durch die Coronakrise habe ich einen starken Depressionsschub und es ist wohl ein baldiger Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik nötig. Bloß habe ich riesen Panik davor, mich dort mit Corona anzustecken.
War jemand anders auch während hoher Inzidenz-Zahlen in einer Klinik und kann vl. etwas Positives davon berichten? Also zum Beispiel, dass dort großen Wert auf Hygiene gelegt wird etc. Vl. beruhigt mich das ja
ich war letztes Jahr von November an in Klinik (stationärer Aufenthalt). Nach meiner ersten Woche kam der Lock Down und ich fand den Aufenthalt dort trotz der Corona-Einschränkungen hilfreich.
Wir waren auf der Station in 3 Kohorten eingeteilt.
Jede Kohorte hat dieselben Therapien gehabt und jede Kohorte hat Ihre eigene Essenszeit gehabt. Auch der Fernsehraum durfte nur Kohortenweise besetzt werden. Am Anfang der Therapiestunden wurden sich immer die Hände desinfiziert. Auch der Fernsehraum, der stille Raum und der Essensraum wurden regelmäßig desinfiziert. Es gab noch weitere Schutzmaßnahmen.
ich war letztes Jahr von November an in Klinik (stationärer Aufenthalt). Nach meiner ersten Woche kam der Lock Down und ich fand den Aufenthalt dort trotz der Corona-Einschränkungen hilfreich.
Wir waren auf der Station in 3 Kohorten eingeteilt.
Jede Kohorte hat dieselben Therapien gehabt und jede Kohorte hat Ihre eigene Essenszeit gehabt. Auch der Fernsehraum durfte nur Kohortenweise besetzt werden. Am Anfang der Therapiestunden wurden sich immer die Hände desinfiziert. Auch der Fernsehraum, der stille Raum und der Essensraum wurden regelmäßig desinfiziert. Es gab noch weitere Schutzmaßnahmen.
Alles Gute,
Suchende
Super, vielen Dank! Das ist doch ein positiver Bericht, der mich tatsächlich optimistisch stimmt
Ich bin gerade die 8. Woche in einer Klinik. Die unvollständig Geimpften werden täglich getestet, alle anderen wöchentlich. FFP2 Masken müssen durchweg außer im eigenen Zimmer getragen werden. Das Therapieangebot ist deutlich ausgedünnt. Treffen außerhalb der Therapiezeiten von max. 5 Personen mit Abstand....
Trotzdem läuft gute Therapie in der Gruppe und im Einzel. Liebe Grüße von SonneundDunkelheit
Hallo
ich war Anfang des Jahres im schönen Sachsen Naehe Leipzig.
Es wurde ein konsequentes Hygienekonzept gefahren.
Also Maske im "Begegnungsverkehr" in der Klinik nd in der Gruppe
Keine Besuche erwünscht- Externe Kräfte mussten sich testen und Impfung nachweisen.
Therapien wurden in kleineren Gruppen durchgeführt und fielen aber auch teilweise aus, da das Personal nicht aufgestockt wurde.
Patientenkontakte untereinander sollten auf ein Minimum unter AHA -Regeln beschränkt werden.
Freizeitangebote wurden minimiert und die Gruppengröße limitert.
Verstöße wurden bis zum Therapieabbruch geahndet.
Kontakte mit "Locals" waren unerwünscht, d.h. sowenig im Ort einkaufen wie möglich, am besten gar nicht.
gruss Schlumpffine
Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Konfuzius
Worte haben die Macht zu zerstören und zu heilen. Wenn Worte sowohl wahr als auch freundlich sind, können sie unsere Welt verändern. “~ Buddha
