Darf ich das?

Antworten
Herculaneum
Beiträge: 149
Registriert: 18. Mai 2019, 20:16

Darf ich das?

Beitrag von Herculaneum »

Moinsen liebe Forianer,

ich habe ein Problem, das eigentlich kein Problem ist.
Ich mache es mir selbst zum Problem.
Oder anders herum, ich fange an mich wieder selbst zu sabotieren, weil ich ein Problem sehe das kein Problem ist.
Ich empfinde es aber als solches.

Soweit mit gekommen?

Wie die meisten von euch wissen sind meine Frau und ich selbstständig.
Bis Ende Julie 2020 hatten wir noch Mitarbeiter.
Alle wollten sich beruflich anders orientieren.
Alles kein Problem.
Meine Frau und ich wollten eh mit 60 von zuhause aus arbeiten.
Wir müssen ja bis wir tot sind eh arbeiten, weil wir eine Minimalrente bekommen.

Also sind wir Ende Juli 2020 in unser Haus mit der Firma gezogen und arbeiten seitdem von da aus.
Es funktioniert auch alles soweit.
Wir können davon leben und es mangelt uns auch an nichts.

Mir ging es auch soweit gut, da ich ja in Therapie war seit Herbst 2019.
Die ist nun um seit 28.11.2020.

Also...mein Problem ist, das ich es nicht für mich erlaube das ich nicht jeden Tag 12 Stunden arbeiten muss.
Es gibt Tage da habe ich 4 Stunden zu tun und Tage da weiß ich nicht was ich noch putzen soll, weil ich nichts zu tun habe.
Durch meine Lustlosigkeit habe ich auch alle meine Hobbys fallen lassen.

Es war schon ein schwieriger Prozess, das ich von volles Rohr auf "halbe Kraft" runter bin.

Eigentlich ist alles so wie ich es mir immer gewünscht habe.
Und irgendwie ist alles unreal für mich.
Ich habe immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nichts tun muss.

Ich glaube ich bin wirklich bekloppt.

Ich komme auch mit den Wochentagen nicht mehr klar.
Es sind nur noch Zahlen für mich was Termine und so angeht.
Es gibt kein WE mehr, weil es keine Rolle spielt wann ich was tun muss.

Keine Ahnung wo mein Problem liegt.

Liebe Grüße

Holgi
...........................................................
Suchende2
Beiträge: 1214
Registriert: 29. Sep 2020, 08:05

Re: Darf ich das?

Beitrag von Suchende2 »

Hallo Holgi,

kannst Du diese Probleme nochmals mit Deinem Therapeuten besprechen?
Ich denke, der ist wahrscheinlich so kurz nach Therapieende noch ansprechbar.

Für das Wochentagproblem: Ich denke, hier mußt Du Dir überlegen, was Du ausschließlich an den Wochenendtagen machen möchtest, damit es eine Trennung gibt.

Viele Grüße
Suchende
Herculaneum
Beiträge: 149
Registriert: 18. Mai 2019, 20:16

Re: Darf ich das?

Beitrag von Herculaneum »

Moinsen

@manu tja, was soll ich antworten?
Hahahaha, du kennst mich ja.

Ich weiß auch nicht warum mich diese Situation so stresst.
Vielleicht weil ich mir immer einrede eine faule Sau zu sein.

Wenn ich früher nicht alles gegeben hatte, war ich "unwürdig" einen Betrieb zu leiten.

Doch nun ist alles irgendwie anders.
Ich muss keine 11.000 im Monat als Gewinn einfahren um Miete und Mitarbeiter bezahlen zu müssen.
Das Finanzamt war auch schon drauf und dran mir eine Spende zu schicken-Hahahaha.

Nein, Spaß beiseite.
Ich befinde mich in einem Prozess, in dem ich die Situation akzeptieren muss wie sie ist.
Meine Frau meinte vor ein paar Tagen : "Echt super, wenn es uns gut geht und wir keine finanziellen Probleme haben verfällst du in deine Depressionen".

