Coronavirus-Krise

Katerle
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Katerle »

Freut mich ebenfalls, Monchen, dass es dir derzeit besser geht und du deine Zeit ganz gut nutzt zum basteln und dabei auch entspannen kannst. Weiter so. :)

@ Delphi

Am Wochenende in der Schlange zu stehen bei Ikea ist auch nicht mein Ding. Kann mich deinen Worten auch nur anschließen.

@ Aurelia

Sehe das ähnlich wie du, danke. :) LG
Secret
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Secret »

Hallo zusammen,

ich fühle mich auch durch Corona nicht dadurch in der Freiheit eingeschränkt dass ich zum Beispiel zu einem Stadtfest oder Konzert gehen könnte. Vorher habe ich auch schon große Menschenmengen gemieden, mich dabei nicht wohl gefühlt.

Aber ich bin gestresst wenn ich einkaufen muss, einen Arzttermin habe wegen dem Umfeld. Abstand und Maske. Macht mich nervös und unkonzentrierter. Ich merke die Stimmung da draussen...

Ich hoffe es wird besser, der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Ich habe mir noch eine weitere Maske besorgt die nicht ganz so dick ist.
LG

Secret
Aurelia Belinda
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Aurelia Belinda »

Hallo Secret,

Genauso ist es. Geht mir auch so.
Nur auf Ausgehen und Feste mal verzichten ist was anderes als “richtige Einschränkungen“...
Und diese Massen an Menschen wie du auch sagst, vermeide ich längst, zu laut, zu eng, zu nervig.
Raus gehen an die Luft kann jeder, wer ist also in seiner Freiheit eingeschränkt? Gesunde haben wie immer null Schimmer was Einschränkungen sind. Einmal auf Urlaub verzichten, ha ja, Kopfschüttel. Noch stört mich die Maske nicht so, meine kann ich waschen.
Vorgestern war ich allerdings stundenlang unterwegs, da wird's dann schwer, atmen, die Hitze....

@ Bittermandel,
Sehe es wie du!
Vermute eine zweite Welle.
Man bemerkt es jetzt schon im Supermarkt, die Leute haben keinen Bock mehr auf Abstand ( ein Fehler? )
Obwohl die Inhaber Markierungen angebracht haben. In den Gaststätten läuft's sicher genauso ab.
Zum Biergarten möchte ich mit Maske gar nicht, da ess ich lieber daheim.
Ist doch befremdlich und macht wenig Spass sich so hinzusetzen.
Aber ich bin FAST sicher, alle Welt rennt raus.....als wären wir ewig eingesperrt gewesen.
Klar gibt man auch gern den Geschäften und Gastronomen eine Chance ihre Existenz nicht zu gefährden.
Schwieriges Thema.
Geht es doch wieder um “die Großen“ und vielleicht doch nicht ( wie vorgegaukelt ) um die Gesundheit des einzelnen Menschen? Warum wird für die Übermächtig Großen ein Finanzplan erstellt, weil angeblich soviel Arbeitsplätze dran hängen ( schlecht fürs System ), und die kleinen werden wieder vergessen.
Und warum lässt man jetzt schon alle wieder ( ins Messer laufen, Druck auf die Politik ). Angst vor Proteste. Vor GewKt, Aggression. Weil die Stimmung kippt. Angst dass das System die ganzen Arbeitslosen leider nicht auffangen kann.
Weil irgendwann auch mal wer einzahlen muss, sonst ist der Topf mal leer.

Lässt man jetzt schon wieder Lockerungen zu, kann's aber auch gefährlich werden.
Kommt eine zweite Welle, ist das wohl schlecht fürs Gesundheitssystem. Einerseits sollen jetzt wieder andere Operationen etc. statt finden, und dann?
Ich verstehe es nicht.
Ist mir zu verwirrend.

Corona ist keine Erkältung.
Sondern ein gefährlicher Gegner.
Gesundheitlich und wirtschaftlich.
Hört jemand von euch z.Z. was von Terrorismus? Nein! Warum?

Die Antwort liegt auf der Hand,
Die Maschinerie, im wahrsten Sinne des Wortes läuft, unaufhaltsam.
Corona ist nur ein Teil davon.

