihnen dafür auch unendlich dankbar.
Mein Arzt wollte mich krankschreiben aber ich dachte die Ablenkung tut mir gut. Nun ist doch alles zu viel.
Nachtmensch
Beiträge: 615
Registriert: 30. Dez 2020, 06:39

Re: Alltag

Beitrag von Nachtmensch »

Hallo nochmal,

Ablenkung, beziehungsweise Struktur kann immer helfen. Aber wenn es zuviel ist, braucht es einfach mal ruhe, die man sich aber auch gönnen können muss. Interessant ist, dass Ärzte gerne erst zu dem einen raten und dann irgendwann zu dem anderen. Zuviel ruhe ist dann auch nicht gut. Den Zeitpunkt wählen sie gerne irgendwie willkürlich, jedenfalls kommt es mir so vor und meistens von einem zum anderen Besuch bei ihnen. Sowas macht mich kirre, weil ich dadurch unsicher werde.

Persönlich würde ich in deinem Fall aber schon mal eine weile eine Krankschreibung annehmen. Wenn eine Besserung stattfindet, bist Du sicher wieder deinem Alltag gewachsen.

VG Nachtmensch
Kokoni
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Registriert: 22. Jan 2022, 14:01

Re: Alltag

Beitrag von Kokoni »

AH81 hat geschrieben:Guten Morgen zusammen.... Wie schafft ihr das alles?
Liebe Grüsse
Guten Morgen,

ich würde das was du schilderst gar nicht schaffen, also würde ich dich fragen wollen, wie schaffst du das? Was war denn die Ursache deines Zusammenbruchs?

Gruß

der Kokoni
Wo ich bin ist oben und wenn ich unten bin dann ist unten oben
AH81
Beiträge: 6
Registriert: 23. Jan 2022, 17:43

Re: Alltag

Beitrag von AH81 »

Ich musste heute die Arbeit abbrechen. Um 14:00 Uhr habe ich nochmals einen Arzttermin. Ich lasse mich nun krankschreiben. Morgen geht es eben zur Psychologin, ich erhoffe mir sehr viel von diesem Termin.
Der Auslöser war wahrscheinlich, die 10 Tage Isolation, nachdem ich mich mit Corona angesteckt habe.
Ich habe mich vorher auch noch tätowiere lassen und vielleicht war auch hier der Zeitpunkt etwas falsch.
Ich bin aber schon sehr lange, mehere Monate, innerlich sehr unruhig und weinerlich. Ich konnte mich aber immer wieder fangen und es ging eifach weiter.
Nochmals vielen lieben Dank fürs lesen und antworten.
Gertrud Star
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Registriert: 30. Jun 2014, 19:09

Re: Alltag

Beitrag von Gertrud Star »

Hallo,
zu deiner Frage: ich würde es auch nicht schaffen und lasse dich ruhig krank schreiben.
Scheinbar ging es dir schon länger nicht gut, und Corona kam als Belastung dazu und das war das I-Tüpfelchen.
Gönne dir etwas Ruhe und schaue mit der Therapeutin, was dich so unruhig macht und was du tun kannst.
Schön dass dich deine Eltern und dein Mann unterstützen.
LG
FaSiMaMi
Beiträge: 26
Registriert: 19. Sep 2021, 20:51

Re: Alltag

Beitrag von FaSiMaMi »

Hallo,

Ich habe 4 Kinder. 2,3,10 und 12 Jahre alt.
Bei meiner ersten depressiven Episode 2017/2018 waren die beiden großen Mäuse damals 5 und 7 Jahre alt und ich war fast 1 Jahr krank geschrieben.

Mein Fokus liegt auf mir und den Kindern (und natürlich auf meknem Mann). Das ist das wichtigste.

Und das erste, was ich mache, wenn ich merke, dass es nicht mehr geht, ist mich krank schreiben zu lassen. Da das das "einfachste" Mittel ist, schnell Druck und Stress zu reduzieren.

Und ich erkläre es den Kindern. Warum Mama jetzt weint. Warum Mama mal kurz raus muss. Warum Mama gerade die Geduld fehlt. Warum Mama manchmal ziemlich unfair ist.
Ich möchte, dass sie es verstehen, dass es nicht ihre Schuld ist. Das sie nichts dafür können. Das es eine Krankheit ist.
Und das ist es. Eine Krankheit.
Gönn dir die Ruhe, um wieder stabiler zu werden. Es kostet Zeit.
Und eine Therapie kostet auch viel Kraft. Und Geduld.