Hmmm.
Ich konnte nicht plausibel darauf antworten.

Soll ich es einfach genießen?
Ich kenne ja nur finanzielle Probleme.
Das ist alles Neuland für mich und ich habe das Gefühl es nicht verdient zu haben.
Ich bin komplett bekloppt.

@Suchende

Ja, ich kann noch 2 x telefonisch mit ihr meine Probleme erörtern.
Aber es sind ja wirklich "Luxusprobleme".
Völlig weg von der Realität.
Mit so etwas möchte ich sie dann auch nicht belasten.

Ich habe aber endlich wieder einen Zugang zu meiner Kreativität gefunden.
Die lag ja lange brach.
Wie so ein Winterfeld das auf den Frühling wartet.
Nun ja Winter ist eh nicht meine Zeit.
Vielleicht muss ich einfach den "reißenden Fluss" des Lebens in einen Bach verwandeln.

Beide führen ausreichend Wasser zum Leben.
Nur ihre Masse und Geschwindigkeit unterscheidet sich.

Vielen Dank für eure Antworten.

Liebe Grüße

Holgi
...............................................................................
Gertrud Star
Beiträge: 3441
Registriert: 30. Jun 2014, 19:09

Re: Darf ich das?

Beitrag von Gertrud Star »

Hallo Holgi,
vielleicht hat dein Organismus noch nicht gelernt, dass Arbeiten nicht immer heißen muss, alles zu geben? Also dann wäre das nur ein Umstelllungsphänomen.
Vielleicht gefällt dir ja dieser Bach
https://www.youtube.com/watch?v=q84sRTPfduo" onclick="window.open(this.href);return false;
Gruß
szegfue75
Beiträge: 484
Registriert: 17. Mai 2006, 22:17

Re: Darf ich das?

Beitrag von szegfue75 »

Hallo Herculaneum,

habe ich das richtig verstanden, dass du auch am Wochenende arbeitest? Wenn ja, dann würde ich das sein lassen. Es ist bestimmt schwierig, es sich einzugestehen als Selbständiger auch mal Feierabend zu machen.
Ähnliche Probleme haben auch Leute, die im Homeoffice arbeiten. Es ist schwierig Freizeit und Arbeit klar zu trennen. Also wenn es mal vormittags oder nachmittags nicht produktiv läuft, hängt man gerne am Abend nochmal die ein oder andere Stunde dran.
Vielleicht helfen hier klare Strukturen festzulegen und sich daran zu halten. Was ist denn daran so verwerflich, wenn man an einem Tag nur für 4 Stunden was zu arbeiten hat? Vielleicht gibt es ja am Folgetag wieder mehr zu tun.
Und ein Hobby würde ich auch wieder pflegen. Das schafft neue Energie und fördert die Kreativität und Motiviation.
LG, Szegfue
"Glücklichsein ist eine Angelegenheit rein persönlicher Anpassung an ihre Umgebung."
Zitat aus Cluny Brown auf Freiersfüßen
Herculaneum
Beiträge: 149
Registriert: 18. Mai 2019, 20:16

Re: Darf ich das?

Beitrag von Herculaneum »

Moinsen

Ok, ok, ok ihr habt mich jetzt irgendwie.

@Gertrud

Ja, da scheint was dran zu sein.
Mein Körper sträubt sich der "Ruhe" die ich habe nach zukommen.

Ich meine ich bin ja kein Rentner.
Ich werde auch arbeiten müssen bis ich sterbe.

Aber es ist eben so wenig Arbeit um dennoch leben zu können.
Das stresst mich.
Weil ich viel mehr machen könnte.
Viel, viel mehr.
Aber ich liege morgens im Bett bis 9 Uhr und muss mich in den Arsch treten um überhaupt auf zu stehen.

Ich habe quasi mein WE in die Woche rein gezogen.

Völlig krank.

@Szegfue

Ja, ich arbeite teilweise 4 Stunden.
Wenn ich Arbeit habe.