Guten Abend noch, Aurelia
Alle eure Dinge lasset in Liebe geschehen
Aurelia Belinda
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Aurelia Belinda »

Stimmt Bittermandel :-)

Vorteil: eins zu null für uns.
Irgendwo müssen wir ja auch bleiben.
Bin glücklich wenn ich es einmal im Jahr in die Eisdiele schaffe. Da liegt der Unterschied.
Ständig ausgehen oder in vielen Vereinen hocken, undenkbar.
Feste? Vergangenheit.
Mal zum Flohmarkt oder zum Italiener, das war's. Nicht mal ins Freibad komm ich mehr.

Und Urlaub im Ausland, No go!

LG Aurelia
Alle eure Dinge lasset in Liebe geschehen
Schlumpffine
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Schlumpffine »

Hallo an alle,
auch wenn ich jetzt bei vielen in das Fettnäpchen trete, ich würde die Corona-Krise gelassener sehen. Ja, es gibt viele Unsicherheiten;Ängste und Befürchtungen.
Aber ein bißchen Gelassenheit würde uns allen sicherlich nicht schaden.
Wir können nicht ändern, das COV-19 ein Virus ist.
Wir alle müssen akzeptieren, das z.Zt. kein Impstoff vorhanden ist und vieleicht auch nicht gefunden wird.
Ja , COV -19 hat eine erhöhte Mortalität und wird leider auch nicht mehr verschwinden.
Wer also sichergehen gehen will, dass er sich nicht ansteckt, muss entweder auf eine einsame Insel auswandern oder sich im "Raumanzug" hier bleiben.
Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Konfuzius
Worte haben die Macht zu zerstören und zu heilen. Wenn Worte sowohl wahr als auch freundlich sind, können sie unsere Welt verändern. “~ Buddha
Schlumpffine
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Schlumpffine »

mist einigeln
Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Konfuzius
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delphi73
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von delphi73 »

Schlumpffine hat geschrieben:auch wenn ich jetzt bei vielen in das Fettnäpchen trete, ich würde die Corona-Krise gelassener sehen. Ja, es gibt viele Unsicherheiten;Ängste und Befürchtungen.
Ich habe Corona relativ gelassen gesehen, so lang es feste Regeln gab. Sobald jeder im Grunde selbst einen Teil der Verantwortung in Form seines Verhaltens trägt, geht es schief - wie man sieht. Meine Konsequenz: Ich habe nur noch Kontakt mit Leuten, von denen ich weiss dass sie auch vorsichtig sind.
Bittermandel hat geschrieben: Meine Angst ist das wir von einer zweiten Welle überrollt werden und dann wird es vielleicht richtig heftig. Die Menschen sind leider immer noch sehr auf ihr Vergnügen aus, und das kann schwer ins Auge gehen.
Liebe Bittermandel, danke dass Du das so klar aussprichst. Vergnügen kann man auch mal zurückschrauben bzw. sich andere, stillere Dinge suchen, die auch Vergnügen bereiten - mir zumindest. Vielleicht können es viele auch nicht ertragen, auf sich selbst und ihre innere Welt zurückgeworfen zu sein, weil es dort ziemlich leer ist.
Bittermandel hat geschrieben:Also mir bereiten die großzügigen Lockerungen Bauchweh.
Ich habe nach wie vor Angst, die ich vor den Lockerungen nicht hatte.
Aurelia Belinda hat geschrieben:Geht es doch wieder um “die Großen“ und vielleicht doch nicht ( wie vorgegaukelt ) um die Gesundheit des einzelnen Menschen?
Ich denke, es geht um die Mehrheit der Bevölkerung und deren Bedürfnisse. Und darüber werden Risikogruppen eben vernachlässigt - bzw. die Bevölkerung entscheidet durch ihr Verhalten gerade selbst, was ihr wichtig ist. Und das ist nicht der Schutz der Schwächsten, sondern die ungestörte Freizeitgestaltung.
Schlumpffine hat geschrieben:Wer also sichergehen gehen will, dass er sich nicht ansteckt, muss entweder auf eine einsame Insel auswandern oder sich im "Raumanzug" hier bleiben.
Sicherheit gibt es nicht. Die gibt es niemals. Aber es gäbe die Möglichkeit, das Risiko zu minimieren. Das würde aber einen Verzicht in Teilbereichen bedeuten. Das ist anscheinend zu viel verlangt.
DieNeue
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von DieNeue »

Hallo zusammen,
Aurelia Belinda hat geschrieben: Wo bitte ist die Freiheit eingeschränkt.
Jeder durfte bisher raus un Deutschland.
Außer Leute müßen n Quarantäne, und da weiss man, es sind wenige Wochen.

