Hallo Zusamen,
ehrlich gesagt weiß ich weder wo ich anfangen soll, noch was ich mir davon erhoffe.
Aber ein Versuch ist es ja Wert.
Ich weiss nicht genau, wann es angefangen hat mir seelisch schlechter zu gehen aber jetzt gerade komme ich an den Punkt, an dem ich immer öfter denke ich schaffe es nicht mehr alleine.
Ich bin 31 Jahre alt, lebe in einer Beziehung und habe eigtl schon recht viel erreicht. Trotzdem bin ich mit meinem Leben alles andere als glücklich. Wenn ich zurückschaue hätte ich gern soviel anders gemacht und jetzt habe ich das Gefühl, einfach damit leben zu müssen wie es ist. Einige Rückschläge der letzten Zeit haben meiner Verunsicherung und Selbstzweifel dann den Rest gegeben.
Es gibt ab un an gute Tage, an denen ich mich stark und voller Energie fühle aber das hält meist nur sehr kurz an. Meistens fühle ich mich schwer, leer, traurig und umgeben von Dunkelheit. Keiner weiß davon, ausser meinem Freund. Er ist damit völlig überfordert weil er es einfach nicht verstehen kann, wieso man sich so fühlt. Man merkt es deutlich an Sätzen wie: „jetzt machen wir irgendwas schönes und dann gehts dir bestimmt besser.“ Schön wenn es so einfach wäre. Dazu kommt, dass ich mich die letzten Monate emotional meilenweit von ihm entfernt habe. Ich sehe, dass ihn das fertig macht aber ich kann nicht mehr über meinen Schatten springen. Ich habe damals so für diese Beziehung gekämpft und jetzt kann ich überhaupt keine Nähe mehr zulassen, selbst nicht wenn ich es wollte. Dazu werde ich teilweise wahnsinnig gemein und unfair. Ich hasse mich selbst dafür so zu sein aber ich kann es einfach nicht ändern.
Mehr und mehr denke ich darüber nach vll doch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen aber noch habe ich Hemmungen und Angst. Wie das alles abläuft, worum man sich kümmern muss, ob es ernst genommen wird und dass es vll nicht die Lösung gibt, die ich mir wünsche. An besseren Tagen komme ich mir dann dumm vor und denke selbst, dass es schon nicht so schlimm ist.
Vielleicht würde es auch helfen einfach mal mit jemandem zu reden, dem es genauso geht oder ging wie mir jetzt. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll und kann.
Was stimmt nicht mit mir?
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aikido_1987
- Beiträge: 1133
- Registriert: 24. Jul 2011, 20:43
Re: Was stimmt nicht mit mir?
Hallo alli 89,
reden ist immer gut! Also auch mit Familie und Freunden. Ich denke der 2. Schritt ist es zum Hausarzt zu gehen und dich ihm anzuvertrauen. Der wird dich an einen Facharzt für Psychiatrie überweisen und dieser kann noch besser die Diagnose stellen und ggf. Medikamente verordnen. Auch eine Psychotherapie kann notwendig sein. Dann gäbe es viell. die Möglichkeit auf ein Paargespräch und dein Partner versteht dich dann vielleicht besser.
Gute Besserung, aikido
reden ist immer gut! Also auch mit Familie und Freunden. Ich denke der 2. Schritt ist es zum Hausarzt zu gehen und dich ihm anzuvertrauen. Der wird dich an einen Facharzt für Psychiatrie überweisen und dieser kann noch besser die Diagnose stellen und ggf. Medikamente verordnen. Auch eine Psychotherapie kann notwendig sein. Dann gäbe es viell. die Möglichkeit auf ein Paargespräch und dein Partner versteht dich dann vielleicht besser.
Gute Besserung, aikido
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Lavendel64
- Beiträge: 543
- Registriert: 27. Dez 2017, 14:44
Re: Was stimmt nicht mit mir?