Das Problem ist, das ich darauf hin gearbeitet habe die letzten 10 Jahre.
Nun habe ich es und ich habe schlechte Gedanken.

Bei meinem Job geht auch nicht um Produktivität.

Ich erfinde Dinge die andere Leute im Kopf haben.

Es ist nicht schwierig das zu tun.
Und es interessiert mich auch nicht ob ich am WE arbeite.

Ich bin zu schwierig für mich und alle die mich kennen.

Ich denke ich muss es so akzeptieren wie es ist.

Wenig Arbeit und trotzdem Auskommen.

Liebe Grüße

Holgi
................................................................
Gertrud Star
Beiträge: 3441
Registriert: 30. Jun 2014, 19:09

Re: Darf ich das?

Beitrag von Gertrud Star »

Ja Holgi,

du scheinst etwas Stressjunkie zu sein. Immer, wenn die geliebte Arbeit ruft, meinst du, gaaaanz viel davon machen zu müssen, oder seh ich das falsch?
Geht mir so ähnlich.
Dann dürften so ähnliche Mechanismen körperlich wirken wie bei Entzug. Man verstehts einfach nicht und ist dann in komischer Stimmung und weiß zuerst nicht, wieso.
Allerdings ist es deine Sache, wie du es aufteilst. Nur manchmal muss man auch abschalten.

Mich erinnert das etwas an die Worte meiner Vermieterin über ihren Mann:
Der werkelt nämlich total gerne am Haus herum. Sie organisiert dann hin und wieder wenigstens für den Sonntag mal Abwechslung in Form eines Spazierganges anderswo, also weit weg vom geliebten Werkelobjekt.
Vielleicht kann das ja deine Frau übernehmen?
Denn hin und wieder braucht jeder mal frei, zur Erholung.

Ein schlechtes Gewissen brauchst du deswegen ja nicht zu haben, wenn du nicht viel machen musst. Dann könnte es ja sein, das Aufstehen fällt dann leichter.

Würde ich mir eine Arbeit aussuchen, wäre es so ähnlich wie bei dir: Daheim arbeiten (denn mich stellt sowieso keiner ein), und das bis fast zum Tod, wegen äußerst magerer Rente.
Hab aber momentan genug anderes zu tun, Beseitigung von Jahrzehnten Deprifolgen.

Gruß
Mongolin
Beiträge: 345
Registriert: 1. Okt 2020, 10:44

Re: Darf ich das?

Beitrag von Mongolin »

Lieber Herculanum oder besser Herkules, denn der erledigte ja auch nur Riesenaufgaben.
Erstmal fiel mir auf, dass du echt schlecht von dir redest. Eine "faule Sau" wie du dich bezeichnest, bist du ganz bestimmt nicht. Es tat mir richtig weh, wie schlecht du von dir redest.
Ich weiß nicht, ob ich alles richtig verstanden habe, aber du hast anscheinend als Selbständiger immer sehr viel gearbeitet und nun bist du kürzer getreten und kannst gut davon leben.
Das klingt für mich erst mal super. Trotzdem verstehe ich, dass sich das für dich ungewohnt anfühlt.
Vielleicht hast du deine Bestätigung bisher daraus bezogen, enorm viel zu arbeiten?
Du fragst, darf ich das? Wer soll dir eine Antwort darauf geben, wenn nicht du selbst? Wen bittest du denn um Erlaubnis?
Wenn ich antworten sollte, würde ich sagen, klar, darfst du.
Aber vielleicht ist deine Energie und Kreativität so groß, dass du mehr brauchst.
Mir fiel spontan ein, dass Menschen wie du vielleicht sehr gut geeignet sind, andere zu unterstützen, z.B junge Start ups, die auf dem Weg in die Selbständigkeit sind und Rat gebrauchen können. Hier in Schleswig Holstein gibt es Mentoren, die so etwas ehrenamtlich machen, alles ehemalige Unternehmer oder Führungskräfte. Ist nur ein Beispiel. Es gibt sicher so vieles wo deine Erfahrungen und Kreativität gut gebraucht würden . Und so etwas macht man nicht nur für andere,sondern bekommt auch eine Menge zurück.
Ich wünsche dir alles gute. Und versuche nicht so schlecht von dir zu denken.
Liebe Grüße Mongolin
Herculaneum
Beiträge: 149
Registriert: 18. Mai 2019, 20:16

Re: Darf ich das?