Manche Tage sind bei uns auch Chaos pur.

Wir waren über Weihnachten und Silvester 4 Wochen in Quarantäne, da wir alle positiv waren.
Es hat meine Depression auch noch mal einen ziemlichen schub gegeben. Auch merke ich körperlich noch die Nachwirkungen von Corona, die meine körperlichen Beschwerden der Depression noch mal verstärken.
Also gib dir da noch mal zusätzlich Zeit. Dein Körper hat nun auch "zwei Baustellen". Die Nachwirkungen von corona und die Depression.

Alles Gute für dein Gespräch morgen.

Liebe Grüße
Kokoni
Beiträge: 36
Registriert: 22. Jan 2022, 14:01

Re: Alltag

Beitrag von Kokoni »

FaSiMaMi hat geschrieben: Manche Tage sind bei uns auch Chaos pur.
Da würde ich mal dran ansetzen.

Kokoni
Wo ich bin ist oben und wenn ich unten bin dann ist unten oben
FaSiMaMi
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Registriert: 19. Sep 2021, 20:51

Re: Alltag

Beitrag von FaSiMaMi »

Nein, so was das nicht gemeint.
Unser Alltag ist mega strukturiert und sehr getaktet und geplant und vorausgedacht.

Das war eher liebevoll gemeint. Halt ein "Großfamilienchaos", wie es halt in Großfamilien ist.:-)
Kokoni
Beiträge: 36
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Re: Alltag

Beitrag von Kokoni »

FaSiMaMi hat geschrieben:Nein, so was das nicht gemeint.
Unser Alltag ist mega strukturiert und sehr getaktet und geplant und vorausgedacht.

Das war eher liebevoll gemeint. Halt ein "Großfamilienchaos", wie es halt in Großfamilien ist.:-)
Ok, aber da sollte man mit Worten und Maßstäben vorsichtig sein, den manche Menschen nehmen das ernst und spüren dem nach, weil sie selber das Problem halt wirklich haben.

Es verzerrt halt auch den Gesamt Kommunikation Raum, denn wenn dein perfektes leben Chaos pur ist, was ist dann das Leben einer Unterschichtfamilie voller Gewalt, Missbrauch und Drogenkonsum?

Dieses Problem sehe ich in der ganzen Gesellschaft, dieses Jammern auf hohem Niveau.

Aber es kann ja auch auf einen Perfektionismus hindeuten, dem eben die Normalität als Chaos pur vorkommt. Die deutsche Krankheit eben.


Kokoni
Wo ich bin ist oben und wenn ich unten bin dann ist unten oben
FaSiMaMi
Beiträge: 26
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Re: Alltag

Beitrag von FaSiMaMi »

Hallo kokoni,

Tut mir leid, wenn es falsch rüber gekommen ist. Das war nicht böse gemeint.
Ich achte demnächst besser auf meine Wortwahl.
AH81
Beiträge: 6
Registriert: 23. Jan 2022, 17:43

Re: Alltag

Beitrag von AH81 »

Eine kurze Rückmeldung von mir.
Ich bin diese Woche nun krankgeschrieben. Gester hatte ich meine erste Sitzung bei einer Psychologin, es war gut, jedoch war ich anschliessend richtig aufgelöst. Ist das normal?
Leider kann ich erst in 3 Wochen wieder hin. Sie ist sehr gut ausgelastet.
Habt ihr auch so Schlafprobleme? Ich nehme bereits am Abend 2 Trazodon, 1 Redormin und 1/2 Zolpidem. Einschlafen kann ich aber nicht mehr durch. Ich erwache gegen drei Uhr und dann geht nichts mehr. Was hilft euch um besser schlafen zu können?
takecareofyourself
Beiträge: 12
Registriert: 1. Feb 2021, 12:05

Re: Alltag

Beitrag von takecareofyourself »

Hey AH81,

bezüglich deiner Schlafprobleme hab ich leider keinen Rat für dich, aber ich bin jetzt seit etwas mehr als einem Jahr in Therapie und bin immer noch währenddessen und fast immer danach aufgelöst. Therapie ist einfach auch ein Stück Arbeit und daher fühlt es sich auch eher anstrengend und müßig an. Ich kann damit aber sehr gut leben, da es mir danach dann in der Regel immer besser geht, sobald ich mich wieder beruhigt habe. :)

takecareofyourself
Suchende2
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Re: Alltag

Beitrag von Suchende2 »

Kokoni hat geschrieben:
FaSiMaMi hat geschrieben:Nein, so was das nicht gemeint.
Unser Alltag ist mega strukturiert und sehr getaktet und geplant und vorausgedacht.

