Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

DepriXX
Beiträge: 1498
Registriert: 5. Feb 2004, 10:57

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von DepriXX »

aha
--

liebe grüße

.::. DepriXX .::.



chimera

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von chimera »

Liebe SuMu,

nur Komplexe, that's all.


Grüße
DepriXX
Beiträge: 1498
Registriert: 5. Feb 2004, 10:57

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von DepriXX »

willst du nicht einen 2. thread starten? hier muss man so viel scrollen?!
--

liebe grüße

.::. DepriXX .::.



chimera

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von chimera »

Bin stolz auf die vielen Hits.
Chaca58
Beiträge: 21
Registriert: 22. Mär 2004, 18:55

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von Chaca58 »

Hi Chimera,

sorry, bin zu müde, um noch weiter dem Thread folgen zu können.

Bis morgen
liebe Grüße
alexandra
chimera

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von chimera »

Liebe SuMu,

ich habe einen Hang zu blöden Späßen. Sollte man nicht ernst nehmen.

Danke für Deine lieben Worte. Werde Dir auch noch eine Mail zu Deinem tollen Weblog schreiben, wenn ich wieder in der Lage dazu bin.

Morgen mache ich einen neuen Thread auf.


Viele Grüße
tomroerich
Beiträge: 3102
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52
Kontaktdaten:

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von tomroerich »

Hallo Alle,

ja, eine Maschine genannt zu werden, das gibt immer einen Aufschrei. ICH? EINE MASCHINE? FRECHHEIT!! Schaut euch doch mal um, wie Menschen sich verhalten. Sind das bewusste, freie Menschen, die da rumkonsumieren wie die letzten Idioten, sich gegenseitig vor lauter Angst, nicht genug zu bekommen mobben, in Kriegen vernichten, sich gegenseitig die Achtung versagen? So verhalten sich verrückte Maschinen aber keine Menschen. Und was ist dann, Rabe, wenn wir so erzogen worden sind? Haben wir dadurch eine ewig gültige Entschuldigung für unser Verhalten, sind wir dann sozusagen unschuldige Maschinen? Du sagst es doch selber: Wir sind so erzogen worden und das heißt, man hat uns programmiert. Wie eine Maschine. Was ist eine Maschine in diesem Zusammenhang? Ein Organismus, der nicht eigenen, sondern vorgegebenen, fremden Impulsen gehorcht; in dem ein Programm sich abspult und sei es noch so komplex. Ständig spulen sich diese Programme ab, ein ewiges Reagieren auf äußere Reize. LEBEN ist ein großes Wort, wer kann mir erklären, was es bedeutet? Wann darf ich etwas lebendig nennen? Wenn es sich fortpflanzt, wenn es spricht oder Gefühle hat? Dass eine Maschine Gefühle hat und sich fortpflanzt ist kein Beweis für Leben. Bevor wir wirklich anfangen können zu leben, müssen wir zuerst frei werden. Als Menschen verfügen wir über so viel mehr und könnten so viel sein aber wir ziehen es vor, uns wie Maschinen zu benehmen.

Alexandra, du hast es, glaube ich, verstanden, wie ich es meinte. Wir Menschen sind wunderbare Wesen, wir verbinden Himmel und Erde. Wenn ich sage, dass wir die Maschine Mensch kennenlernen müssen, dann meine ich damit, dass wir über uns selbst, wie wir funktionieren, alles lernen müssen (wir ziehen es aber vor, alles über unsere Außenwelt zu lernen). Vorher können wir nicht aufhören, wie Maschinen zu denken und zu handeln. Dass wir dazu in der Lage sind, uns selbst zu verstehen, dass ist das, was uns zu Menschen macht und was eine völlig neue Dimension in der Natur eröffnet. Ist es nicht eigentlich ein schlechter Witz, dass wir Psychologen benötigen die uns erklären, wie wir sind und wie wir funktionieren? Warum wissen wir es selbst nicht? Wir brauchen einen Fachmann, der uns über uns selbst aufklärt! Kann man das einen freien und bewussten, einen lebendigen Menschen nennen? Ich meine nicht etwa, dass dies ein Kennzeichen psychisch kranker Menschen ist sondern das betrifft einfach jeden Menschen (mit Ausnahme derer, die den schwierigen Weg des "erkenne dich selbst" gegangen sind). Eher ist es so, dass psychisch kranke Menschen sehr viel weniger mechanisch funktionieren als die gesunden, weil sie gezwungenermaßen schauen müssen, warum sie krank sind.