Der Freiheit beraubt sein ist für mich was anderes.
Im Gefängnis zum Beispiel.
Oder als Krebspatient wenn man isoliert liegt und unbestimmte Zeit nicht raus darf
Als Alleinlebende war ich die ersten Wochen zwar nicht "eingesperrt, ich durfte ja rausgehen, trotzdem war meine Freiheit eingeschränkt, weil ich nicht mehr einfach machen konnte, was ich wollte. Und da ging es nicht um irgendein Freizeitvergnügen, damit könnte ich leben, sondern ich durfte z.B. meine Familie nicht sehen. Es durfte niemand zu mir kommen. Rausgehen durfte ich hier in Bayern nur alleine oder mit Leuten aus dem gleichen Hausstand, die ich aber nicht habe. Ich war ständig allein. Zuhause und unterwegs. Die ersten zwei Wochen gings noch gut. In der vierten Woche war ich langsam fertig mit den Nerven. Ab da konnte ich auch gut nachvollziehen, warum Einzelhaft so furchtbar ist.
Die einzigen Kontakte waren da ab und zu mal ein Plausch mit den Nachbarn über den Zaun, die Begegnungen mit meiner Betreuerin, die ich meistens aber nur bei der Einkaufsübergabe kurz live gesehen habe, meine Schwester, die "zufällig" auf ihrer Radtour an meinem Haus vorbeikam oder ein-, zweimal meine Mutter, die meinte, ein Besuch bei Kranken ist erlaubt, ich bin ja krank und bevor ich wieder komplett zusammenbreche, kommt sie lieber mal vorbei. Aber telefonieren oder schreiben ist auch nur ein Abklatsch von einem echten Treffen und selbst jemanden richtig zu treffen, aber so viel Abstand zu halten, ist schon komisch und lässt einen manchmal einsam zurück.

Ich fand am Anfang die bayerische Regelung, dass man nur mit Leuten aus dem eigenen Hausstand Kontakt haben darf und nicht wie im Rest von Deutschland noch mit einer anderen Person, logisch und deshalb gut. Sobald man jemand aus nem anderen Hausstand trifft, trägt man das Virus ja in die nächste Familie. Dachte auch, ich hätte damit keine Probleme, das Alleinewohnen macht mir eh nichts aus und ich bin auch gern alleine. Aber ich hab das voll unterschätzt. Auf Dauer würde ich das nicht aushalten.

Was ich nicht als einschränkend empfinde ist die Einschränkung beim Reisen. Aber das ist für mich auch einfach unwichtig, ich komm hier eh nicht weg, von daher hat das Thema für mich nicht so eine hohe Bedeutung. Blöd halt für binationale Paare mit Fernbeziehung.

Was ich aber auch einschränkend fand, ist, dass man nur mit einem triftigen Grund aus dem Haus durfte. Ständig muss man überlegen, darf ich das oder nicht? Und wenn mich die Polizei aufhält, muss ich immer ne Erklärung parat haben, warum ich rumfahr. Wenn man so getrimmt wurde immer alle Regeln einzuhalten wie ich, dann ist das schon nervenaufreibend. Und es gäbe manchmal auch einfach Sachen, die wirklich gut und sinnvoll und völlig ungefährlich wären, aber halt trotzdem nicht erlaubt sind.

@ delphi73
delphi73 hat geschrieben: Zu Beginn der Pandemie war ich wirklich positiv überrascht, wie diszipliniert die Menschen waren, was für gute Ideen viele hatten und wie solidarisch gedacht und gehandelt wurde - zum größten Teil. Was jetzt passiert, enttäuscht mich zutiefst.
Ich war auch sehr positiv überrascht. Vielleicht liegt es, dass man jetzt nicht mehr so viel davon hört, weil jetzt die ganzen Projekte laufen.
Was passiert denn bei euch? (Bzw. was war da, als du das geschrieben hast?)