Das war eher liebevoll gemeint. Halt ein "Großfamilienchaos", wie es halt in Großfamilien ist.:-)
Ok, aber da sollte man mit Worten und Maßstäben vorsichtig sein, den manche Menschen nehmen das ernst und spüren dem nach, weil sie selber das Problem halt wirklich haben.

Es verzerrt halt auch den Gesamt Kommunikation Raum, denn wenn dein perfektes leben Chaos pur ist, was ist dann das Leben einer Unterschichtfamilie voller Gewalt, Missbrauch und Drogenkonsum?

Dieses Problem sehe ich in der ganzen Gesellschaft, dieses Jammern auf hohem Niveau.

Aber es kann ja auch auf einen Perfektionismus hindeuten, dem eben die Normalität als Chaos pur vorkommt. Die deutsche Krankheit eben.


Kokoni

Hallo Kokoni,

ich habe FaSiMaMi so verstanden, wie sie es meinte. Es geht um das ganz normale Großfamilienchaos. Wir waren zwar nur 3 Kinder, aber meine Mutter hatte manchmal noch Kinder vom Jugendamt oder Freundinnen zu Hause. Wenn man so einen Haushalt erlebt hat, kann man FaSiMaMis Wortwahl sehr gut verstehen.

Ich interpretiere das Wort Chaos nicht nur mit negativen Zuständen. Und für den von Dir beschriebenen Zustand würde ich das Wort Chaos als nicht ausreichend und zutreffend ansehen.

Alles Gute,
Suchende
FaSiMaMi
Beiträge: 26
Registriert: 19. Sep 2021, 20:51

Re: Alltag

Beitrag von FaSiMaMi »

Hallo Suchende,
Vielen Dank. Ja, so war es auch gemeint.

Und ich will auch keine Maßstäbe setzen oder ähnliches.
Unser Alltag ist einfach strukturiert, weil es vier Kinder sind und das erfordert einfach Abstimmung. Was wann wie ansteht. Wer wann was macht.
Außerdem haben 3 der 4 Kinder Entwicklungsbesonderheiten und Therapien und Facharzttermine müssen mit in den Alltag integriert werden. Genau wie Schulische Aufgaben, Hausaufgaben und Lernen.
Deshalb die Struktur.

Aber das hilft Aha ja nicht weiter und soll jetzt auch kein Thema sein.

Was machst du denn, wenn du dann nachts nicht mehr einschlafen kannst? Bist du dann unruhig oder das Gedankenkarusell geht los? Bleibst du im Bett oder stehst auf? Und wie schaffst du es dann über den Tag? Legst du dich dann später noch mal hin?

Ich persönlich habe die Therapie auch immer als sehr anstrengend und aufwühlend erlebt. Aber ich habe dabei auch viel über mich, die Krankheit und ihre Ursachen erfahren.

Liebe Grüße
AH81
Beiträge: 6
Registriert: 23. Jan 2022, 17:43

Re: Alltag

Beitrag von AH81 »

Ich habe neu Angst- / Panikattacken. Ich war heute mit einer Kollegin und ihren Kindern auf einem Spielplatz. Ich fühlte mich sehr unwohl und wurde immer unruhiger. Zu Hause hatte ich dann zwei Attacken. Bei der ersten konnte ich mich gut beruhigen. Bei der zweiten ging leider nichts mehr. Ich bin ganz zusammengebrochen, vor meiner Tochter.
Hat jemand auch solche Panikattacken? Was hift euch? Ich habe zur Not Temesta zu Hause aber ich möchte mich ja nicht so betäuben, wenn ich mit meiner Kleinen allein zu Hause bin.
Was haltet ihr von eimen Klinikaufenthalt? Meine Ärztin riet mir dazu, es evt. in Betracht zu ziehen.
Vielen lieben Dank für eure Hilfe.
FaSiMaMi
Beiträge: 26
Registriert: 19. Sep 2021, 20:51

Re: Alltag

Beitrag von FaSiMaMi »

Hallo AH,

Stationär oder Tagesklinik ist auf alle Fälle eine gute Option.
Ich hatte mich damals für Tagesklinik entschieden, aufgrund der Kinder.
Und es hat mir sehr geholfen.