Aber wenn ich z.B. beobachte, dass ein Mann seinem Kind eine runterhaut und ich frage ihn dann, warum er das getan hat, was wird er antworten? So etwas wie "Weil das Kind frech war" oder "DAS GEHT SIE EINEN SCHEISSDRECK AN !!!" Aber er wird mit Sicherheit nicht in der Lage sein, den Weg von der Wahrnehmung seines Kindes bis zur Tat zu erklären (wenn er es wäre, hätte er nicht geschlagen). Das muss der Psychologe tun. Und so ist es mit allem. Mit unserem Ärger über andere, unserer Wut, unserer Lust, unserer Freude. Es ist nicht so, dass wir uns ärgern im Sinne einer bewussten Handlung sondern "es ärgert in uns" und wir können kaum etwas dagegen tun.

Das meine ich damit, dass wir wie Maschinen funktionieren und wenn wir das nicht mehr wollen, müssen wir die Maschine verstehen und uns ihre Funktionen aneignen. Aber solange wir daran glauben, gar keine Maschinen zu sein sondern etwas viel viel Besseres, Erhabeneres und Edleres, solange haben wir nicht den Hauch einer Chance. Die Leute hier, die sagen "Ich will mich ändern, ich will es nicht mehr so wie es ist und doch kann ich es nicht", die sind ihrem Maschinenwesen bereits begegnet und fangen an, zu verstehen.
Und zum Schluss will ich, nur zur Sicherheit, noch sagen, dass ich Menschen durchaus nicht auf Maschinen reduzieren will sondern dies nur als Bild benutze, um die Mechanisiertheit auszudrücken, die es in uns zweifellos gibt und die uns daran hindert, wirkliche Menschen zu sein.

Thomas
Betroffene für Betroffene

http://www.depressionsliga.de
GIGI
Beiträge: 55
Registriert: 28. Apr 2004, 20:13

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von GIGI »

Hallo Thomas,

Du hast vollkommen Recht!

Gruß

Gina
Data

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von Data »

Faszinierender Thread!

Hallo Chimera,

ich kann dich sehr gut verstehen, vor allem deinen Perfektionismus und deine "Strukturlosigkeit". Genau das ist es, was auch mir fehlt: Struktur. Ob das nun durch die Erziehung verursacht wurde oder in den Genen begründet liegt, ist eben die Frage. Denn je mehr es aufgrund des Erbmaterials zu Strukturlosigkeit gekommen ist, desto schwerer ist es, dagegenzusteuern, denke ich mir. Umgekehrt müsste es leichter sein, wenn es nur anerzogen wurde. Vermutlich sind sowohl die Erziehung als auch die Gene daran beteiligt. Aber wie auch immer, ohne Struktur geht es offensichtlich nicht, zumindest ist es äußerst mühsam. Leider ist es unendlich schwer, sich selbst Struktur anzueignen oder aufzuerlegen, wenn man sie nicht hat, das merke ich gerade selbst ganz deutlich. Wenn man es jedoch nicht selbst schafft, sich zu strukturieren, dann tut es entweder die Außenwelt, oder man geht früher oder später vor die Hunde. Ich hoffe, ich packe es noch rechtzeitig. Wenn es nicht schon zu spät ist...

Viele Grüße in die Runde!

Data

PS: Ein neuer Thread ist aber wirklich dringend nötig.
pueschel
Beiträge: 5
Registriert: 2. Mai 2004, 03:21

ist der faszinierndeste thread von allen.......

Beitrag von pueschel »

bin hier schon seit langen stiller leser und find das alles, insbesondere chimera, sehr interessant. wenn ich nicht eine glückliche beziehung hätt,könnt man (frau) sich glatt in dich verlieben..... ich hoff das kommt deiner narzisstischen persönlichkeit entgegen..... bin auch waage und damit zu "born to be a schleimer" gemacht .
mit "hystrionisch-depressivem" gruss georgia
p.S: bitte nicht allzu ernstnehmen!