Was ich krass finde, sind grad die ganzen Demos, wo Leute keinen Abstand halten, keinen Mundschutz aufhaben und dann noch fremde Leute anquatschen.
Und auch diese ganzen Verschwörungstheorien... versteh nicht, wieso man so Zeug glaubt. Wobei ich mir neulich gedacht habe, wenn man z.B. glaubt, die Regierenden wollen das Volk durch die ganzen Einschränkungen unter ihre Kontrolle bringen, das Virus wär gar nicht existent o.ä., dann mutet die Maskenpflicht schon ziemlich strange an. Da könnte man sich auch ne trockene Nudel ans Ohr binden, damit der Virus nicht ins Ohr fliegt. Das fänden wir wahrscheinlich genauso bescheuert und würden vielleicht auch ohne Nudel am Ohr auf die Straße gehen und dagegen demonstrieren.
Auch das mit der Impfpflicht-Geschichte... das Thema wird schon aufgeworfen, da gibt es noch nicht mal einen Impfstoff und es wird so schnell ja auch keinen geben. Warum muss man da schon alle Pferde scheu machen...

Ich dachte auch, dass es mal hieß, man führt die Maskenpflicht ein und guckt dann alle zwei Wochen, wie die Zahlen sind und entscheidet dann, wie es weitergeht... Aber gefühlt macht man jetzt alles schon auf, bevor man irgendwas weiß. Und dann kommen so Vorschläge wie von Laschet, dass man die Grenze zu Frankreich öffnen soll, dabei weiß man noch nicht mal, wie es sich auswirkt, wenn die eigenen Kinder wieder in die Schule und die Kita gehen...

Mittlerweile finde ich das alles ziemlich verwirrend, ich komme gar nicht mehr mit mit den ganzen Infos.
Ich warte jetzt auch mit den Kontakten erstmal ab, wie es sich weiterentwickelt. Ich treffe mich bis jetzt weiterhin nur mit meiner Familie und meiner Betreuerin, trage dabei auch ne FFP2-Maske und wir halten Abstand.

Liebe Grüße und eine gute Nacht,
DieNeue
delphi73
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von delphi73 »

DieNeue hat geschrieben:Was ich aber auch einschränkend fand, ist, dass man nur mit einem triftigen Grund aus dem Haus durfte.
Das war in NRW, wo ich lebe, ja anders. Ich dürfte jederzeit raus und z.B. Spazierengehen, daher kann ich schon verstehen dass Du Dich eingesperrt gefühlt hast.
DieNeue hat geschrieben:Ich war auch sehr positiv überrascht. Vielleicht liegt es, dass man jetzt nicht mehr so viel davon hört, weil jetzt die ganzen Projekte laufen.Was passiert denn bei euch? (Bzw. was war da, als du das geschrieben hast?)
Die Schlangen bei Ikea hab ich ja bereits erwähnt. In der Stadt geht es beim Einkaufen zu, als gäb's kein Corona. Manche nutzen das sogar als Familienausflug - bei einigen Läden steht am Eingang direkt ein Schild, dass das nicht erlaubt ist - finde ich gut. Gestern abend haben unsere Nachbarn eine Party mit mind. 10 Leuten im Garten gefeiert. Das Rheinufer in Düsseldorf ist voll mit Menschen. Auf der Arbeit werden wieder Termine mit bis zu 10 Teilnehmern angesetzt - in Räumen, die viel zu klein sind, um den Sicherheitsabstand zu halten (das weiss ich nur von einer Kollegin, ich selbst bin Gott sei Dank zur Zeit noch krank geschrieben).

Ich glaube, Dyskalkulie ist ne Volkskrankheit - sonst muss ich fragen, was die alle an der Exponentialrechnung nicht verstanden haben.
Aurelia Belinda
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Aurelia Belinda »

Hallo in die Nacht,

@ DieNeue, ich denke wir beide sind genug eingeschränkt, u. Es sollte klar sein dass ich überwiegend von denen spreche die jammern, weil ihr Freizeit Vergnügen auf der Strecke bleibt, der Urlaub ausfällt.

Jeder empfindet seine eigene Einschränkung.
Vielleicht bemerke ich einfach keine, warum auch? Für mich hat sich nichts geändert, ich war NICHT EINGESPERRT.
Die kurze Zeit bei der man nur aus wichtigem Grund raus durfte, da hab ich auch überlegt. Kann ich den Brief zur Post bringen etc.
Aber auch das kann man überbrücken, ist ja nicht für ewig.