Wie verlaufen denn deine Panikattacken? Mein Psychologe hatte folgende Tipps für diesen Moment:
-entweder etwas hartes ganz fest halten (er meinte einen Schlüssel oder einen Igelball)
oder
-von 100 immer Minus 7 rechnen. Also 100-7= 93. 93-7= 86. Usw. Minus 7 zu rechnen ist wohl aufgrund der Zahl "schwierig" und unsere Gehirn wird dadurch erstmal abgelenkt und gezwungen, sich auf etwas anderes zu fokussieren.

Vielleicht hilft es dir weiter.

Liebe Grüße
Gertrud Star
Beiträge: 3441
Registriert: 30. Jun 2014, 19:09

Re: Alltag

Beitrag von Gertrud Star »

Hi,
die Idee, etwas ganz fest zu umklammern hilft bei mir auch mit am besten. Wenn man nix griffbereit hat, hilft auch eine Faust zu machen, und wenn man die in der Tasche macht, bekommt nicht einmal wer etwas mit.
Du wohnst sicher nicht in Deutschland (sehe ich am Handelsnamens deines Medis). In Deutschland gibt es auch Kliniken, wo man die Kinder mitnehmen kann. Auch falls man alleine in eine Klinik geht und andere Personen da sind, die die Betreuung übernenhme können, gibt es Hilfen. Das ist dann etwas unterschiedlich, auch je nachdem wie alt sie schon sind.
Alles gute.
Suchende2
Beiträge: 1214
Registriert: 29. Sep 2020, 08:05

Re: Alltag

Beitrag von Suchende2 »

FaSiMaMi hat geschrieben:Hallo Suchende,

Was machst du denn, wenn du dann nachts nicht mehr einschlafen kannst? Bist du dann unruhig oder das Gedankenkarusell geht los? Bleibst du im Bett oder stehst auf? Und wie schaffst du es dann über den Tag? Legst du dich dann später noch mal hin?

Hallo FaSiMaMi und AH81,

nachdem ich circa 1 Jahr extreme Schlafprobleme hatte, wurde mir Mirtazapin verschrieben. Das hilft mir sehr gut. Manchmal benötige ich noch Lasea dazu. Abends trinke ich immer einen Schlaftee und ich halte mich an die Schlafhygieneregeln (zum größten Teil). Das bedeutet, ich habe morgens meine feste Aufstehzeit, abends meine feste Zubettgehzeit und tagsüber lege ich mich nicht hin.
Nach den Schlafhygieneregeln soll man das Bett verlassen, wenn man nicht schlafen kann. Das habe ich nicht gemacht, da das bei mir nicht zum einschlafen geführt hatte. Bevor ich das Mirtazapin genommen habe, habe ich immer mindestens 1 Stunde zum Einschlafen benötigt, egal um welche Uhrzeit ich ins Bett gegangen bin.
Durchschlafprobleme habe ich auch, allerdings kann ich nachts meistens in einer angemessenen Zeit wieder einschlafen.

In der Tagesklinik hat uns ein Therapeut gegen Gedankenkreisen und Angstzustände folgenden Tipp gegeben:
Stelle Dich auf 1 Bein und hüpfe, strecke Deine Arme zur Seite aus und kreise die Arme in entgegengesetzter Richtung. Wenn Du dieses alles gleichzeitig versuchst zu machen, ist das Gehirn sosehr damit beschäftigt, daß Du für die Angst und das Gedankenkarusell keine Kapazitäten mehr frei hast.
Mir hilft es auch Atemübungen gegen Ängste zu machen (z.B. doppelt so lange ausatmen wie einatmen).

Alles Gute,
Suchende
AH81
Beiträge: 6
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Re: Alltag

Beitrag von AH81 »

Vielen Dank für eure Antworten. Ich probiere eure Vorschläge umzusetzen.
Ich hatte gestern einen guten Tag und heute ist es wieder nicht gut.
Ich kann mich nicht mehr richtig um meine Tochter kümmern. Ich liebe sie über Alles aber ich habe keine Kraft mehr. Es ist mir momentan zu streng aber ich kann sie ja nicht immer abgeben.
Morgen gehe ich auch wieder halbtags arbeiten.
Liebe Grüsse
Antworten