chimera schrieb:
> Liebes Forum,
>
> muß Euch jetzt wieder zumüllen. Fühle mich nicht gut dabei, aber ich weiß mir nicht anders zu helfen. Ich bin eigentlich ganz okay drauf, muß aber irgendwie mit dem Thema *Ich-muß-jetzt-arbeiten* umgehen. Dadurch kommt wieder ein Menge in mir hoch... Soll heißen: Es geht mir nicht so schlecht wie es aufgrund des Postings den Anschein haben könnte.
>
> Ich hänge seit dem Aufstehen wieder nur im Internet herum. Vorhin rief ein nerviger Kunde an und war ziemlich sauer, daß ich seine Aufträge nicht bearbeite. Aber ich kann (bzw. will) einfach nicht. Mein Widerstand der Arbeit gegenüber ist so heftig, daß ich der unmittelbaren Bedrohung ausgesetzt bin, meine Existenz zu verlieren. Mietrückstand, ungeöffnete Mahnbescheide, Ladungen zur EV, usw... Kein Wunder, Selbständig-Sein und Depri-Haben ist keine gute Kombi. Kein soziales Netz, keine Therapie, nur die Depris und ich. Depri = Nix Arbeiten = Nix Geld = Nix leben können.
>
> Jede Tätigkeit fällt mir so schwer, ich hasse es. Ich will das so nicht mehr erleben. Die ständigen Zweifel, die verzweifelte Suche nach dem Sinn. Warum soll ich meine Jobs machen? Damit ich Geld verdiene? Und sonst? Wo ist meine Freude daran? Keine Ahnung, es gibt sie nicht. Im komplett falschen Beruf bin ich nicht, der Beruf hat schon viel mit mir zu tun.
>
> Die Verweigerung führt immer mehr zur totalen Verzweiflung, ich finde einfach keine Vision von "Glück". Wenn ich diese nicht habe, mache ich nichts. Im *Jetzt* finde ich das "Glück" natürlich auch nicht. Falscher Anspruch, klar.
>
> Ich lebe und arbeite hier in einer wirklich hübschen Wohnung in einer charmanten Gegend, fühle mich *eigentlich* sehr wohl hier und laufe wieder einmal Gefahr, diese Wohnung zu verlieren. Aber auch das bringt mich nicht dazu, meine Widerstände der Arbeit gegenüber beseitigen bzw. mindern zu können. Irgendetwas fehlt mir und ich will mir dieses "Fehlende" besorgen. Die Arbeit hilft mir dabei nicht, deswegen interessiert sie mich nicht.
>
> Ich bin von der Grundtendenz seit einigen Tagen relativ relaxt, habe mich weit "heruntergefahren", aber die Arbeit macht mir fucking viel Angst. Habe immer wieder Anflüge von Lust, fange dann etwas an, und nach einer halben Stunde sind die Widerstände wieder riesig. Habe Dutzende von Sachen, die ich machen müßte, und Tausende von Zweifeln, die darin stecken. Meine Energie reicht nicht aus, mich entschieden um eine Sache zu kümmern. Ich weiß genau, daß ich es nicht schaffe, zumindest *einen* Job zu machen, weil mich auch die Erledigung dieses Jobs nicht befriedigen würde. Es gibt nichts und niemanden, der mich zur Arbeit motivieren könnte, aber ich muß trotzdem. Will nicht auf der Straße landen... (Okay, das ist eine gewisse Motivation.)
>
> Widerstände, soweit ich mich zurückerinnern kann leide ich an heftigen Widerständen. Widerstände und Verweigerung sind *das* Thema meines Lebens. Warum?
>
> Manchmal – wenn die existenzielle Bedrohung sehr groß wird - schaffe ich es, mich zur Erledigung eines Auftrages zu *prügeln*. Aber auch das bringt mir nichts, bringt mich nicht mehr in den Fluß. Nur ein harter Kampf, auf den ich keine Lust mehr habe... Im selben Moment wie ich Lust verspüre etwas zu tun kille ich sie auch wieder. Lust ist bei mir scheinbar immer daran gekoppelt, in der Sache, die ich machen will, einen *Sinn* bzw. *Wert* zu sehen. Sofort stelle ich diesen *Sinn* bzw. *Wert* jedoch wieder in Frage und ich weigere mich. Das ist doch so eine kaputte Struktur. Die Zweifel sind wahrscheinlich immer so stark, weil ich mich nicht im *Hier und Jetzt* befinde. Weil ich völlig verquerte Ansprüche habe. Weil ich immer "einzigartiges" und "bahnbrechendes" schaffen möchte, weil ich "die Welt retten möchte". Armer Irrer. Verquertes, krankes Denken.
>
> .
>
> Manchmal habe ich trotzdem das Gefühl, ich sei gesünder als der "Durchschnitt" hier (sorry, nicht blöde gemeint) und manchmal denke ich, ich bin noch viel kränker. Meine zeitweilige Abgetörntheit geht dann so weit, daß mir wirklich gar nichts mehr "heilig" ist, ich verachte dann alles und jeden. Habe dann auch das Gefühl, von diesem Forum nicht "akzeptiert" zu werden. Ich glaube, ich werde auch hier nie "dazugehören", die Welt und die Menschen waren mir schon immer fucking fremd, wird sich wohl nie ändern. Der "Vater in meinem Kopf" implantiert mir eben eine hartnäckige Menschenfeindlichkeit: "Die Menschen sind so dumm, so minderwertig, "wir" (mein Vater und ich) sind etwas besseres." Diese Gedanken sind nicht "von mir", sorry, daß ich hier sowas poste. Ich bin eigentlich sehr "weiß", finde meinen Antrieb nur in der Liebe, nicht im Streben nach Macht... Es scheint, als hätten sich die Probleme, die mein Vater hat und hatte, mit den meinigen multipliziert. Vielleicht weil wir von der selben Mutter "erzogen" wurden? Das "die Welt" und "die Menschen" uns nicht "wollen", dieses Gefühl teile ich so sehr mit ihm, wodurch es riesengroß wird. Zum Kotzen. Mein innerer Vater meldet sich in jedem zweiten Gedanken und sagt mir, wie schlecht diese Welt ist und das "wir" nicht dazugehören. Und "etwas" in mir glaubt ihm immer noch. Weil der Vater ja immer "recht" hat... Aus Euren Postings lese ich manchmal ein Vertrauen in die Gesellschaft heraus, so etwas fehlt mir komplett.
>
> .
>
> Mein nächstes großes Problem ist, daß ich immer wieder in meine reduktionistischen Denkmuster verfalle, in den kompletten Analyse-Modus, zerpflüge alles und jeden, wechsle dann in die Betrachtungspostition eines rationalen Wissenschaftlers und empfinde dann gar nichts mehr. Auch Menschen "zerlege" ich dann komplett, das fühlt sich einfach nur übel an. Habe das Gefühl, daß mir die "Beziehung" zu meinem Leben fehlt... Kann mich auf nichts einlassen, weil ich immer Angst habe, es sei nicht echt, nur Betrug, nur Fake. Kein Vertrauen...
>
> .
>
> Macht ihr Euch eigentlich auch den ganzen Tag fertig? Kritisiert Euch für alles was Ihr tut? Könnt nicht einmal die Waschmaschine einräumen, ohne daß Ihr Euch eins auf die Fresse haut? Weil alles, was man tut, ungenügend, dilettantisch und unbefriedigend ist? Der "innere Kritiker", fast so schlimm wie der innere Vater.
>
> .
>
> Sorry wegen meines Dauergelabers. Würde mir einfach sehr wünschen, daß mir jemand einen Rat geben kann, was ich gegen diese Verweigerung tun kann. Das Forum hat mir schon viel gebracht, auch wenn das gerade nicht so rüberkommt. Gibt viele schlaue und nette Leute hier. Danke Euch!
>
>
>
> Viele liebe Grüße aus dem Verweigerungs-Sumpf

