Depression eines Angehörigen

Simon85
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von Simon85 »

Das Problem ist, dass meine Frau jegliche Beratung abgelehnt hat und stur dieses weg verfolgen will.
Sie schiebt ihre Gesundheit auf mich, obwohl ich ihr auf ihren Wunsch hin Hilfe beschafft habe um mit dem Stress rund um den herzinfakt ihres Vaters klar zu kommen. Ich bin plötzlich zum mega roten Tuch geworden und egal was ich sage es ist alles negativ. Unsere Ehe hat für sie nur Sinn wenn ich ihr nicht im Weg stehe, dass heißt meine Tochter alle 2 Wochen sehe. Eine 50/50 Regelung lehnt sie ab, wegen Unterhalt!!!!
Jussy
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von Jussy »

Lieber Simon85,

Nachdem ich nun diesen Post ganz durchgelesen habe möchte ich meine (subjektive) Meinung dazu los werden.
Zunächst mal darf die Erkrankung deiner Frau nicht als Entschuldigung für jegliches egoistische Verhalten von ihr als Entschuldigung dienen.
Euer Kind ist nicht ihr Therapeut, ganz im Gegenteil, dies grenzt für mich schon an emotionalen Missbrauch.
So wie ich es einschätze ist derzeit eine einvernehmliche Lösung zwischen euch derzeit nicht möglich, was ich sehr schade finde.

Ich habe auch eine Trennung hinter mir, aber glücklicherweise hat unsere gemeinsame Tochter nicht darunter gelitten. Ganz im Gegenteil, so sind gemeinsame Aktivitäten auch heute noch möglich. Du solltest das einnässen deiner Tochter als Warnzeichen ernst nehmen und diesbezüglich professionelle Hilfe suchen, egal was die Mutter dazu sagt. Du wirst das vermutlich nicht friedlich mit ihr lösen können, aber da sollte meiner Meinung nach ganz klar euer Kind Priorität haben. Sie kann sich, wenn sie es einsieht professionell helfen lassen, die Möglichkeit hat euer Kind nicht und daher musst du das im Blick haben!

Hoffe du nimmst mir meine offenen Worte nicht übel, aber bei dem was du schreibst klingeln bei mir die Alarmglocken.

Lg
Jussy
LukaRo
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von LukaRo »

Simon85 hat geschrieben:Das Problem ist, dass meine Frau jegliche Beratung abgelehnt hat und stur dieses weg verfolgen will.
Sie schiebt ihre Gesundheit auf mich, obwohl ich ihr auf ihren Wunsch hin Hilfe beschafft habe um mit dem Stress rund um den herzinfakt ihres Vaters klar zu kommen. Ich bin plötzlich zum mega roten Tuch geworden und egal was ich sage es ist alles negativ. Unsere Ehe hat für sie nur Sinn wenn ich ihr nicht im Weg stehe, dass heißt meine Tochter alle 2 Wochen sehe. Eine 50/50 Regelung lehnt sie ab, wegen Unterhalt!!!!
Du bist sorgeberechtigt und kannst das Jugendamt hinzuziehen, Hilfen zur Erziehung beantragen. Dann wird das Amt tätig und deine Frau ist gezwungen, mitzuwirken. Sich verweigern kann sie nicht, Du hast das Recht, um das Wohl deiner Tochter in Sorge zu sein und Hilfen vom Staat zu initiieren.

ABER: Das kann auch nach hinten los gehen. Auf dem Jugendamt sitzen auch nur Menschen, meist zudem Frauen. Endet das Ganze in subjektive Parteinahme für deine Frau, gibts natürlich trotzdem Wege (Familiengericht), aber der Weg wird dann zunehmend negativer.

Und wenn die Distanz räumlich / zeitlich zum Kind erst mal groß genug ist (also zwischen Dir und ihr), dann spielt zunehmend weniger eine Rolle, wer letztlich Recht hatte.

Frauen / Mütter, die ihre Kinder instrumentalisieren und nicht selbstreflektiert mit allem umgehen können, sind eigentlich auch ne Kindeswohlgefährung. Ich wünsch Dir vor allem, das das Gegenwärtige erhalten bleibt, da Du unterm Strich nur verlieren kannst, auch das Kind. Erhalte das was da ist oder Dir angeboten wird, lass Dich beraten und versuch positiv zu bleiben. Mehr kann man derzeit nicht tun. (Beratung ggf. erstmal über ne Beratungsstelle und einen Anwalt. Das Jugendamt hinzuzuziehen macht die Dinge offiziell und kann auch scheitern. s.o.)

