In die Klinik?

Mountainbiker
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Mountainbiker »

Guten Morgen,
da gibt es natürlich welche die Absagen. Es kann aber auch sein, dass sie die Anzahl der Personen begrenzen, so dass es sich die Waage hält.
Das Leben ist wie Radfahren. Man fällt nicht, solange man in die Pedale tritt.
slowbutfurious
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Re: In die Klinik?

Beitrag von slowbutfurious »

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Zuletzt geändert von slowbutfurious am 17. Dez 2020, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
"Nichts ist entweder gut oder schlecht. Erst unser Denken macht es dazu"
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Aja216
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Aja216 »

Vielen Dank für eure Antworten,
Das baut mich gerade richtig auf. Ja, natürlich ist es keine Modenschau, ich bin eh kein "Schneckchen".
Das einzige Problem an der Klinik ist, dass ich wohl spätestens mittags da sein soll, was ja normal ist. Dann muss ich aber schätzungsweise nachts um vier hier losfahren. Das ist so gar nicht meine Uhrzeit. Im Moment kann ich ja leider auch nicht einfach irgendwo auf halbem Weg übernachten weil alles zu ist.
@slowbutfurios cooler Name
Ich hoffe der Klinikaufenthalt hat dir etwas gebracht und es geht dir jetzt deutlich besser.
Auf der Suche nach "nicht verlorenen Tagen" wenn "jeder Tag ohne Lächeln" ein verlorener Tag ist.
Mountainbiker
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Mountainbiker »

Ich würde das einfach mit der Klinik kommunizieren. Die reißen dir sicher nicht den Kopf ab, wenn du eine Stunde später kommst.
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slowbutfurious
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Re: In die Klinik?

Beitrag von slowbutfurious »

Entfernt
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Heiligendamm2020
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Heiligendamm2020 »

Hallo Aja216,

ich stehe an der gleichen Stelle wie du bzw. kurz davor.
Auch ich überlege, ein zweites Mal in eine Klinik zu gehen.
Derzeit schreckt mich die Pandemie allerdings erheblich ab.
Im Mai war ich für 5 Wochen zur 2. Reha an der See und die
ganzen Einschränkungen stellen doch eine nicht zu verachtende
Belastung im Alltag dar.
Jetzt habe ich nächste Woche einen Termin (alle Quartal einmal) bei
meinen Psychiater und bin hin- und hergerissen, ob ich ihn darauf ansprechen soll.
Flieht - ihr Narren!
Aja216
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Aja216 »

Hallo an alle,
zuerst freue ich mich über eure Antworten.
Ich hatte überlegt ob ich jetzt wieder etwas schreibe aber ich will niemanden nerven.
@Heiligendamm ich hoffe ich habe mir den Namen richtig gemerkt bin gerade mit dem Smartphone im Forum: Ich denke du kannst deinen Psychiater ruhig fragen. Das alleine kostet ja "nur" deine Überwindung.

Wegen der Ankunftszeit werde ich mich wohl wirklich erkundigen wenn ich wieder Bescheid bekomme. Ich hoffe es dauert nicht mehr so lange, es ist ja keine Reha bei mir und heute ist wirklich ein Sch...Tag. Ich weiß ja dass es auch vom grauen Wetter kommen kann aber das nützt mir gerade gar nichts.
Auf der Suche nach "nicht verlorenen Tagen" wenn "jeder Tag ohne Lächeln" ein verlorener Tag ist.
Heiligendamm2020
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Heiligendamm2020 »

@Aja216

Hast du keine Bedenken bezüglich Corona?
Konntest du deine Klinik frei wählen?
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Aja216
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Aja216 »

Liebe/r Heiligendamm2020,
ich habe es im Moment so nötig, dass es mich nicht schreckt dass Corona aktiv ist. Wer weiß wie lange das noch so bleibt. Ich gehe davon aus, dass nach den mittlerweile 9 Monaten die Abläufe so eingespielt sind dass die Abläufe angepasst wurden.
Mein Psychiater hatte mir 4 mögliche Kliniken aufgeschrieben, davon hatte ich zwei ins Auge gefasst. Jetzt werde ich zwar nicht in die eine kommen auf die wir uns geeinigt hatten aber in eine andere Klinik dieser Gruppe. Dafür muss ich zwar ziemlich weit fahren aber dort soll die Wartezeit im Moment kürzer sein sagte mir eine Mitarbeiterin der Klinikgruppe.
Liebe Grüße, Aja
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Heiligendamm2020
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Heiligendamm2020 »

@Aja

Sind die Kliniken aus deiner Empfehlung speziell für die Behandlung von Depressionen?
Wenn ja, darf ich fragen welche das wären?