chimera schrieb:
> Liebes Forum,
>
> muß Euch jetzt wieder zumüllen. Fühle mich nicht gut dabei, aber ich weiß mir nicht anders zu helfen. Ich bin eigentlich ganz okay drauf, muß aber irgendwie mit dem Thema *Ich-muß-jetzt-arbeiten* umgehen. Dadurch kommt wieder ein Menge in mir hoch... Soll heißen: Es geht mir nicht so schlecht wie es aufgrund des Postings den Anschein haben könnte.
>
> Ich hänge seit dem Aufstehen wieder nur im Internet herum. Vorhin rief ein nerviger Kunde an und war ziemlich sauer, daß ich seine Aufträge nicht bearbeite. Aber ich kann (bzw. will) einfach nicht. Mein Widerstand der Arbeit gegenüber ist so heftig, daß ich der unmittelbaren Bedrohung ausgesetzt bin, meine Existenz zu verlieren. Mietrückstand, ungeöffnete Mahnbescheide, Ladungen zur EV, usw... Kein Wunder, Selbständig-Sein und Depri-Haben ist keine gute Kombi. Kein soziales Netz, keine Therapie, nur die Depris und ich. Depri = Nix Arbeiten = Nix Geld = Nix leben können.
>
> Jede Tätigkeit fällt mir so schwer, ich hasse es. Ich will das so nicht mehr erleben. Die ständigen Zweifel, die verzweifelte Suche nach dem Sinn. Warum soll ich meine Jobs machen? Damit ich Geld verdiene? Und sonst? Wo ist meine Freude daran? Keine Ahnung, es gibt sie nicht. Im komplett falschen Beruf bin ich nicht, der Beruf hat schon viel mit mir zu tun.
>
> Die Verweigerung führt immer mehr zur totalen Verzweiflung, ich finde einfach keine Vision von "Glück". Wenn ich diese nicht habe, mache ich nichts. Im *Jetzt* finde ich das "Glück" natürlich auch nicht. Falscher Anspruch, klar.
>
> Ich lebe und arbeite hier in einer wirklich hübschen Wohnung in einer charmanten Gegend, fühle mich *eigentlich* sehr wohl hier und laufe wieder einmal Gefahr, diese Wohnung zu verlieren. Aber auch das bringt mich nicht dazu, meine Widerstände der Arbeit gegenüber beseitigen bzw. mindern zu können. Irgendetwas fehlt mir und ich will mir dieses "Fehlende" besorgen. Die Arbeit hilft mir dabei nicht, deswegen interessiert sie mich nicht.
>
> Ich bin von der Grundtendenz seit einigen Tagen relativ relaxt, habe mich weit "heruntergefahren", aber die Arbeit macht mir fucking viel Angst. Habe immer wieder Anflüge von Lust, fange dann etwas an, und nach einer halben Stunde sind die Widerstände wieder riesig. Habe Dutzende von Sachen, die ich machen müßte, und Tausende von Zweifeln, die darin stecken. Meine Energie reicht nicht aus, mich entschieden um eine Sache zu kümmern. Ich weiß genau, daß ich es nicht schaffe, zumindest *einen* Job zu machen, weil mich auch die Erledigung dieses Jobs nicht befriedigen würde. Es gibt nichts und niemanden, der mich zur Arbeit motivieren könnte, aber ich muß trotzdem. Will nicht auf der Straße landen... (Okay, das ist eine gewisse Motivation.)
>
> Widerstände, soweit ich mich zurückerinnern kann leide ich an heftigen Widerständen. Widerstände und Verweigerung sind *das* Thema meines Lebens. Warum?
>