LG, Lukas
LukaRo
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von LukaRo »

Trotzdem hast Du weiterhin das Sorgerecht. Deine Frau hat die Pflicht, dein Einverständnis bei wichtigen Entscheidungen, die das Kindeswohl betreffen einzuholen. Vielleicht hilft es, das ganze erstmal neutral zu betrachten und Absprachen zu treffen, ggf. nach vorheriger anwaltlicher Beratung.

Lukas
LukaRo
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von LukaRo »

Zitat: Wird das Sorgerecht für ein Kind von den getrennt lebenden Eltern gemeinsam ausgeübt, kann es oftmals zu Streitigkeiten bei gewissen Angelegenheiten kommen.

Wie ist dann zu verfahren? Was sind Angelegenheiten, die dann von einem Gericht zu klären sind und was sind Angelegenheiten, bei denen ein Elternteil alleine die Entscheidung treffen kann?

Grundsätzlich gilt, dass die Eltern gemeinsam im Sinne des Kindes eine Entscheidung zu treffen haben, die dem Wohl des Kindes dient. Dies hat in eigener Verantwortung zu erfolgen und durch mögliches Nachgeben. Dasselbe gilt auch für getrennt lebende Eltern, nur mit der Einschränkung, dass dies für Angelegenheiten gilt, die für das Kind erheblich sind. Das Gericht kann eine Entscheidung einem Elternteil übertragen, wenn sie sich nicht einigen können und die Angelegenheit für das Kind erheblich ist. Dies greift bei zusammenlebenden Eltern als auch bei getrennt lebenden oder geschiedenen.

Über Alltagsangelegenheiten entscheidet das Elternteil alleine, bei dem das Kind lebt. Lebt das Kind im Wechsel bei dem einen und eine Woche später bei dem anderen Elternteil, entscheidet dasjenige Elternteil, bei dem sich das Kind gerade aufhält. Alltagsangelegenheiten sind dabei solche, die häufig vorkommen und keine schwer abzuändernden Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes haben:



- Fernsehzeiten

- Freizeitgestaltung

- Kleidung, die das Kind trägt

- Entscheidung, wer das Kind vom Kindergarten, Hort oder der Schule abholen kann

- Schlafenszeiten

- Ernährung allgemein

- Allgemeine medizinische Vorsorgeuntersuchungen

- Arztbehandlung im Falle einer Erkältung

- Gewöhnliche Überweisungen auf dem Girokonto

- Taschengeld

- Entschuldigungen für die Schule

- Kauf von Lernmitteln/ Schulmaterialien

- Nachhilfeunterricht

- Teilnahme an Tagesausflügen/ Exkursionen

- Elternabende

- Umgang des Kindes mit dritten Personen

- Reisen innerhalb Deutschlands



Eine erhebliche Bedeutung kommt Entscheidungen zu, die regelmäßig einmalig anfallen und einen nachhaltigen Einfluss auf das Kind und dessen gesellschaftliche und soziale Entwicklung haben:

Entscheidung darüber, wo das Kind lebt

- Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion

- Auswahl und Wechsel des Kindergartens, der Schule

- Umzug in eine andere Stadt oder ins Ausland

- Vergabe des Vornamens oder des Nachnamens

- Annahme oder Ausschlagung einer Erbschaft

- Umfangreichere kieferorthopädische oder sonstige medizinische Behandlung

- Beantragung vom Reisepass

- Anlegung eines größeren Betrages aus dem Vermögen des Kindes

- Umgang des Kindes mit Bezugspersonen (Großeltern, Verwandte)



Besteht eine Uneinigkeit hinsichtlich der Angelegenheit von erheblicher Bedeutung, überträgt das Gericht auf den Antrag eines Elternteils demjenigen die alleinige Entscheidung darüber, dessen Lösungsvorschlag dem Wohl des Kindes am besten dient. Dabei entscheidet das Gericht nicht für das Elternteil, sondern überträgt ihm nur die Befugnis hierüber. Zuvor hat jedes Elternteil seine eigene Ansicht, den damit verbundenen Lösungsvorschlag und die dafür bestehenden Gründe vorzutragen. Es sind die konkreten Gründe darzulegen, weswegen den Beweggründen des anderen Elternteils nicht gefolgt werden kann. Auch sind die Auswirkungen auf das Kind aufzuführen.