Dass du als Alleinlebende da etwas anders “gepolt“ bist verstehe ich.
Aber wie gesagt, man durfte raus.
Jeder definiet natürlich auch Freiheit anders. Jeder hat halt eine andere Lebenssituation.

Aber ich kann's einfach nicht mehr hören, ......der Freiheit beraubt. Ich wehre mich dagegen.
Im Prinzip sind es Leute, denen geht es nicht schnell genug, und alles soll sein wie vorher. Nichts daraus gelernt.

Die anderen haben die Ansicht, eine Entschleunigung tut mal gut ( zu der Gattung gehöre ich :-) )
Und das war auch im Forum schon Thema.
Es schadet nichts, wenn der Mensch sich mal auf seine wahren Fähigkeiten besinnt. Einige haben das getan.
Da erkennt man auch den Charakter dahinter.
Diese Solidarität von der delphi redet, war anfangs Super euphorisch.
Genauso wie bei den Flüchtlingen.
Gehört hier nicht hin.
Ist mir aber aufgefallen.
Und dann plötzlich kippt es.
Je mehr in den Medien berichtet wird von bedrohten Existenzen.....Nächstenliebe und Solidarität haben aber nichts mit einer Existenz zu tun, sondern ist eine Grundeinstellung.

Wenn wir von Bedrohung reden, so ist es üblich und menschlich nachvollziehbar, dass der einzelne in der Not zuerst auf sich schaut.
So sind wir konzipiert.
Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
Wiederum geht der Kapitän als letzter vom Schiff. Wer also durch Verantwortung oder aus Liebe handelt. Wächst auch über sich hinaus. Auch in größter Not.

Ich bin gespannt wie sich die Lockerungen entwickeln.
Ich bin kein Schwarzmaler aber es kann nach hinten los gehen. Hoffentlich nicht!
Deshalb, für eine gewisse Zeit auf seinen geliebten Verein oder Feste zu verzichten. Ist kein Weltuntergang.
Man kann's auch übertreiben.
Und damit meine ich nicht dich, die du sowieso sehr eingeschränkt bist, und dann noch mehr....

Eine FFP 2 Maske hat mein Mann auch, das Risiko ist nicht zu unterschätzen.
Und beim Treffen mit den Betreuerinnen waren wir alle brav mit Maske. Und Abstand. Ist das denn so schwer?
Für manch einen wohl ja.

Ich bin dafür, bzw. wünsche mir, dass jeder mal sein Freizeitverhalten überdenken sollte.
Ist es sinnvoll und notwendig. Für ein paar Tage mit dem Flieger umher zu düsen?
Muss ich ständig in Bars und Clubs rumlungern.....und und.
Nichts für ungut, ausgehen ist okay.
Aber, man hat gesehen, nach kurzer Zeit ohne Flugverkehr und Strassenverkehr, tadaaa, die Luft ist sauberer.
Aber ich hab auch schon so Aussagen gehört wie: warum soll der Kleine was tun und ändern, sollen erst mal die großen aufhören alles zu verpesten!

Gute Nacht dann, Aurelia
Alle eure Dinge lasset in Liebe geschehen
Monchen12345
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Monchen12345 »

Ich denke, ob und wie stark man dich eingeengt oder beschränkt fühlt, hängt viel damit zusammen wo man her kommt ( im Sinne davon, was man vorher gewöhnt war).
Auch ob man allein wohnt oder noch jemanden zu Hause hat, spielt eine nicht unwesentliche Rolle.Ich zum Beispiel wohne ganz allein, Bruder und Mutter wohnen in der Nachbarstadt, da ich da auch lang gewohnt habe, auch ein Teil meiner Freunde. Der Rest wohnt weiter weg.
Ich bin unter den Depris auch ehr ein Exot in Sachen Veranstaltungen. ( Das haben auch alle Therapeuten thematisieren und hinter fragen müssen, weil die es auch selten erleben).
Ich liebe verschiedene Arten von Großevents. Das, wo ich dann bin ist, ähnlich wie eine Tagesklinik, eine ganz eigene Welt. Man ist einander sehr wohl gesonnen, respektiert den anderen und lebt so sehr in der anderen Welt, in der auch sehr viel los ist, dass ich zumindest auch mal ein paar Tage kranken-Pause habe. Das tut einfach unendlich gut und wirkt auch noch 1-2 Wochen nach.
Ich mag es auch auf Straßenfeste zu gehen oder mal entspannt zu stöbern und zu Bummeln. Ja, für mich ist es eine Möglichkeit zu Entspannen und mich abzulenken, zumindest wenn es mir nicht sehr schlecht geht. Es gibt auch eine Punkt an dem es mir Zuviel wird, aber da muss es mir schon wirklich sehr schlecht gehen.
Sauna/Therme oder Kino waren auch etwas, was ich inzwischen als kleine Auszeit vom Alltag genießen konnte. Das musste ich mir aber auch echt mit viel Üben wieder aneignen.

