Hallo,
ich befasse mich schon seit längerem mit dem Thema Ernährung und Reinigung des Darms und wie man damit die Symptome von Depressionen lindern kann.
Was sich so im Laufe der Zeit an Wissen angesammelt hat, habe ich in einem kleinen Ratgeber zusammengefasst, den ich gerne mit euch teile
https://www.docdroid.net/oBbwbvU/depres ... n-kann-pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
Mich würde auch interessieren, welche Erfahrungen ihr so gemacht habt in Bezug auf Lebensmittel. Was tut euch gut, was eher nicht so?
Beste Grüße
Matthias
Ernährungsumstellung und Darmreinigung
-
- Beiträge: 336
- Registriert: 3. Aug 2020, 14:04
Re: Ernährungsumstellung und Darmreinigung
Hallo
Ich schaue immer gern die Ernährungs-Docs im Fernsehen.
Da war mal ein Beitrag zu einer Patientin, die an Depressionen leidet.
Die haben ihr eine antientzündliche Ernährung vorgeschlagen. Sie hatte auch Übergewicht und Bauchfett produziert irgendwie entzündliche Stoffe, die dann auch Depressionen verursachen können.
Google doch mal dazu zu den Ernährungs-Docs.
Liebe Grüße
Ich schaue immer gern die Ernährungs-Docs im Fernsehen.
Da war mal ein Beitrag zu einer Patientin, die an Depressionen leidet.
Die haben ihr eine antientzündliche Ernährung vorgeschlagen. Sie hatte auch Übergewicht und Bauchfett produziert irgendwie entzündliche Stoffe, die dann auch Depressionen verursachen können.
Google doch mal dazu zu den Ernährungs-Docs.
Liebe Grüße
Re: Ernährungsumstellung und Darmreinigung
Ich hab mal ein Produkt mit mehreren verschiedenen Bakterienstämmen genommen, kann aber aus meiner Erfahrung nichts Positives berichten. Wenn man mehr von den guten Lebensmitteln wie Gemüse isst und die eher nicht so guten wie Süßigkeiten weglässt, dann verändert sich mit der Zeit die Darmflora zum Positiven. Hin und wieder ess ich mal frisches Sauerkraut vom Metzger (weil das nicht erhitzt wird und daher noch "lebendig" ist) oder Kanne Brottrunk. Das enthält beides gute Milchsäurebakterien.Bittermandel hat geschrieben: Machst du auch Darmaufbau mit Bakterien stämmen? Zur Zeit trinke ich z.B. einen Protein Shake und nehme zweimal im Monat hochdosiertes Vitamin D3.
Mit Carnitin hab ich keine Erfahrungen, aber mit L-Tryptophan und L-Tyrosin. Das ist aber schon eine Weile her und ich könnte mich nicht dran erinnern, dass es so richtig deutlich geholfen hätte. Tryptophan vielleicht ein wenig, aber da würd ich vorher erstmal an anderen Stellschrauben drehen. Aber wie heißts so schön: Probieren geht über Studieren
Beste Grüße
Matthias