Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Herr Rossi
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Herr Rossi »

Hi.

Schade zu hören, aber durchaus nachvollziehbar.
Man hat halt einfach ein sehr begrenztes Maß an Ressourcen und muß sehr genau abwägen, was für einen selber zumutbar ist und was nicht.
Vielleicht ist es ja wirklich nur eine Trennung auf Zeit.

Viel Glück weiterhin

Herr Rossi
Türzu
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Türzu »

Ich kann dich nachvollziehen. Wie alt ist euer Sohn? Ich bin fest davon überzeugt dass alles seine positiven Seiten hat. Welche es sind sehen wir erst danach.
Ich habe einen für meine Situation enorm schönen Heiligabend erleben dürfen, meine Geschenke wurden dankbar angenommen und ich habe schöne Geschenke bekommen, wir haben auch beide gesagt dass es ein schöner Tag war.
Löwin_2210
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Löwin_2210 »

Das tröstlich in diesem Moment, an dieser Trennung ist für mich halt, dass ich zwar weiß, dass ich in den kommenden Wochen durch ein ganz tiefes Tal gehen muss, aber dann kann es auch wieder bergauf gehen. Ich will das gar nicht beschönigen, es wird furchtbar werden, gerade weil es unseren Sohn gibt, der uns aneinander bindet und für den es Regelungen zu finden gilt. Aber ohne Trennung bliebe es ein Auf und Ab, und das wohl noch sehr lange. Meine schlimmste Vorstellung war, dass wirs
jetzt mühsam wieder zusammenfinden, und bei der nächsten Episode stehe ich dann wieder vor dem Aus. Das kann doch kein Leben sein... Aber ihr merkt bestimmt schon, ich MUSS mir hier Mut anschreiben. Ich liege im Bett und kann nicht schlafen, weil mein Mund trocken ist wie Staub und mir kotzübel ist. Ich bin todmüde und doch komme ich nicht zur Ruhe. Trotz all der Zuversicht habe ich irre Angst, kaputt zu gehen, in ein Loch zu stürzen. Das darf nicht sein, wegen unserem Sohn darf das auf keinen Fall passieren. Und das ist schon ein immenser Druck, den ich da verspüre... Wie machen das die vielen getrennten Elternpaare? Einfach irre alles...
soulivre
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von soulivre »

Guten Morgen Löwin,
ich wünsche Dir Hilfe in Deinem Umfeld.
Menschen die nicht nur zuhören sondern Dir jederzeit helfend zur Seite stehen.

An und um dieses Weihnachten 2019 gibt es viel Geschriebenes hier.
Deine eigene Geschichte die weit vor Weihnachten begann berührt.

Du weisst was für eine Kämpferin Du für Dich und Deinen Sohn bist.
Vergiss das nie.
Die Leichtigkeit wird zurückkehren.

Ich wünsche Dir Mut und Zuversicht in der kommenden Zeit.

alles Gute

Soul
Türzu
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Registriert: 19. Okt 2019, 20:47

Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Türzu »

Ich kann die Entscheidung voll nachvollziehen. Allerdings bin ich auch überzeugt dass jedes Ding eine gute und schlechte Seite hat. Vieles sieht man erst sehr spät. mein Psychologe meinte dass er es oft erlebt hat das sich Paare getrennt haben und als der "kranke"Partner wieder gesund war, hat der es zutiefst bereut hat da sie realisiert haben welchen Fehler sie gemacht haben.
Caro77
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Registriert: 2. Okt 2019, 14:22

Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Caro77 »

Hallo Löwin,

hätte Dir gerne schon heute morgen früh geschrieben. Mein Mann spielt hier aber Weihnachten und bei dem Passwort schlief jemand.