Ich habe meinen Psychiater heute ebenfalls darauf angesprochen, dass ich 2021 eine
Klinik aufsuchen möchte.
Er hat das befürwortet, aber noch keine Empfehlungen gegeben.

Vorerst beginne ich mit einer neuen Medikation (Duloxetin).
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Aja216
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Aja216 »

Hallo,
mein Psychiater hatte mir ursprünglich 4 Kliniken aufgeschrieben nach denen ich mich umschauen sollte. Alle so ungefähr 1 Stunde Autofahrt entfernt und mit Behabdlungsschwerpunkt Depression. Dann haben wir eine Woche später telefoniert und gemeinsam eine Schön Klinik ausgewählt. Das war eine der beiden die ich ins Auge gefasst hatte, nachdem ich mir das überhaupt entfernt vorstellen konnte.
Aus Gruppeninternen Gründen werde ich jetzt voraussichtlich ins Berchtesgadener Land fahren. Das ist zwar richtig weit weg aber es gab einige Punkte die dafür sprechen.

Übrigens habe ich auch zuerst versucht über einen Medikamenten Wechsel wieder stabil zu werden, nehme jetzt auch Duloxetin, aber dann kam noch verschiedenes hinzu und das alleine konnte mir deswegen nicht genug helfen.

Jetzt hoffe ich auf einen möglichst bald freien Platz.
LG Aja
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slowbutfurious
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Re: In die Klinik?

Beitrag von slowbutfurious »

Hallo Aja,

Ich drücke beide Daumen, dass du nicht zu lange warten musst.

Du kennst Dich selber am Besten und weißt, wenn der Leidensdruck zu groß werden sollte, gibt es immer noch die Akut Psychiatrie (übergangsweise).

Hallo Heiligendamm,

Dass der Psychiater keine Empfehlung ausgesprochen hat, finde ich komisch. Normalerweise arbeiten die mit zumindest einer Klinik zusammen, haben Kontakte und sogar die Möglichkeit, einer schnelleren Einweisung. Außer, der Leidensdruck ist bei dir noch nicht so stark ausgeprägt?

Liebe Grüße
SBF
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Aja216
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Aja216 »

@slowbutfurious
Ja, das geht theoretisch auch, aber das will ich unbedingt vermeiden. Im Moment ist es so, dass entweder eine Tag "gut" und einer bescheiden ist oder auch ein Wechsel Vormittag - Nachmittag.
Ich habe jetzt zum Glück frei und somit komme ich irgendwie über die Runden.
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slowbutfurious
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Re: In die Klinik?

Beitrag von slowbutfurious »

Solche Wechsel sind normal Aja, auch bei nicht Depressiven. Kein Mensch ist durchgehend glücklich.

Ich wünsche dir besinnliche Weihnachten.

S.
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Heiligendamm2020
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Heiligendamm2020 »

@Aja

Ich habe noch keine Erfahrungen mit Duloxetin.
(bisher Lyrica und Escitalopram)
Kannst du mir was dazu sagen? Gern auch über PN.

Ich möchte nicht sofort in eine Klinik, auch ich will erst wieder stabiler werden.
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Aja216
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Aja216 »

@sbf Natürlich sind nicht depressiven auch nicht immer glücklich. Aber die momentan guten Tage sind keine glücklichen sondern vielleicht erträglich ohne das Bedürfnis zu haben mich möglichst sofort alleine zurück ziehen zu müssen um zu weinen. Bzw welche an denen ich es mit mäßig viel Überwindung schaffe aufzustehen und mich die Erschöpfung nicht vor dem Aufstehen schon im Griff hat.
@Heiligendamm
Ich kann nicht so wirklich viel zur Wirkung von Duloxetin sagen weil genau in meinen Wechsel noch andere Dinge dazu gekommen sind. Im Prinzip ist es für mich so ähnlich wie mit Sertralin vorher.