Quelle: https://www.scheidungsanwalt-freiburg.d ... tscheiden/" onclick="window.open(this.href);return false;
Simon85
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von Simon85 »

Hallo Jussy,

Danke für deine Worte. Diese treffen es allerdings genau auf den Punkt wie ich selbst auch empfinde.
Sie scheint mir so als hätte sie die reelle Welt schon verlassen.
Meine schwiereltern befeuern das ganze noch zusätzlich. Nem. 3 jährigen kind wird ein Tablett gekauft und jetzt obwohl noch nichts geklärt ist ein hochbett mit Elsa rutsche versprochen.
Das ist doch massive Beeinflussung.
Meine Frau sagt mir, unsere Ehe hat nur einen Sinn wenn ich ihr keine Steine in den Weg lege und ich zustimme. Und die 50/50 Regel war auch erst ok bis die gesehen hat das sie dann nicht den normalen Unterhalt bekommt.
Ich habe in der schweren Zeit mit ihrem Vater so sehr hinter ihr gestanden und kriege jetzt 3 Wochen später ein so unerklärliches Messer in den Rücken gerammt und alles fällt auf mir zusammen gefühlt.
Ich habe einfach Angst davor das das Jugendamt Partei für die Mutter ergreift die dort auch eine "Maske" aufsetzen wird um gut da zu stehen.

Ein BSP: ich habe bei whats app einen Status eingestellt gehabt Juni 2020.
Zusammen sind wir stark ,mit dir würde ich durch die Hölle gehen.

Ihre Antwort: Wenn es für dich die Hölle ist und für dich so schlimm ist, dann solltest du gehen, bevor du mit unter gehst.

Ich denke mir dabei nur, wie kann man so etwas falsch verstehen und warum sagt sie mit unter gehen?!

Da sieht man doch das ihr denken komplett verdreht ist.
Aber eine ganze Familie zu zerschiesen weil man das eig Problem nicht erkennt ist für mich einfach sehr enttäuschend.
Ich will ihr ja auch nicht das Kind weg nehmen, ich habe aber Angst um mein Kind weil ihre Situation massiv unterschätzt wird.
Jussy
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von Jussy »

Simon85 hat geschrieben:lich habe aber Angst um mein Kind weil ihre Situation massiv unterschätzt wird.
Lieber Simon,

Aber ihre Situation wird doch nur von ihren Angehörigen unterschätzt, die ja natürlich nicht objektiv sind. Ich denke schon, das ein Psychologe oder andere Fachpersonen das anders sehen werden.

Auch du wirst ja dazu befragt werden wenn das Jugendamt mit involviert ist, daher solltest du nicht ganz so schwarz sehen wie es dir momentan erscheint. Ich weiß, dass dies leichter gesagt als getan ist.

Aber such dir bitte Hilfe für eure Tochter, auch wenn deine Frau das als Kriegserklärung ansieht!!!

Und wenn sie so klar raushängen lässt, dass ihr der Unterhalt wichtiger als das Befinden ihrer Tochter ist, sagt das schon einiges über sie aus, ggfs. auch beim Jugendamt. Hast du diese Aussage von ihr schriftlich? Wenn ja, speichern und gut aufheben, kann noch wichtig werden.

Mensch, auch als Frau verstehe ich andere Frauen echt manchmal nicht....Kopfschüttel

Lg
Jussy
Simon85
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von Simon85 »

Ich habe ihr in der schweren Zeit mit ihrem Vater sogar einen Psychologen ausfindig machen können und der hat sie in dem Gedanken nur an sich zu denken und auszuziehen noch bestärkt.
Diese Art die sie mir entgegen bringt ist massiv herab lassend.
Sie sagt heute erst, "wir" müssen hier raus. Also sie und unser Kind. Sie vereinnahmt sie als wäre sie ein Gegenstand oder ihr Besitz.
Ich habe nur Sorge das ein Jugendamt wie so oft für die Frau entscheiden.
Dieses Arroganz Verhalten und egoistische in dieser Form ist einfach nur erschreckend. Es fühlt sich an wie psychische Gewalt und ich kann mich kaum noch dagegen stemmen.
Peter1
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von Peter1 »

Hallo
Besteht nicht auch die Möglichkeit, das deine Frau gar nicht merkt, was sie anrichtet ? Vielleicht wird sie nur von ihrer Familie in ihren krusen Gedanken bestärkt.
Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
Simon85
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von Simon85 »

Hallo.
Ich habe die Nachricht von Jussy sehr positiv aufgenommen und mir dies auch sehr zu Herzen genommen.
Ich habe am Donnerstag gemeinsam mit meiner Frau beim Jugendamt einen Termin.
Dort wird sie sicher ihre show abziehen, dass der psychische Druck hier zu Hause so massiv ist.
Ich bin mir sicher das sie auch stark von der Familie gelenkt wird weil dort muss sie natürlich nicht ihre alltäglichen Probleme teilen und wird natürlich liebevoll aufgefangen.
So vernat in einen Umzug war sie noch nie. Einmal hatte sie dies im April mal angesprochen aber nach einem Gespräch und einem Telefonat mit einer Beratungsstelle lief es richtig gut, nur ist sie diesmal so eingeschossen, dass sie garnicht mehr davon abzubringen ist.