Sich auf einer Welle und an Heiligabend zu trennen bzw. etwas Positives für die Beziehung erkämpfen zu wollen, wird den Psychologen und Psychiatern unserer Bücher die Haare zu Berge treiben. Wobei .... ich! habe vorsichtig schon etwas früher damit angefangen ein bißchen einzufordern und das gleiche Ergebnis erzielt. Im Endeffekt ist es völlig egal, wann Du als Partner etwas einforderst, Du wirst es nie bekommen. Leider ist uns das nicht bewußt.
Ich habe über die Jahre den Kontakt zu Betroffenen gesucht und so erst Bekannte und dann zwei gute Freundinnen gewonnen. Eine ist selbst psychisch krank, die andere hat eine betroffene Tochter.
Wenn ich als Außenstehende bei den Freundinnen sehe, was sie als Minimum (die eine von sich, die andere von ihrer Tochter) erwarten, weiß ich dass das Luftschlösser sind. Sie erwarten die Quadratur des Kreises. Nichts anderes tun wir.
Phasenweise habe ich mich versucht, in diesen Situationen mit dem Namen der Freundin bzw. der Tochter zu erden, selbst das hat nicht geklappt. Ich erwarte immer noch das Unmögliche.
Ich weiß nicht, ob Du mein Gedicht gelesen hast, ich habe es meinem Mann gegeben und eine Antwort erwartet. Ein bißchen Respekt für mich und Verantwortung für den Anteil in unserem Leben, der in unserem Leben so lange schief läuft. Es ist eine Menge passiert und ich hatte um eine Entschuldigung gebeten, auch weil mein Umgang mit unserem Sohn so durch seine Krankheit vergiftet wird. Ich habe keine Antwort bekommen, dann einen Anfang der Entschuldigung offen im PC entdeckt, der wieder nur festhält, was er!! für Probleme hat. Sein Universum kreist nur um ihn.
Es ist ein Wechselspiel zwischen einem wutigen Getriebenen, der regelmäßig menschlich alles in Schutt und Asche legt und dann mit Kuhaugen vor einem steht und Hilfe einfordert.

Im Moment denke ich, ich habe unserem Sohn keinen Gefallen damit getan, zu bleiben und die Leitung dieses Irrenhauses zu übernehmen. Mein Mann hat Schuldgefühle gegenüber unserem Sohn und hat sich ihm gegenüber zu häufig wie ein Teenager verhalten. Die Freunde beneiden den Sohn alle um ihn. Konstanz oder wirkliches Interesse vermag er nicht zu geben. Wenn es Probleme gibt, bin ich die Anlaufstelle für unseren Sohn. Darüberhinaus lässt er keine Gelegenheit aus, mich fertigzumachen. Er will nicht, dass sein Vater Depressionen hat. Und besteht darauf, er sei gesund. Ich würde ihm Depressionen machen und alles negative sehen. Ich hätte ihn zu verwöhnen, dann würden die Depressionen verfliegen, die eh nur ausgedacht sein.
Er drängt sich seit Jahren in eine völlig unangemessene Rolle, aber ich allein schaffe es nicht, mir Respekt zu verschaffen. Mein Mann stellt sich bei Übergiffen immer vor den Sohn und sagt, ich sei zu nett und würde diese Übergriffe herausfordern.

Ich habe diese Koordinationszentrale/Hilfszentrale viel zu lange innegehabt. Mir ist seit kurzem klar, dass mein Mann und mein Sohn ihre Probleme ausfechten müssen und ich nicht der helfende Puffer sein kann, der dann für beide als Blitzableiter dient.

Ich werde mich erstmal nicht von meinem Mann trennen. Aber wenn wir ehrlich sind, haben sich unsere Partner doch alle schon sehr lange krankheitsbedingt von uns getrennt.
Bin mir nicht sicher, dass eine räumliche Trennung viel anders wäre.
Wir suchen alle Liebe, Glück und Wärme und ein wenig Respekt, das kann ein Mensch mit Depressionen nicht geben.

Drück Dir die Daumen und woanders ist es auch Scheiße!

Mary
soulivre
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von soulivre »

Hey Mary,
zuerst mein Humor..Zitat "..woanders ist es auch Scheiße!"
Daumen hoch....
...aber hoffentlich nicht Alles..

..und dann finde ich Deinen glasklaren Blick auf Deine Situation für Dich...heilend...
für Alle...wem gelingt das schon nach langer Zeit von ertragen, erdulden und unfreiheit im eigenen Leben.
Ich finde eine Beziehung sollte auf Freiheit, Freiwilligkeit und natürlich Liebe zueinander beruhen(usw.)