Frohe Weihnachten trotz allem wünsche ich euch.
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Aja216
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Aja216 »

Ich hoffe ihr seid gut ins neue Jahr gekommen und wünsche euch ein möglichst glückliches und gesundes neues Jahr.
Nachdem ich überraschend gut bis zum 26 durchgehalten habe war dann wieder für zwei Tage nur wenig möglich. Jetzt wechselt es wieder unvorhersehbar zwischen passablen und echt ätzenden Tagen. Ich habe noch eine Woche weniger als sonst zu tun und jetzt allmählich einen Horror vor dem 11.01 wenn es theoretisch wieder voll losgeht, falls ich nicht doch noch die ersehnte Nachricht aus der Klinik bekomme.
Ich weiß auch gerade gar nicht ob ich es überhaupt versuchen soll 'normal " weiter zu machen. Aber da mein Dreh und Angelpunkt auch während der Arbeitszeit hier zu Hause ist ist das wirklich schwierig für mich es nicht zu versuchen wenn ich ja da bin und die Ferien meiner Schüler zu Ende.
In den letzten paar Tagen habe ich versucht wieder längere Spaziergänge als sonst mit meinem Hund zu machen. Das ist zwar anstrengend, tut mir aber gut. Nur leider tut jetzt mein Knie wieder richtig weh und heute konnte ich mich nur mit Müh und Not gegen Abend zu einer kurzen Runde aufraffen.
Ich bin es gerade einfach leid im Hamsterrad weiter zu laufen und der Lichtblick bzw Stop, den der kommende Aufenthalt mir verschafft leuchtet mir gerade so gar nicht mehr.
Habt ihr noch einen zusätzlichen Rat für mich?
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slowbutfurious
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Re: In die Klinik?

Beitrag von slowbutfurious »

Hallo Aja,

Danke für deine Wünsche, ich nehme sie gerne an. Mein Übergang war unspektakulär, und das ist passend. Wenn jeder Tag ein kleiner Neuanfang ist, braucht es keine Zahlen im Kalender.

Ich würde dir raten, den Aufenthalt in der Klinik durchzuziehen, auch wenn es dich nicht "heilt", so wirst du um Einiges reicher werden. Erstmal unter der Käseglocke intensiv Zeit für dich haben, die Therapien offen angehen, ein Sammelsurium an Mitpatienten kennen lernen, auch denen unvoreingenommen begegnen. Ist meine Art mit stationären Aufenthalten umzugehen. Erwartungslos, aber aktiv mitmachen.

Hast du jetzt ein Datum ?

Liebe Grüße
S.
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Lavendel64
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Lavendel64 »

Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, daher entschuldige, wenn sich etwas wiederholt.

Zu Deinem Hund: Es gibt Kliniken, die erlauben Haustiere, gerade im psychosomatischen Bereich. Kein Handy/Telefon muss nicht zwangsläufig so sein; bei uns wurde die Handynutzung mit der Gruppe abgesprochen und wir haben uns geeinigt, dass die Handys in den Schränken liegen, und in "Freizeiten" genutzt werden dürfen.

Ich war in der Tagesklinik und habe das zwar als schwierig, aber positiv empfunden, täglich wieder nach Hause zu dürfen. Es waren acht Stunden, die ich in der Klinik sein musste, begann mit einem gemeinsamen Frühstück (da trudelten dann alle ein), danach eine kurze gemeinsame Runde, in denen wohl auch die Therapeuten abschätzten, wer besonderen Bedarf an Zuwendung hatte. Anschließend ging es in die Gruppen - das waren z.T. auch indiviuelle Angebote. Es gab sehr viel Freizeit, wir durften in dieser auch das Klinikgelände verlassen (viele sind im benachbarten Einkaufzentrum gemeinsam Eis essen gegangen) .

Meine Bekannten beneideten mich um die Tagesabläufe, Fakt ist aber: sie hatten keine Ahnung! Es hört sich nach Wohlfühloase an, ist aber harte Arbeit. Es geht erst einmal bergab, bevor es bergauf geht. Dafür "schafft" man an Aufarbeitung weitaus mehr als in der ambulanten Therapie. Ich bin dankbar für diese Zeit, das,w as ich in der Klinik gelernt habe, hätte ich ambulant nicht lernen können, ich habe enorm davon profitiert.

Um Deine Selbstständigkeit anzusprechen ... Du musst dir klar sein, dass du nach dem Aufenthalt nicht "gesund" bist. Du arbeitest enorm auf (was zu Krisen führen kann, die aber fachlich abgefangen werden), das kostet Kraft und erschöpft. Wenn du die Klinikzeit beendet hast, brauchst du einige Zeit, um wieder ins "normale" Leben zurück zu finden. Ich war 7 Wochen in der Tagesklinik, danach noch einmal 8 Wochen zu Hause, bevor ich langsam wieder arbeiten konnte (Wiedereingliederung beginnend mit 2 Stunden täglich). Daher kann ich dir nur raten: nimm dir nicht zuviel vor, nimm Dir Zeit.