In der TK war halt wirklich auch der Tenor: Gehen sie raus, wenn es ihnen nicht gut geht, und wenn sie auch nur im nächsten Cafe einen Kaffe trinken gehen.
Das geht bei mir viel besser als dieser ständige Vorschlag: gehen sie spazieren. Einfach mal irgendwo eine Runde drehen, hat mir noch nie Spaß gemacht, ich "muss" das mit einem Ziel verbinden.

Was bei mir alles wegfällt hab ich ja schon geschildert, wenn man das aber eh nie macht, vermisst man es auch nicht....
Es geht mit nicht nicht ums reine Vergnügen, sondern um den Nutzen den ich für mich und meine Gesundheit davon habe.
Also ich fühle mich schon deutlich eingeschränkt und mir tut das Ganze auch wirklich überhaupt nicht gut. Letztes Wochenende hatte ich eine Phase in der ich, aufgrund dessen, was in meinem Kopf los war, kurz überlegt hatte in die Klinik zu gehen. Und dass das wieder kam, hat mich echt selbst erschrocken.

Ich kann auch sehr gut für mich allein sein und hab auch schon alleine Urlaub gemacht. Aber das ist dann von mir bewusst so gewollt und nicht durch äußere Umstände aufgedrückt und es geht nicht über Monate.

Gestern waren mir auch Kontaktverbot und Unterlassen von unnötigen Reisen egal. Hab heute mal einen Familientag eingelegt. Chaos mit 5 Kindern, liebe Menschen wieder sehen, Patenbabys beknuddeln. Mich von einer 3-Jährigen über Puppenpflege aufklären lassen usw. Es war einfach toll. Telefonieren ersetzt das eben nicht. Wobei mir die 3-Jährige auch erklärt hat, dass ich wieder anrufen muss. :-)
Wir haben uns halt so weit es ging im Freien aufgehalten, aufs Begrüßungungsknuddeln und Verabschiedungen verzichtet, war ein bisschen komisch, aber insgesamt sehr toll und wir brauchten das alle mal wieder.
Heute werde ich auch zu meiner Mutter fahren. Kommenden Mittwoch bin ich mit einer Freundin verabredet.

Es ist nicht so, dass ich alle Maßnahmen als völlig unsinnig erachte, nur so manchen Dingen verstehe ich dann auch die Handlungen der "öffentlichen Hand" nicht. Und inzwischen sind es für mich auch ein paar Merkwürdigkeiten zu viel.

Aktuell sind in meiner Stadt 20 Menschen infiziert, die befinden sich alle in Quarantäne. Selbst wenn sich einer nicht dran hält, wie groß ist die Chance, dass er ausgerechnet mich ansteckt? Ich wohnen in einer Stadt mit 170.000 Einwohnern. (Inoffizielle Meinung meines Hausarztes und Mitglied des städt. Kriesenstabs...).
Ich finde das besser, was man jetzt macht - bei steigenden Infektionszahlen beschränken sich die strengen Maßnahmen auf den jeweiligen Kreis.

Soweit erstmal von mir.
LG, Monchen
Schlumpffine
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Schlumpffine »

Hallo,
wie gesagt,alles hat seinen Preis.
Die jetzige Zurückhaltung ,bezahlen wir später in höheren Maß.
Betriebe und Arbeitnehmer die nicht arbeiten, zahlen keine Steuern, produzieren keine Erzeugnisse.
Sicherlich kann ein gewisser Zeitraum durch Investitionen von Reserven überbrückt werden, löst aber nicht die Problematik im ganzen, sondern verschiebt sie nur auf einen späteren Zeitpunkt.
Hier einen guten Mittelweg zu finden,ist sicher schwer.
Ja, eine höhere Mobilität/aufhebung von Bechränkungen kann zu einer erhöhten Verbreitung von Corona führen, mit all seinen Folgen. Ein längerer Lockdown führt unweigerlich in eine Rezession, mit den aus der Wirtschaftskrise in den Zwanzigern bekannten Folgen.
Was also tun?
Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Konfuzius
Worte haben die Macht zu zerstören und zu heilen. Wenn Worte sowohl wahr als auch freundlich sind, können sie unsere Welt verändern. “~ Buddha
delphi73
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von delphi73 »