Ich tue mir schwer sie einfach ziehen zu lassen mit der kurzen weil ich weiß das der stress den sie beklagt durch ihre geringe Belastbarkeit kommt und die geringe stressabkömmlichkeit. Diese wurde ja durch den herzinfakt des Vaters und der befeuerung der Ehefrau von ihm stark gefördert weshalb ich ja sogar ihr einen Psychologen suchen sollte, der sie in dem Wunsch Auszug angeblich ja noch befürwortend zugesprochen hat.
Aber diese Art bin ihr, dass vorallem ich ihr so egal bin und nichts mehr an einer Rettung liegt es sei den ich lege ihr keine Steine in den Weg macht mich stutzig.
Tara80
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von Tara80 »

So wie Du es beschreibst, ist der Wunsch auszuziehen unterschwellig also schon länger bei deiner Frau da? So les ich jedenfalls deine letze Nachricht. War am Anfang deiner Nachrichten so nicht erkennbar, da las sich das alles akuter. Ist schwer, sowas von außen objektiv einzuschätzen. Alles ist möglich, auch dass sich deine Frau schon seit längerem versucht Gehör zu verschaffen und das örtliche Abstand nehmen für Sie nötig war, um sich Dir gegenüber besser beschreiben zu können. Das wichtigste ist miteinander im Gespräch zu bleiben, ihr habt ja einen gemeinsamen Jugendamtstermin.

Dir alles Gute. Tara.
Tara80
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von Tara80 »

Das Stichwort geringe Stressabkönmmlichkeit würd ich Frauen gegenüber auch etwas meiden. Weil man kann auch anders herum formulieren: Männern fehlt oft die Empathie-Ebene, das passende Einfühlungsvermögen. Männer und Frauen sind meist verschieden. Männer eher abstrakt, Frauen eher emotional. Es fehlen passende Übersetzer.
Simon85
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von Simon85 »

Und vorallem diese Beeinflussung jetzt schon vom Kind.
Während sie mit ihrer mutter gespielt hat ( Telefon) fragte sie wo wohnst du, Antwort der mutter: bei dir
Antwort meiner tochter:ich wohne in ( Ort wo es hin gehen soll).
Sowas ist doch Beeinflussung...
Simon85
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von Simon85 »

Der hauptfaktor ist bei ihr innerliche Unruhe, kann wenig Stress zulassen sonst verliert sie die Geduld und schnell Reizbar.
Der Gedanke an Auszug wurde ihrerseits im April einmal normal angesprochen, weil sie gerne für sich mit ihrem wie wsie sagt kopfkino alleine sein will.
Nach dem sie aber mit einer telefonseelsorge telefoniert hat sind neue Wege in Richtung Kommunikation geöffnet worden. 3 Monate liefen absolut super, selbst die Windel hat unsere Tochter in dieser Zeit los bekommen.
Dann kam der herzinfakt des Vaters plus die psychoterror Masche der Stiefmutter in dieser Zeit dazu. Als sie wieder arbeiten ging wurde die Belastung mit dem anderen Päckchen so groß, dass egal wie sehr ich unterstützt habe es immer wieder einen Punkt gab wo sie sich dran hoch ziehen konnte. Dann von jetzt auf gleich diese Sache jetzt und es geht nur mit Kind. Aber im Wissen über ihre Verfassung ist mir nicht wohl dabei das ich meine Tochter nur alle 2 Wochen sehe.
Simon85
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Re: Depression eines Angehörigen

Beitrag von Simon85 »

Hallo zusammen.
Ich glaube meine letzten Nachrichten wurden hier nicht übernommen.
Meine Frau ist nun schon wieder mit unserer Tochter weg gefahren. Das Gespräch beim Jugendamt war ernüchternd.
Kernaussage war am ende: entweder sie einigen sich vernünftig oder einer von ihnen schafft Fakten.... Da fehlen einem die Worte
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