Beitrag von Herculaneum »

Moinsen

@Gertrud

Nein, ich habe noch nie viel körperlich gearbeitet.
Ich denke sehr viel und skizziere die Gedanken.
Das kann auch schon mal Nachts sein.

Eigentlich bin ich wie ein Kernreaktor im Denken.
Das Thema hatte ich gestern Abend auch mit meiner Frau.
Ich habe immer dreidimensionale Gedanken und Bilder in meinem Kopf.

Im Augenblick läuft der Reaktor auf Sparflamme.
Aber...ich habe eine neue Herausforderung.
Etwas völlig neues.

And by the way - Spazieren gehen tue ich.

@Mongolin

Ich persönlich empfinde nicht das ich mich schlecht rede.
Ich arbeite wenn es mich gepackt hat bis ans Limit.
Aber ich bin auch eine "faule Sau".

Ich denke im Vorfeld einer Arbeitsaufgabe, wie ich diese mit dem geringsten Widerstand an Arbeitsaufkommen bewerkstelligen kann.
Also wenig tun um das größtmögliche Ergebnis zu erzielen.

Ich habe nie die Selbstständigen verstanden, die mir immer erzählten wie hart sie körperlich arbeiten und das 12 - 14 Stunden am Tag.
Und 2006 musste ich meine Arbeitszeit ( anwesend in der Firma ) reduzieren durch meinen Therapeuten.
Max. 8 Stunden, besser noch weniger.
Hatte ja noch meinen PC zuhause mit Grafikprogrammen.
Konnte also bis abends noch etwas tun.

Ehrenamtlich war ich auch unterwegs.
Ich habe 25 Jahre Azubis ausgebildet und war 20 Jahre im Prüfungsausschuss der IHK.
Bis es durch meine Depri nicht mehr ging.

Tja, dumm gelaufen.

@manu

Nein, ich war nie in einem Internat.
Obwohl meine Mutter immer damit gedroht hatte, weil ich echt ein "Rüpel" war Hahahaha.

Egal.
Meine Karriere im Schulbesuch war recht komisch.
Grundschule, Realschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium.

Die Realschule war scheiße.
Habe mir da auch keine Mühe gegeben.
Hauptschule war geil.
Meiner Mutter war es sowas von peinlich.
Aber es war so ein einfacher Ritt - Schulbester.

Mein Berufswunsch war Archäologe.
Habe ein Praktikum gemacht als Grabungstechniker.
Dafür wäre aber mindestens ein Realabschluss fällig gewesen.
Ok, Realschule gemacht und dann Gymnasium um doch den Traum zu studieren zum Archäologen zu machen.

Dummerweise war ich in der Zeit in einer Heavy Metal Band und wir hatten auch recht gut Erfolg.
Also die Schule nach einem Jahr verlassen.
Sex, Drugs und Rock ´n Roll.

Wäre da nicht meine Mutter gewesen, die mich raus schmeißen wollte wenn ich mich der Musik verschreibe.
Also dann doch eine Lehre anfangen und in den elterlichen Betrieb einsteigen.
Der Rest war ein Film den ich mich besser vorgestellt hatte.
Ich habe immer weiter komponiert und über 300 Songs geschrieben.
Ebenso Songtexte und auch 2 Bücher angefangen zu schreiben.

Eigentlich könnte ich soviel kreatives tun.
Aber es kickt mich gerade nicht.

Naja, mal sehen was mir so noch in meinem Kopf an Tsunamis begegnen.