Hallo,
Zweifel gibt es sicher bei jedem und in jeder Lebenssituation. Ich denke, jeder überlegt mal, wie das LEben weiter gegangen wäre, wenn man an der einen oder anderen Abzweigung anders abgebogen wäre.Was, wenn ich eine Beziehung fortgeführt, einen anderen Beruf ergriffen oder eine andere Chance wahrgenommen hätte? Ich denke, niemand ist frei von diesen Gedanken. Und ich empfinde das als normal.
Erst, wenn das Leben, so wie es ist, nicht befriedigend ist - wenn man nicht weiß, was man eigentlich möchte und sich dabei immer schlechter fühlt, braucht man bisweilen ein wenig Unterstützung und "Anschub". Ein Therapeut hilft Dir, einen "anderen" Blick auf die Dinge zu haben, nicht so hart zu dir selbst zu sein. Er gibt Dir keine Lebens-Gebrauchsanweisung und wird dir auch nicht sagen: "Mach es folgendermaßen..." Er wird mit Dir reden und diese Gespräche führen dazu, so dass Du selbst ins Grübeln kommst und am Ende die Entscheidung für Dich selber triffst. Denn kein Therapeut kann dir sagen, was richtig und was falsch ist.
Wie aikido sagte, wenn Du der Meinung bist, Unterstützung zu benötigen, wäre der erste Schritt zum Hausarzt - du kannst dich auch direkt an einen Therapeuten wenden.
LG Lavendel
Zweifel gibt es sicher bei jedem und in jeder Lebenssituation. Ich denke, jeder überlegt mal, wie das LEben weiter gegangen wäre, wenn man an der einen oder anderen Abzweigung anders abgebogen wäre.Was, wenn ich eine Beziehung fortgeführt, einen anderen Beruf ergriffen oder eine andere Chance wahrgenommen hätte? Ich denke, niemand ist frei von diesen Gedanken. Und ich empfinde das als normal.
Erst, wenn das Leben, so wie es ist, nicht befriedigend ist - wenn man nicht weiß, was man eigentlich möchte und sich dabei immer schlechter fühlt, braucht man bisweilen ein wenig Unterstützung und "Anschub". Ein Therapeut hilft Dir, einen "anderen" Blick auf die Dinge zu haben, nicht so hart zu dir selbst zu sein. Er gibt Dir keine Lebens-Gebrauchsanweisung und wird dir auch nicht sagen: "Mach es folgendermaßen..." Er wird mit Dir reden und diese Gespräche führen dazu, so dass Du selbst ins Grübeln kommst und am Ende die Entscheidung für Dich selber triffst. Denn kein Therapeut kann dir sagen, was richtig und was falsch ist.
Wie aikido sagte, wenn Du der Meinung bist, Unterstützung zu benötigen, wäre der erste Schritt zum Hausarzt - du kannst dich auch direkt an einen Therapeuten wenden.
LG Lavendel
***Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen ***
Re: Was stimmt nicht mit mir?
Hi,
ich habe mich sehr in deinem Text wiedergefunden.
Tatsächlich habe ich den Schritt zum Arzt gewagt, aber nur weil ich schon jahrelang ziemliche Schlafstörungen hatte und alles andere natürlich auch darauf geschoben habe. Aber 2 Ärzte haben dann unabhängig voneinander das Wort Depression in den Mund genommen.
Zunächst wurde ich körperlich durchgecheckt,aber alles war ok. Aktuell bin ich auch noch am Beginn meiner Besuche beim Psychiater (hatte 2Termine). Momentan sind wir noch dabei mich medikamentös einzustellen. Mit den Schlafproblemen ist es tatsächlich schon besser geworden, aber die anderen Symptome sind noch da. Ende des Monats habe ich wieder einen Termin.
Aber wie die anderen schon sagten, ist der Hausarzt eine gute erste Anlaufstelle.
LG
Stoffel
ich habe mich sehr in deinem Text wiedergefunden.
Tatsächlich habe ich den Schritt zum Arzt gewagt, aber nur weil ich schon jahrelang ziemliche Schlafstörungen hatte und alles andere natürlich auch darauf geschoben habe. Aber 2 Ärzte haben dann unabhängig voneinander das Wort Depression in den Mund genommen.