> Manchmal – wenn die existenzielle Bedrohung sehr groß wird - schaffe ich es, mich zur Erledigung eines Auftrages zu *prügeln*. Aber auch das bringt mir nichts, bringt mich nicht mehr in den Fluß. Nur ein harter Kampf, auf den ich keine Lust mehr habe... Im selben Moment wie ich Lust verspüre etwas zu tun kille ich sie auch wieder. Lust ist bei mir scheinbar immer daran gekoppelt, in der Sache, die ich machen will, einen *Sinn* bzw. *Wert* zu sehen. Sofort stelle ich diesen *Sinn* bzw. *Wert* jedoch wieder in Frage und ich weigere mich. Das ist doch so eine kaputte Struktur. Die Zweifel sind wahrscheinlich immer so stark, weil ich mich nicht im *Hier und Jetzt* befinde. Weil ich völlig verquerte Ansprüche habe. Weil ich immer "einzigartiges" und "bahnbrechendes" schaffen möchte, weil ich "die Welt retten möchte". Armer Irrer. Verquertes, krankes Denken.
>
> .
>
> Manchmal habe ich trotzdem das Gefühl, ich sei gesünder als der "Durchschnitt" hier (sorry, nicht blöde gemeint) und manchmal denke ich, ich bin noch viel kränker. Meine zeitweilige Abgetörntheit geht dann so weit, daß mir wirklich gar nichts mehr "heilig" ist, ich verachte dann alles und jeden. Habe dann auch das Gefühl, von diesem Forum nicht "akzeptiert" zu werden. Ich glaube, ich werde auch hier nie "dazugehören", die Welt und die Menschen waren mir schon immer fucking fremd, wird sich wohl nie ändern. Der "Vater in meinem Kopf" implantiert mir eben eine hartnäckige Menschenfeindlichkeit: "Die Menschen sind so dumm, so minderwertig, "wir" (mein Vater und ich) sind etwas besseres." Diese Gedanken sind nicht "von mir", sorry, daß ich hier sowas poste. Ich bin eigentlich sehr "weiß", finde meinen Antrieb nur in der Liebe, nicht im Streben nach Macht... Es scheint, als hätten sich die Probleme, die mein Vater hat und hatte, mit den meinigen multipliziert. Vielleicht weil wir von der selben Mutter "erzogen" wurden? Das "die Welt" und "die Menschen" uns nicht "wollen", dieses Gefühl teile ich so sehr mit ihm, wodurch es riesengroß wird. Zum Kotzen. Mein innerer Vater meldet sich in jedem zweiten Gedanken und sagt mir, wie schlecht diese Welt ist und das "wir" nicht dazugehören. Und "etwas" in mir glaubt ihm immer noch. Weil der Vater ja immer "recht" hat... Aus Euren Postings lese ich manchmal ein Vertrauen in die Gesellschaft heraus, so etwas fehlt mir komplett.
>
> .
>
> Mein nächstes großes Problem ist, daß ich immer wieder in meine reduktionistischen Denkmuster verfalle, in den kompletten Analyse-Modus, zerpflüge alles und jeden, wechsle dann in die Betrachtungspostition eines rationalen Wissenschaftlers und empfinde dann gar nichts mehr. Auch Menschen "zerlege" ich dann komplett, das fühlt sich einfach nur übel an. Habe das Gefühl, daß mir die "Beziehung" zu meinem Leben fehlt... Kann mich auf nichts einlassen, weil ich immer Angst habe, es sei nicht echt, nur Betrug, nur Fake. Kein Vertrauen...
>
> .
>
> Macht ihr Euch eigentlich auch den ganzen Tag fertig? Kritisiert Euch für alles was Ihr tut? Könnt nicht einmal die Waschmaschine einräumen, ohne daß Ihr Euch eins auf die Fresse haut? Weil alles, was man tut, ungenügend, dilettantisch und unbefriedigend ist? Der "innere Kritiker", fast so schlimm wie der innere Vater.
>
> .
>
> Sorry wegen meines Dauergelabers. Würde mir einfach sehr wünschen, daß mir jemand einen Rat geben kann, was ich gegen diese Verweigerung tun kann. Das Forum hat mir schon viel gebracht, auch wenn das gerade nicht so rüberkommt. Gibt viele schlaue und nette Leute hier. Danke Euch!
>
>
>
> Viele liebe Grüße aus dem Verweigerungs-Sumpf