Schlumpffine hat geschrieben:Ein längerer Lockdown führt unweigerlich in eine Rezession, mit den aus der Wirtschaftskrise in den Zwanzigern bekannten Folgen.
Ein zweiter Lockdown wird noch viel schlimmere Folgen für die Wirtschaft haben. R ist inzwischen übrigens wieder auf 1,1.
Happy Girl
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Happy Girl »

@Mondchen Ich erkenne mich 1:1 wieder in deinem Text. Ich lebe auch alleine und ziehe viel positive Energie aus öffentlichen Veranstaltungen, Unternehmungen mit Freunden, bummeln oder Ausflügen. Die krassen Beschränkungen haben mich daher sehr getroffen, wobei die Stimmung zum Glück nicht völlig abgerutscht ist.

Und in Anbetracht der finanziellen Einbußen durch den Lockdown und diverser Beihilfen der Politik, die doch nur einem Teil der Bevölkerung nutzt und häufig nicht durchdacht ist, bekomme ich richtig Angst.
Ein Sommertag
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Ein Sommertag »

In der Zeit war heute ein Leserbrief, der mir sehr zugesagt hat.
Jemand schrieb: "Meine Freiheit endet immer dort, wo sie die Freiheit eines anderen einschränkt. Die ultimative Freiheit des anderen ist sein Recht auf Leben. Dagegen stehen derzeit zahlreiche mindere Rechte wie Schule, Urlaub, Sport und Vergnügen. Dass man ernsthaft darüber diskutiert, was da wohl höher anzusetzen ist, zeigt nur, in was für einer verblendeten und verwöhnten Spaßgesellschaft wir leben."

Auch die Demonstranten setzten das Leben anderer leichtsinnig aufs Spiel. In der Menge kann das Virus munter verbreitet werden, auf Abstände wurde ja eher wenig geachtet. Jeder ist sich selbst der Nächste, daran hat wohl auch das Coronavirus nichts geändert. Bzw. habe ich diesbezüglich auch keine wachsende Solidarität, sondern eher das genaue Gegenteil vernommen.
Und gut ausgerüstete Krankenhäuser sind ja auch keine Garantie auf Leben, wenn es keine rechte Behandlungsmöglichkeit gibt.

Wie oben schon geschrieben, wenn ein erneuter Lockdown kommt, und unsere Reproduktionsrate ist momentan wieder über 1 gestiegen, wo sie eigentlich nicht sein sollte, damit die Kapazität der Kliniken reicht, wird es für die Wirtschaft viel problematischer, als hätte man sich noch ein paar Wochen geduldet.
Was sind ein paar Wochen in Bezug auf ein ganzes Leben?
delphi73
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von delphi73 »

Ein Sommertag hat geschrieben:Was sind ein paar Wochen in Bezug auf ein ganzes Leben?
Du sprichst mir aus der Seele, Ein Sommertag.
Ein Sommertag hat geschrieben:"Meine Freiheit endet immer dort, wo sie die Freiheit eines anderen einschränkt. Die ultimative Freiheit des anderen ist sein Recht auf Leben. Dagegen stehen derzeit zahlreiche mindere Rechte wie Schule, Urlaub, Sport und Vergnügen. Dass man ernsthaft darüber diskutiert, was da wohl höher anzusetzen ist, zeigt nur, in was für einer verblendeten und verwöhnten Spaßgesellschaft wir leben."
Es erleichtert mich, dass auch andere so denken. Ich fürchte, in Deutschland sind noch nicht genug Familien davon betroffen, dass Eltern oder Großeltern an Corona versterben, um wirklich zu verstehen worum es hier geht. Wir opfern unsere Alten und chronisch Kranken für Fußball und Urlaub. Zwei Drittel der Coronatoten in Deutschland sind Alters- und Pflegeheimen gestorben.
Aurelia Belinda
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Aurelia Belinda »

