Guten Morgen,
es wird ja immer gesagt bei einer Depression ist der Cortisolspiegel erhöht weil der Körper im Dauerstress ist.
Letze Woche habe ich einen Speicheltest gemacht bei dem über den Tag verteilt Proben genommen wurden. Das Ergebnis zeigt alle Proben im Normbereich obwohl ich die meisten Tage mit sehr starker Unruhe kämpfe.
Kann mir hier jemand was dazu sagen?
Doch keine Depression??
LG
Cortisolspiegel und Depression???
Re: Cortisolspiegel und Depression???
Hallo Bubbles79,
es gibt mehrere Ursachen und Folgeerscheinungen einer Depression, der Cortisolspiegel ist nur eine davon.
Vielleicht hilft es, einen guten Überblick zu bekommen, wenn Du dies in Ruhe liest:
https://www.neurologen-und-psychiater-i ... /ursachen/" onclick="window.open(this.href);return false;
Alles Gute und liebe Grüsse, Strohi
es gibt mehrere Ursachen und Folgeerscheinungen einer Depression, der Cortisolspiegel ist nur eine davon.
Vielleicht hilft es, einen guten Überblick zu bekommen, wenn Du dies in Ruhe liest:
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Alles Gute und liebe Grüsse, Strohi
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Nowhere Man
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- Registriert: 5. Mär 2021, 16:02
Re: Cortisolspiegel und Depression???
Hallo Bubbles79,
wirklich etwas beitragen kann ich zu deiner Frage nicht, aber ich wusste z.B. gar nicht, dass es für Cortisol einen einfachen Speicheltest gibt. Den muss ich selbst mal machen.
Ich hab bei mir den Verdacht, dass bei mir die Gewichtszunahme (ohne Antidepressiva) bzw. die Schwierigkeit selbiges wieder abzubauen, auf erhöhtes Cortisol zurückzuführen sind (v.a. auch im Kontext mit viel beruflichen/zeitlichen und emotionalem Stress und sehr schlechtem Schlaf und einem total verschobenen Schlafryhtmus). Ich hab sogar schon mal angefangen, um abzunehmen wirklich Kalorien zu zählen, und komme inkl. Getränke auf SEHR wenig (oft tatsächlich unter 1000 kcal/Tag) und mache zusätzlich inzwischen viel Cardio-Training, aber nehme am Bauch keinen Zentimeter ab.
wirklich etwas beitragen kann ich zu deiner Frage nicht, aber ich wusste z.B. gar nicht, dass es für Cortisol einen einfachen Speicheltest gibt. Den muss ich selbst mal machen.
Ich hab bei mir den Verdacht, dass bei mir die Gewichtszunahme (ohne Antidepressiva) bzw. die Schwierigkeit selbiges wieder abzubauen, auf erhöhtes Cortisol zurückzuführen sind (v.a. auch im Kontext mit viel beruflichen/zeitlichen und emotionalem Stress und sehr schlechtem Schlaf und einem total verschobenen Schlafryhtmus). Ich hab sogar schon mal angefangen, um abzunehmen wirklich Kalorien zu zählen, und komme inkl. Getränke auf SEHR wenig (oft tatsächlich unter 1000 kcal/Tag) und mache zusätzlich inzwischen viel Cardio-Training, aber nehme am Bauch keinen Zentimeter ab.