chimera schrieb:
> Liebes Forum,
>
> muß Euch jetzt wieder zumüllen. Fühle mich nicht gut dabei, aber ich weiß mir nicht anders zu helfen. Ich bin eigentlich ganz okay drauf, muß aber irgendwie mit dem Thema *Ich-muß-jetzt-arbeiten* umgehen. Dadurch kommt wieder ein Menge in mir hoch... Soll heißen: Es geht mir nicht so schlecht wie es aufgrund des Postings den Anschein haben könnte.
>
> Ich hänge seit dem Aufstehen wieder nur im Internet herum. Vorhin rief ein nerviger Kunde an und war ziemlich sauer, daß ich seine Aufträge nicht bearbeite. Aber ich kann (bzw. will) einfach nicht. Mein Widerstand der Arbeit gegenüber ist so heftig, daß ich der unmittelbaren Bedrohung ausgesetzt bin, meine Existenz zu verlieren. Mietrückstand, ungeöffnete Mahnbescheide, Ladungen zur EV, usw... Kein Wunder, Selbständig-Sein und Depri-Haben ist keine gute Kombi. Kein soziales Netz, keine Therapie, nur die Depris und ich. Depri = Nix Arbeiten = Nix Geld = Nix leben können.
>
> Jede Tätigkeit fällt mir so schwer, ich hasse es. Ich will das so nicht mehr erleben. Die ständigen Zweifel, die verzweifelte Suche nach dem Sinn. Warum soll ich meine Jobs machen? Damit ich Geld verdiene? Und sonst? Wo ist meine Freude daran? Keine Ahnung, es gibt sie nicht. Im komplett falschen Beruf bin ich nicht, der Beruf hat schon viel mit mir zu tun.
>
> Die Verweigerung führt immer mehr zur totalen Verzweiflung, ich finde einfach keine Vision von "Glück". Wenn ich diese nicht habe, mache ich nichts. Im *Jetzt* finde ich das "Glück" natürlich auch nicht. Falscher Anspruch, klar.
>
> Ich lebe und arbeite hier in einer wirklich hübschen Wohnung in einer charmanten Gegend, fühle mich *eigentlich* sehr wohl hier und laufe wieder einmal Gefahr, diese Wohnung zu verlieren. Aber auch das bringt mich nicht dazu, meine Widerstände der Arbeit gegenüber beseitigen bzw. mindern zu können. Irgendetwas fehlt mir und ich will mir dieses "Fehlende" besorgen. Die Arbeit hilft mir dabei nicht, deswegen interessiert sie mich nicht.
>
> Ich bin von der Grundtendenz seit einigen Tagen relativ relaxt, habe mich weit "heruntergefahren", aber die Arbeit macht mir fucking viel Angst. Habe immer wieder Anflüge von Lust, fange dann etwas an, und nach einer halben Stunde sind die Widerstände wieder riesig. Habe Dutzende von Sachen, die ich machen müßte, und Tausende von Zweifeln, die darin stecken. Meine Energie reicht nicht aus, mich entschieden um eine Sache zu kümmern. Ich weiß genau, daß ich es nicht schaffe, zumindest *einen* Job zu machen, weil mich auch die Erledigung dieses Jobs nicht befriedigen würde. Es gibt nichts und niemanden, der mich zur Arbeit motivieren könnte, aber ich muß trotzdem. Will nicht auf der Straße landen... (Okay, das ist eine gewisse Motivation.)
>
> Widerstände, soweit ich mich zurückerinnern kann leide ich an heftigen Widerständen. Widerstände und Verweigerung sind *das* Thema meines Lebens. Warum?
>