Zunächst wurde ich körperlich durchgecheckt,aber alles war ok. Aktuell bin ich auch noch am Beginn meiner Besuche beim Psychiater (hatte 2Termine). Momentan sind wir noch dabei mich medikamentös einzustellen. Mit den Schlafproblemen ist es tatsächlich schon besser geworden, aber die anderen Symptome sind noch da. Ende des Monats habe ich wieder einen Termin.
Aber wie die anderen schon sagten, ist der Hausarzt eine gute erste Anlaufstelle.
LG
Stoffel
Re: Was stimmt nicht mit mir?
Vielen Dank für die lieben Antworten.
Es klingt doof aber es tut irgendwie gut zu lesen, dass andere genauso fühlen.
Es klingt doof aber es tut irgendwie gut zu lesen, dass andere genauso fühlen.
Re: Was stimmt nicht mit mir?
Hallo Ali_89,
ich finde es gar nicht doof, sondern verständlich, dass dir die Antworten gut tun. Es hat etwas tröstliches, wenn man weiß, dass man nicht allein ist. Mir ging es beim lesen deiner Nachricht ähnlich. Ich habe mich (leider) auch in deiner Nachricht wiedergefunden. Bei mir fing alles ungefähr mit 17 Jahren an (jetzt bin ich 28 jahre alt), es war ein schleichender Prozess und ich wusste bis vor 2 Jahren gar nicht, was mit mir los ist und warum ich so fühle, wie ich fühle. Warum ich solche traurigen Gedanken habe, warum ich oftmals weniger Energie oder Freude verspüre. Und warum ich teilweise nur am Weinen bin und alles so schwer ist.
Ich wollte all die Jahre einfach nur glücklich sein, aber konnte es nicht. Trotz einer tollen Familie und damals einer Beziehung. Auch heute habe ich einen Freund und trotzdem geht es mir aktuell schlechter. Meine Geschichte Schritt für Schritt zu erzählen, würde hier vielleicht den Rahmen sprengen. Vielleicht hole ich es nach. Aber kurz gesagt, hatte ich vor zwei Jahren meinen Tiefpunkt erreicht und bin nach der Trennung von meinem damaligen Freund und Auszug aus der gemeinsamen Wohnung regelmäßig zu einer Therapeutin gegangen. Das hat mich ersteinmal eine unheimliche Überwindung gekostet, weil ich damals noch nicht wusste, dass ich Depressionen habe. Oder vielleicht habe ich es tief in meinem Inneren gewusst, aber ich wollte es mir nicht eingestehen. Ich hatte nur stetig das Gefühl, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich habe mich nicht "normal" gefühlt, wobei das ja auch so eine Sache ist. Was ist schon normal? Und auch Menschen mit Depressionen sind nicht abnormal, oder weniger wert und sie verdienen es genauso geliebt zu werden. Aber ich habe mich geschämt, für mich und meine Situation und dachte, wenn ich mir Hilfe hole, sei das ein Beweis dafür, dass ich versagt habe. Aber im Gegenteil, sich Hilfe zu holen, ist ein Zeichen von enormer Stärke und verdient den größten Respekt. Die Therapie tat mir sehr gut und eine zeitlang ging es mir, trotz depressiver Episoden ganz gut, ich war einigermaßen stabil. Die depressiven Episoden wurden seltener und kürzer. Statt Wochenlang, hatte ich sie nur mal einen Tag im Monat oder noch weniger....seit diesem Jahr ist es leider wieder schlimmer geworden. Letzte Woche war ich komplett traurig und verloren. Und habe mich gefragt...warum aufeinmal wieder? Bei mir liegt es wohl an vielen Veränderungen, die sich negativ auswirken.. und mich "triggern".... und dann letzendlich auch die Einschränkungen aufgrund Corona....da ich auch alleine leben und mich ziemlich oft alleine fühle..und ich habe eigentlich so eine kleine "Trickkiste", wo Methoden drin sind, wie ich mit einer depressiven Episode umgehen kann. Aber aktuell sind diese leider nur schwer umsetzbar, was auch wohl größtenteils an Corona bzw. dem Wetter liegt.