Profitiert habe ich auf jeden Fall von dem tollen Miteinander in der Klinik, sehr empathische Leute, die, obwohl man sich nicht kannte, sofort merkten, wenn man sich nicht gut fühlte. Ich bin noch heute gerne auf dem Klinikgelände (bin in ambulanter Behandlung) und genieße es, dort im Park in der Sonne zu sitzen.

Vielleicht wäre eine Tagesklinik eine Idee, die Fahrtkosten übernimmt die Kasse auf Antrag.

Für mich war es auch ein Schock, als meine -ambulante- THerapeutin mir sagte, sie könne mir ambulant nicht helfen, ich solle in eine Klinik gehen. Glücklicherweise habe ich meine Ängste überwunden, weil es mir einfach so schlecht ging, dass mir völlig gleich war, was mit mir geschieht. Ich wollte nur noch Hilfe.

Schau einfach, was du während einer Klinikzeit brauchen würdest und frage in den Kliniken direkt danach. Wie gesagt, man kann durchaus Hunde mitnehmen, es gibt Kliniken mit WLAN ... . Man muss halt die Prioritäten setzen.

LG Lavendel
***Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen ***
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Heiligendamm2020 »

@Aja

Habe ich es jetzt richtig verstanden, dass du noch keinen Termin für die Klinik hast?
Wie lange wartest du jetzt schon?

Ich bin morgen bei meinem Psychiater, dort lasse ich mich weiter krankschreiben.
Meine Hausärztin hatte mich letzte Woche direkt auf eine Akuteinweisung angesprochen.
Das will ich morgen dem Psychiater sagen, dass ich das will.
Mein Tinnitus ist seit Tagen deutlich erhöht, er ist aber seit Jahren mein Begleiter.
In der Nacht habe ich starke Muskelkontraktionen, auch gelegentlich sehr schlechte Träume.
Der Kopf dröhnt seit drei Tagen.
Ich hoffe, das ich überhaupt in die Klinik kann, denn ich war erst im Mai 5 Wochen zur Reha.

Im Moment bin ich ziemlich angeschlagen, es ist schwierig so die Tage zu leben.
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Aja216
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Aja216 »

Hallo,
ich weiß die Klinik, habe aber noch keinen Termin zur Anreise und das ist jetzt gerade ein echtes Problem für mich weil ich jetzt anfange in der Luft zu hängen. Ich hoffe sehr, dass sich das in den nächsten paar Tagen klären wird, da die Feiertage ja jetzt größtenteils vorbei sind.
Es ist mir schon klar dass ich sehr wahrscheinlich nach der Zeit in der Klinik nicht topfit und extrem gut drauf sein wwerde.Ich warte jetzt seit ungefähr vier Wochen. Falls ich Montag oder Dienstag nichts von der Klinik höre werde ich versuchen mich nochmal dahinter zu klemmen und nachzufragen. Aber das wird sich zeigen.
LG Aja
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Heiligendamm2020
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Heiligendamm2020 »

Ich habe heute die Verordnung für eine stationäre Behandlung erhalten.
Jetzt hoffe ich auf eine schnelle Antwort der Kliniken, die ich angefragt habe.
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Aja216
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Aja216 »

@Heiligendamm 2020
Dann drücke ich dir alle Daumen, dass du eine schnelle Antwort bekommst und der Klinik Aufenthalt dir möglichst viel bringt.

Ich habe gerade nochmal mit der Klinikgruppe telefoniert, es scheint technische Probleme gegeben zu haben und es wird wohl noch mindestens ein paar Wochen dauern bis ich dorthin kann.

LG Aja
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Heiligendamm2020 »

@Aja

Danke.
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Re: In die Klinik?

Beitrag von Heiligendamm2020 »

@Aja

Bist du denn für die ganze Zeit krank geschrieben?
Ich überlege nämlich, wie das bei mir funktionieren soll.
Die Wartezeiten sind ja teilweise extrem.
Ich habe vorerst zeitnah zwei Aufnahmegespräche in zwei ganz verschiedenen Regionen.


Aber bis man dann aufgenommen wird, bleibt man solange zu Hause?
Das verstehe ich nicht so ganz.
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