> Manchmal – wenn die existenzielle Bedrohung sehr groß wird - schaffe ich es, mich zur Erledigung eines Auftrages zu *prügeln*. Aber auch das bringt mir nichts, bringt mich nicht mehr in den Fluß. Nur ein harter Kampf, auf den ich keine Lust mehr habe... Im selben Moment wie ich Lust verspüre etwas zu tun kille ich sie auch wieder. Lust ist bei mir scheinbar immer daran gekoppelt, in der Sache, die ich machen will, einen *Sinn* bzw. *Wert* zu sehen. Sofort stelle ich diesen *Sinn* bzw. *Wert* jedoch wieder in Frage und ich weigere mich. Das ist doch so eine kaputte Struktur. Die Zweifel sind wahrscheinlich immer so stark, weil ich mich nicht im *Hier und Jetzt* befinde. Weil ich völlig verquerte Ansprüche habe. Weil ich immer "einzigartiges" und "bahnbrechendes" schaffen möchte, weil ich "die Welt retten möchte". Armer Irrer. Verquertes, krankes Denken.
>
> .
>
> Manchmal habe ich trotzdem das Gefühl, ich sei gesünder als der "Durchschnitt" hier (sorry, nicht blöde gemeint) und manchmal denke ich, ich bin noch viel kränker. Meine zeitweilige Abgetörntheit geht dann so weit, daß mir wirklich gar nichts mehr "heilig" ist, ich verachte dann alles und jeden. Habe dann auch das Gefühl, von diesem Forum nicht "akzeptiert" zu werden. Ich glaube, ich werde auch hier nie "dazugehören", die Welt und die Menschen waren mir schon immer fucking fremd, wird sich wohl nie ändern. Der "Vater in meinem Kopf" implantiert mir eben eine hartnäckige Menschenfeindlichkeit: "Die Menschen sind so dumm, so minderwertig, "wir" (mein Vater und ich) sind etwas besseres." Diese Gedanken sind nicht "von mir", sorry, daß ich hier sowas poste. Ich bin eigentlich sehr "weiß", finde meinen Antrieb nur in der Liebe, nicht im Streben nach Macht... Es scheint, als hätten sich die Probleme, die mein Vater hat und hatte, mit den meinigen multipliziert. Vielleicht weil wir von der selben Mutter "erzogen" wurden? Das "die Welt" und "die Menschen" uns nicht "wollen", dieses Gefühl teile ich so sehr mit ihm, wodurch es riesengroß wird. Zum Kotzen. Mein innerer Vater meldet sich in jedem zweiten Gedanken und sagt mir, wie schlecht diese Welt ist und das "wir" nicht dazugehören. Und "etwas" in mir glaubt ihm immer noch. Weil der Vater ja immer "recht" hat... Aus Euren Postings lese ich manchmal ein Vertrauen in die Gesellschaft heraus, so etwas fehlt mir komplett.
>
> .
>
> Mein nächstes großes Problem ist, daß ich immer wieder in meine reduktionistischen Denkmuster verfalle, in den kompletten Analyse-Modus, zerpflüge alles und jeden, wechsle dann in die Betrachtungspostition eines rationalen Wissenschaftlers und empfinde dann gar nichts mehr. Auch Menschen "zerlege" ich dann komplett, das fühlt sich einfach nur übel an. Habe das Gefühl, daß mir die "Beziehung" zu meinem Leben fehlt... Kann mich auf nichts einlassen, weil ich immer Angst habe, es sei nicht echt, nur Betrug, nur Fake. Kein Vertrauen...
>
> .
>
> Macht ihr Euch eigentlich auch den ganzen Tag fertig? Kritisiert Euch für alles was Ihr tut? Könnt nicht einmal die Waschmaschine einräumen, ohne daß Ihr Euch eins auf die Fresse haut? Weil alles, was man tut, ungenügend, dilettantisch und unbefriedigend ist? Der "innere Kritiker", fast so schlimm wie der innere Vater.
>
> .
>
> Sorry wegen meines Dauergelabers. Würde mir einfach sehr wünschen, daß mir jemand einen Rat geben kann, was ich gegen diese Verweigerung tun kann. Das Forum hat mir schon viel gebracht, auch wenn das gerade nicht so rüberkommt. Gibt viele schlaue und nette Leute hier. Danke Euch!
>
>
>
> Viele liebe Grüße aus dem Verweigerungs-Sumpf
pueschel
Beiträge: 5
Registriert: 2. Mai 2004, 03:21