Liebe Grüße an euch alle, auch an die Mitlesenden

Holgi
..................................................................
Cogito Ergo Sum !
Gertrud Star
Beiträge: 3441
Registriert: 30. Jun 2014, 19:09

Re: Darf ich das?

Beitrag von Gertrud Star »

Da hast du mir etwas voraus.
Mir fiel die Schule auch zu leicht, und zum Abi kam ich eigentlich zu spät.
Arbeit mit so wenig wie möglich Aufwand zu erledigen? Boa was isn das, gibs sowas überhaupt und wenn ja, funktioniert das? Bei mir kommt immer was anners raus, wenn ich was will. Un dann soll das auch noch effizient laufen, wo man froh ist, dass das überhaupt läuft - egal wie. Manoman.

Ich für mich weiß, ich kann gut dichten. Muss das aber fast schon nachts machen, damit ich dabei abschalten kann, quasi im Kreativitätsmodus bin. Einmal hab ich das am späten Nachmittag probiert und war dann so fertig, als hätt ich 20 Stunden durchgearbeitet ohne Pause. Is echt anstrengend sowas. Speziell das eine Gedicht war hohes Niveau, fast Profi und das fast aus dem Stegreif, fast Erstlingswerk, ohne sowas wirklich gelernt zu haben. 2 Bedeutungsebenen gleichzeitig im Gedicht. Hatte ja im Studium eher viel mit Formeln und Zeichnungen zu tun (Naturwissenschaft und Technik). Beim Werkeln und Basteln tue ich mich schwer, hab neulich sogar ne Stehlampe beim Reparieren zum Rauchen gebracht.

Manchmal hat man kreative Pausen, wieso auch immer. Manchmal sackt soviel im Kopf, oder man hat anderes zu tun.

Neulich ist mir mal der Artikel hier untergekommen, Hörbeitrag etwa 1 Stunde
https://www.deutschlandfunkkultur.de/no ... _id=490501" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Dürfte auch für manche Komponisten oder Maler gelten. Einfach nachts ans Instrument oder ins Atelier gehen.
Herculaneum
Beiträge: 149
Registriert: 18. Mai 2019, 20:16

Re: Darf ich das?

Beitrag von Herculaneum »

Moin Gertrud

Naja, mit wenig Aufwand die Arbeit zu erledigen, war schon immer mein Bestreben.
Deswegen denke ich ja soviel.

Sehr viele Menschen machen sich ihr Leben unnötig schwer, weil sie einfach nur machen.

Ich war früher auch so.
Habe jeden Tag 10 / 12 Stunden gearbeitet und ach so manches WE.
In der Gesamtleistung an Stunden hätte ich schon Anspruch auf Rente.

Aber...darum geht es ja auch nicht.
Durch meinen persönlichen "Lockdown" ( geiles Wort ) wurde ich in eine neue Situation hinein geschleudert.
Und so fing ich an trotz meiner geringeren Arbeitszeiten eben noch den größt möglichen Output zu erzielen.

So fing ich an mir ein Netzwerk auf zubauen.
Jede Firma hat ihr spezielles Können.
Man muss es nur kombinieren.

Ist eigentlich wie ein Koch der weiß was zusammen perfekt schmeckt.

Und so bin ich in den letzten Jahren immer weiter gekommen.
Einfach probieren.
Testen und zusammen fügen.

Allerdings brauchst du dafür räumliches Denken.
Das Produkt ist schon fertig in deinem Kopf.
Du musst nur die Zulieferer der Komponenten haben und wissen was sie können.

Eigentlich nach dem Motto : Ich muss nicht alles wissen und nicht alles können. Ich muss nur wissen wer was weiß und was er kann.

Und das komische ist, das mir das Schreiben hier mit euch mal wieder eine neue Idee in den Kopf gehämmert hat.
Und dieses Projekt werde ich jetzt auch gezielt angehen.

Liebe Grüße an alle da draußen

Holgi
.......................................................................
Cogito Ergo Sum !
Antworten