So jetzt habe ich schon einen riesen Roman geschrieben und hoffe dieser ist hier nicht fehl am Platz.
Ich wollte dich nur ermutigen aufjedenfall mit jemandem zu reden und dich nicht aufzugeben! Durch die Gespräche findest du vielleicht wieder mehr zu dir und deiner inneren Stärke, die hast du! Ich glaube an dich!. Auch ich für meinen Teil muss wieder irgendetwas an meiner Situation ändern, denn aufgeben ist keine Option!
Liebe Grüße.
ich finde es gar nicht doof, sondern verständlich, dass dir die Antworten gut tun. Es hat etwas tröstliches, wenn man weiß, dass man nicht allein ist. Mir ging es beim lesen deiner Nachricht ähnlich. Ich habe mich (leider) auch in deiner Nachricht wiedergefunden. Bei mir fing alles ungefähr mit 17 Jahren an (jetzt bin ich 28 jahre alt), es war ein schleichender Prozess und ich wusste bis vor 2 Jahren gar nicht, was mit mir los ist und warum ich so fühle, wie ich fühle. Warum ich solche traurigen Gedanken habe, warum ich oftmals weniger Energie oder Freude verspüre. Und warum ich teilweise nur am Weinen bin und alles so schwer ist.
Ich wollte all die Jahre einfach nur glücklich sein, aber konnte es nicht. Trotz einer tollen Familie und damals einer Beziehung. Auch heute habe ich einen Freund und trotzdem geht es mir aktuell schlechter. Meine Geschichte Schritt für Schritt zu erzählen, würde hier vielleicht den Rahmen sprengen. Vielleicht hole ich es nach. Aber kurz gesagt, hatte ich vor zwei Jahren meinen Tiefpunkt erreicht und bin nach der Trennung von meinem damaligen Freund und Auszug aus der gemeinsamen Wohnung regelmäßig zu einer Therapeutin gegangen. Das hat mich ersteinmal eine unheimliche Überwindung gekostet, weil ich damals noch nicht wusste, dass ich Depressionen habe. Oder vielleicht habe ich es tief in meinem Inneren gewusst, aber ich wollte es mir nicht eingestehen. Ich hatte nur stetig das Gefühl, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich habe mich nicht "normal" gefühlt, wobei das ja auch so eine Sache ist. Was ist schon normal? Und auch Menschen mit Depressionen sind nicht abnormal, oder weniger wert und sie verdienen es genauso geliebt zu werden. Aber ich habe mich geschämt, für mich und meine Situation und dachte, wenn ich mir Hilfe hole, sei das ein Beweis dafür, dass ich versagt habe. Aber im Gegenteil, sich Hilfe zu holen, ist ein Zeichen von enormer Stärke und verdient den größten Respekt. Die Therapie tat mir sehr gut und eine zeitlang ging es mir, trotz depressiver Episoden ganz gut, ich war einigermaßen stabil. Die depressiven Episoden wurden seltener und kürzer. Statt Wochenlang, hatte ich sie nur mal einen Tag im Monat oder noch weniger....seit diesem Jahr ist es leider wieder schlimmer geworden. Letzte Woche war ich komplett traurig und verloren. Und habe mich gefragt...warum aufeinmal wieder? Bei mir liegt es wohl an vielen Veränderungen, die sich negativ auswirken.. und mich "triggern".... und dann letzendlich auch die Einschränkungen aufgrund Corona....da ich auch alleine leben und mich ziemlich oft alleine fühle..und ich habe eigentlich so eine kleine "Trickkiste", wo Methoden drin sind, wie ich mit einer depressiven Episode umgehen kann. Aber aktuell sind diese leider nur schwer umsetzbar, was auch wohl größtenteils an Corona bzw. dem Wetter liegt.
So jetzt habe ich schon einen riesen Roman geschrieben und hoffe dieser ist hier nicht fehl am Platz.