ist der faszinierendste thread von allen......

Beitrag von pueschel »

bin hier schon seit langen stiller leser und find das alles, insbesondere chimera, sehr interessant. wenn ich nicht eine glückliche beziehung hätt,könnt man (frau) sich glatt in dich verlieben..... ich hoff das kommt deiner narzisstischen persönlichkeit entgegen..... bin auch waage und damit zu "born to be a schleimer" gemacht .
mit "hystrionisch-depressivem" gruss georgia
p.S: bitte nicht allzu ernstnehmen
kr
Beiträge: 381
Registriert: 14. Jan 2004, 15:38
Kontaktdaten:

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von kr »

Armer Thomas,

warum brauchst oder suchst Du jemand, der Dir erklärt und sagt was Leben ist, ob Du lebst? Gib Dir selbst eine Antwort und sie wird für Dich die richtige sein.

Kleiner Rabe
___________________________________________________


IMPOSSIBLE IS NOTHING.
Data

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von Data »

@Rabe:
Du alte Krähe kotzt mich an! Bleib bei deinen pseudo-tiefsinnigen Gedichten und höre auf, hier rumzustänkern! Und schieb dir deine bedeutungsschwanger und weise klingenden, aber letzten Endes total hohlen und leeren Sprüche sonstwohin! Such dir einen Verleger! Du wolltest doch aus dem Forum verschwinden? Du bist wirklich seit langem der mieseste Vogel, der hier rumfliegt!
christiane
Beiträge: 53
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von christiane »

Hallo Thomas,
Deine Sicht der Situation von Chimera, dass er anscheinend keine Erlaubnis zu leben hat,
hat mir sehr geholfen, ihn zu verstehen. Ich las seine Beiträge mit wachsender Aggression, und die ist seitdem einfach weg.
Ich glaube inzwischen, dass meine Depression hauptsächlich darauf zurückgeht, dass ich überzeugt bin, keine Existenzberechtigung zu haben. Es ist sehr schwer, sich diese Erlaubnis zu leben nachträglich selbst zu geben.
Gruss von
Christiane
kr
Beiträge: 381
Registriert: 14. Jan 2004, 15:38
Kontaktdaten:

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von kr »

Ahh Data,

nach SEWI und LEA ein neuer Feind – ich bin entzückt!

Kleiner Rabe
___________________________________________________


IMPOSSIBLE IS NOTHING.
jeanny2010
Beiträge: 96
Registriert: 20. Apr 2004, 21:12

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von jeanny2010 »

Ich lese hier ja viel mai aber mein Pc braucht jetzt echt eine ewigkeit.
So ich finde es blöd das sich hier einige Leute anpfurzen...ich war mal nicht wirklich besser...
Ich finde diesen Thread echt spannend lese mit. Habe gott sei dank keine Probleme in diese richtung...*freu*
Ich muss jetzt dennoch sagen, ihr versucht wenigstens aus euren Löchern zu kriechen...
Ich drücke euch die Daumen das ihr es auch schafft.
Mitfühlende Grüße
Inga
Data

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von Data »

Das könnte dir so passen, Rabe, aber nein, du überschätzt dich bei weitem, tut mir leid. Aber immerhin bist du das erste wirksame Brechmittel für mich hier im Forum. Wenn ich schon deinen Sülz lese "Du kannst Dir denken, dass ich von Dir mehr weiss, als umgekehrt.", da kommt mir doch glatt nochmal das Kotzen, und zwar so richtig. Flieg weg oder schneide dich vom Seil, wie auch immer.
Data

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von Data »

Und wenn ich so einen narzisstischen Egozentriker wie dich von seiner "Liebsten" schwallen höre, dann krieg ich wirklich Bulimie... Und das willst du doch nicht, oder?
Data

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von Data »

Aber ok, man muss fairerweise sagen, es gibt im richtigen Leben noch ätzendere Typen als dich. (Oder??)
Data

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von Data »

Ach, Rabe, eine Bitte hab ich noch: Wenn du mir antworten solltest, was ich nicht hoffe, aber du wirst es ja doch tun, weil du einfach deinen Schnabel nicht halten kannst, dann bitte: Keine Medizinmannsprüche nach dem Motto "Schau in den Spiegel und erkenne dich selbst.", von dieser Gülle hast du hier wahrlich genug abgelassen.

Und noch 'ne allerletzte Bitte: Vergleiche dich nicht wieder mit Lea oder Sewi. Dazu fehlt dir jegliche Ähnlichkeit.
kr
Beiträge: 381
Registriert: 14. Jan 2004, 15:38
Kontaktdaten:

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von kr »

Ach Data,

lass doch Deinen Emotions-Chip wechseln.

Kleiner Rabe
___________________________________________________


IMPOSSIBLE IS NOTHING.
Nico Niedermeier
Moderator
Beiträge: 2864
Registriert: 21. Mär 2003, 11:10

Re: Existenzbedrohende Arbeitsverweigerung...

Beitrag von Nico Niedermeier »

Ich wäre dankbar wenn es "emotional wieder etwas sachter zugehen " könnte.....Commander..kleiner Rabe...Bitte!!
Dr. Niedermeier
Antworten