Ein Sommertag,

Da sind wir ja ausnahmsweise mal selber Meinung, haha. Das ich das noch erlebe.
Ist halt ein schwieriges Thema!
Alle eure Dinge lasset in Liebe geschehen
Katerle
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Katerle »

Sehe ich auch so... LG
Peter1
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Peter1 »

Hallo
Glaubt ihr wirklich, das sich die Gesellschaft ändern wird ? Wer daran glaubt, hat den Bezug zur Realität verloren. Wie werden denn psychisch kranke behandelt ?Ausgegrenzt, zur Seite geschoben, stigmatisiert.
Die Gesellschaft ändert sich erst in der nächsten Generation, wenn überhaupt.
Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Aurelia Belinda »

Guten Morgen Peter,
Du hast vollkommen recht.
Die Gesellschaft wie sie jetzt ist und denkt. Ändert sich nicht sooo schnell.
Aber sie ist im Wandel.
Nur, wir werden das nicht mehr erleben.
Was wir noch “erdulden müssen“ ist Hass und Aufstand....:-(

Gruß von Aurelia
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Jarrod
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Jarrod »

Hallo Peter1

Ich denke, das ist keine Frage des Glaubens, sondern eher der Notwendigkeit.
Die andere Thematik die Du ansprichst, ist mir durchaus vertraut. Dagegen kann man etwas tun. Organisiere Dich in einer örtlichen Gruppe. Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiges Faktum bei der Wahrnehmung psychisch Kranker. Zusammenarbeit mit dem/der Gleichstellungsbeauftragten Deiner Stadt - auch ganz wichtig. Meiner Meinung nach ist der gesetzliche Rahmen schon ganz gut. Klar geht es immer noch besser.

Btw - Du selber bist Teil dieser Gesellschaft.


Jarrod
"Waren gar nicht mal teuer diese Karabinerhaken" - unbekannter Bergsteiger
Aurelia Belinda
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Aurelia Belinda »

Richtig Jarrod!
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Peter1
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Peter1 »

Hallo Jarrod
Ich meine nicht die Gesetze, sondern die Köpfe der Menschen zB in meiner Nachbarschaft. In den Gedanken der Leute ist psychisch krank gleich Gewalttäter. Das die überwiegende Mehrheit der Depressiven nicht dazu gehürt, kommt denen gar nicht in den Sinn. Eine Nachbarin hat mir das Ordnungsamt auf den Hals gehetzt, ob ich überhaupt in der Lage sei, einen Hund zu führen.Die Herrschaften vom Amt waren der Meinung, das ich es bin. Die in Berlin und Düsseldorf können Gesetze machen, so viel, wie sie wollen, sie werden nicht so schnell in den Köpfen der Leute ein umdenken bewirken. Ich bin langjähriges Parteimitglied, und war auch im Betriebsrat tätig.

Peter
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Aurelia Belinda
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Aurelia Belinda »

Huhu Peter,
Die Mehrheit der Menschheit ist anscheinend noch auf einem Auge blind,?
Das ist ja krass mit der Nachbarin und dem Ordnungsamt!

Dummheit? Oder Unwissenheit?
In unserem neuen Kurs hatten wir da auch diskutiert.
Ärzte und Organisationen bemühen sich schon, so unser Fazit....das Bild in den Köpfen zu verändern.
Vielleicht ist es NOCH NICHT angekommen.
Traurig aber ist wohl so.

LG Aurelia
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Jarrod
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Re: Coronavirus-Krise

Beitrag von Jarrod »

Hi Peter1

Menschen fürchten das, was Sie nicht verstehen. Die mediale Darstellung psychisch Erkrankter in einigen Genres oder den Printmedien ist auch nicht immer "dat jelbe vont ei". Deshalb ja auch Öffentlichkeitsarbeit auf möglichst breiter Basis.
Ich persönlich finde z.B. die Affinität der Yello Press, zwischen Mord, Gewalt und psychischen Erkrankungen fast immer einen Zusammenhang herzustellen, mehr als bedenklich.
Ich habe auch häufiger in meinem persönlichen Umfeld interveniert, wenn ich z.B. hörte - "wahrscheinlich psychisch krank" und "Mord".
Ja, stimmt. Die Masse ist ein "zäher Brei". Aber mit 'nem großen Löffel kriegt man den auch umgerührt.


in dem Sinne
fleissiges Rühren

Jarrod
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