Ich wollte dich nur ermutigen aufjedenfall mit jemandem zu reden und dich nicht aufzugeben! Durch die Gespräche findest du vielleicht wieder mehr zu dir und deiner inneren Stärke, die hast du! Ich glaube an dich!. Auch ich für meinen Teil muss wieder irgendetwas an meiner Situation ändern, denn aufgeben ist keine Option!
Liebe Grüße.
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Empathie58
- Beiträge: 266
- Registriert: 23. Okt 2017, 21:48
Re: Was stimmt nicht mit mir?
Hallo Alli_89,
herzlich willkommen im Forum!
Wenn es Dir gelingt, ihm gegenüber diese Zusammenhänge anzusprechen, sehe ich gute Chancen dafür, dass Ihr Eure Beziehung erhalten und wieder stabilisieren könnt. Eine Depression muss nicht zwangsläufig ein Trennungsgrund sein.
Alles Gute und liebe Grüße,
Empathie58
herzlich willkommen im Forum!
Ich habe die von Dir beschriebene Situation als Ehemann erlebt und fühlte mich ähnlich hilflos wie Dein Freund jetzt. Mir hätte es schon geholfen, wenn meine damalige Frau mir ihr von mir als sehr herabwürdigend empfundenes Verhalten so erklärt hätte wie Du es hier tust. Sie konnte das möglicherweise krankheitsbedingt nicht. Du hast indessen das "Glück im Unglück", dass Du Dich spürst und Dein Verhalten selbst als wahnsinnig gemein und unfair empfindest. Dein Freund scheint sich immerhin um Deine Unterstützung zu bemühen, wenn auch vielleicht nicht in einer für Dich hilfreichen Weise.Alli_89 hat geschrieben:... Ich habe damals so für diese Beziehung gekämpft und jetzt kann ich überhaupt keine Nähe mehr zulassen, selbst nicht wenn ich es wollte. Dazu werde ich teilweise wahnsinnig gemein und unfair. Ich hasse mich selbst dafür so zu sein aber ich kann es einfach nicht ändern. ...
Wenn es Dir gelingt, ihm gegenüber diese Zusammenhänge anzusprechen, sehe ich gute Chancen dafür, dass Ihr Eure Beziehung erhalten und wieder stabilisieren könnt. Eine Depression muss nicht zwangsläufig ein Trennungsgrund sein.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Deine Hemmungen und Deine Angst überwinden und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen kannst.Alli_89 hat geschrieben:... Mehr und mehr denke ich darüber nach vll doch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen aber noch habe ich Hemmungen und Angst. ...
Alles Gute und liebe Grüße,
Empathie58
Re: Was stimmt nicht mit mir?
Vielen vielen Dank für die lieben Worte.
Man kommt sich direkt nicht mehr so alleine vor mit dieser Art von Gefühlen. Das hat mir wirklich ein kleines Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Natürlich sind die Hemmungen wirklich mit einem Therapeuten zu reden immer noch riesig. Ich hab mir schon Adressen raus gesucht aber bislang wars das auch. Ich weiss auch nicht so richtig wovor ich Angst habe. Vll dass ich gar nicht wüsste wo ich anfangen soll zu erzählen oder generell sich jemandem zu öffnen. Keine Ahnung. Bei anderen klingt das immer so „leicht“ und mir kommt es irgendwie wie ein riesn Schritt vor.
Man kommt sich direkt nicht mehr so alleine vor mit dieser Art von Gefühlen. Das hat mir wirklich ein kleines Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Natürlich sind die Hemmungen wirklich mit einem Therapeuten zu reden immer noch riesig. Ich hab mir schon Adressen raus gesucht aber bislang wars das auch. Ich weiss auch nicht so richtig wovor ich Angst habe. Vll dass ich gar nicht wüsste wo ich anfangen soll zu erzählen oder generell sich jemandem zu öffnen. Keine Ahnung. Bei anderen klingt das immer so „leicht“ und mir kommt es irgendwie wie ein riesn Schritt vor.