..und das "Liebe, Glück und Wärme und ein wenig Respekt, das kann ein Mensch mit Depressionen nicht geben."
lasse ich als Teilzeit-Depressiver mal nicht so stehen. Es ist/sind nicht alle Depri's gleich.
Ja wir brauchen manchmal Hilfe.

Respekt - der sollte niemals fehlen, den haben und empfinden auch Depressive

Wärme - ohhhh, ich habe so aufopferungsvolle Depri's erlebt, die haben anderen uneigennützig geholfen, manchmal nur nicht sich selbst

Glück - bisserl schwer zu gegeben, das empfindet doch jeder individuell, ob depri oder nicht...aber vllt ist ein gemeinsamer Kampf gegen den schwarzen Hund und die Erfolge dabei ein gemeinsames Glück..und eine Chance

Liebe - manche Depri's sind gerade wg verzehrender Liebe in der Situation, bis zur Selbstaufgabe, davon kann ich ein Liedchen trällern

Nein..nicht jede Situation in oder mit Depri's ist gleich...wir schreiben alle unser ganz eigenes Buch..

...und hoffentlich mit einem ;-) Smily am Schluss

Grüße

Soul
Caro77
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Registriert: 2. Okt 2019, 14:22

Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Caro77 »

Hallo Soul,

sorry, ich wollte Dir nichts.

Schön, dass es auch anders sein kann. Ich beiße mir hier die Zähne aus.

Laß Dich von mir nicht runterziehen. Aber ich reite seit Wochen wieder eine Welle mit, die nicht meine ist und der Mann ist auch wie ausgetauscht.
Er schafft so oft problematische Situationen und läßt mich sie dann regeln oder aushalten. Und kurz später gibt er vor, es wäre nichts. Ich denke mit Frustration kann er nicht umgehen.

Ich möchte ihn rütteln und ein Stück Verantwortung finden. Und der Zeitpunkt zu rütteln ist immer der falsche. Mal ist er depressiv oder der Medikamentenspiegel ist zu hoch, so finde ich nie einen Ansprechpartner.
Wenn ich mal Ansätze sehe, dass er die Situation verbessern will, rudert er sofort zurück und gibt mir die Schuld oder tut so als sei alles normal.
Da kämpft ein kleines Kind in ihm, das immer, wenn es schwierig wird, sich die Ohren zuhält oder sagt, ich bin gesund (aber nur dann.)

Mary
Monokel
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Registriert: 15. Nov 2019, 12:45

Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Monokel »

Liebe Löwin,
es ist traurig, das zu lesen. Ich möchte dich aber im Bezug auf deinen Sohn trösten. Das muss keine Katastrophe sein. Wenn ihr, und das glaub ich schafft ihr, das vernünftig organisiert, schaffen Kinder das ganz gut und es hat sogar auch Positives:
meine Beiden profitieren zum Beispiel von den unterschiedlichen Kulturen der beiden Haushalte, von fast doppelt soviel Geschenken:), von ungeteilter Zuwendung eines Elternteils usw...
und du hast auch mal freie Zeit nur für dich.
Dass dein Mann das ausgesprochen hat, mit dem "beide gehen kaputt", kommt mir mal wieder sehr bekannt vor:
mein Mann sagte:ichsehe keine Alternative zu einer Trennung. Ich hab echt gedacht, ich fall jetzt auf der Stelle tot um. Aber er war in dem Moment total unter Druck. Er sagt ja ständig, dass er meine Erwartungen nicht erfüllen kann ( welche da wären: einfach mehr Nähe). Dann war das eher so eine Art Aufgabe als ein aktives Weggehen. Er war dann eine Weile alleine im Urlaub ohne dass wir Kontakt hatten und danach wollte erdoch keine Trennung. Jetzt haben wir so eine komische Konstellation. Kein Streit, nebeneinander leben ohne
Berührung. Sehr anstrengend. Ich weiß auch nicht, wohin das führt.
Was ich damit aber sagen will ist, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass eine ausgesprochene Trennung noch keine vollzogene Trennung ist.
Ach, es ist so sauschwer, loszulassen. Trotzdem guck ich voller Respekt auf deine Zeilen. Vielleicht bist du schon einen Schritt weiter auf einem Weg, den uch auch gehen sollte. Denn: wie lange soll man den diese ständigen Zurückweisungen aushalten?
Also, wir sind hier deutlich zu frustig unterwegs. Wer hat das mit der Party vorgeschlagen? bin definitiv dafür! let s dance. die zeit ist zu schade zum langen rumheulen...
ich wünsch dir viel Mut und Kraft.
Lg
Türzu
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Registriert: 19. Okt 2019, 20:47

Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Türzu »

Die Party hat nothinghill vorgeschlagen, ich weiss auch nicht wie lange ich das aushalte aber ich mache mir bewusst dass meine Frau krank ist und sie hat sich dass definitiv nicht ausgesucht.
Löwin_2210
Beiträge: 15
Registriert: 15. Dez 2019, 10:45

Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Löwin_2210 »

Ich möchte auch nochmal betonen, dass meine Weg nicht als Trennungsaufforderung verstanden werden soll! Jeder muss für sich entscheiden, wann die Grenze der Belastbarkeit gekommen ist und wieviel Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft noch da ist.
In unserem Fall ist es auch nicht so, dass ich überzeugt davon bin, dass es keine gemeinsame Zukunft geben könnte. Ein Teil von mir ist immer noch fest davon überzeugt, dass mein Mann eines Tages zu sich findet und seinen Fehler realisiert. Und jetzt zu diesem frühen Zeitpunkt kann ich nicht sagen, dass ich mir das nicht auch wünschen würde. Aber ich weiß, dass ich mich von diesem Gedanken lösen muss, nur so kann es für mich geradeaus durch dieses Tal gehen und nicht in Schlangenlinien. In meinem Fall war einfach spürbar das Ende meiner Kräfte erreicht. Ich habe mich zwischen der Realität und der Wunschvorstellung so aufgerieben, dass ich irgendwann das Gefühl hatte, nicht mehr ich selbst zu sein. Ich hatte irgendwann das Gefühl, mir die Situation krampfhaft schönzureden und mein Bleiben permanent vor mir selbst rechtfertigen zu müssen und zumindest das ist jetzt erstmal vorbei. Aber wie ich schon sagte, die Hoffnung habe auch ich noch nicht ganz aufgegeben, aber das erwarte ich jetzt auch nicht von mir. Schritt für Schritt, Tag für Tag... Warum muss das Leben nur so verdammt scheiße sein manchmal?
Türzu
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Registriert: 19. Okt 2019, 20:47

Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Türzu »

Das ist Selbstschutz und der ist enorm wichtig. Du musst für dich sorgen denn du bist der einzige Mensch der das kann.
soulivre
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von soulivre »

Moin Mary,
nein, das was Du schreibst zieht mich nicht runter.

Depri ist kein eingewachsener Fußnagel.
Es sind fehlender Antrieb Angst und Rückzug einige Merkmale der Krankheit.

Ich mag Klartext.
Das mutieren zum A...loch oder verstecken hinter dem Krankheitsbild Depri steht aus meiner Sicht nicht in der Diagnose.
Das sind Eigenschaften die auch vor der Krankheit schon da waren.
Deshalb mein o.g. ausführlicher Beitrag.

Grüße

Soul
Monokel
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Registriert: 15. Nov 2019, 12:45

Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Monokel »

Ich will mal eine Positivliste beginnen, damit wir uns nicht aus Versehen runterziehen;)
- wir sind als Angehörige gesund und haben eine mehr oder weniger stabile Seele
- wir erleben Situationen, in denen wir Spaß haben, lachen können, bestenfalls über uns selbst
- es ist uns bewusst, dass es wichtig ist, unsere Kinder zu schützen und wir tun unser Bestes dafür
- wir sind nicht allein
- unser Leben ist nicht langweilig ;)
- die Konflikte führen uns an tiefere Erkenntnis, auch über uns selbst
- wir lernen, unabhängig zu sein

Boah- gar nicht so wenig. Was fällt euch ein?
Grüße von Monokel, die auf dem Weg zu den Schwiegereltern ist: eine Einsamkeitserfahrung der besonderen Art;)
Nottinghill
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Registriert: 26. Nov 2019, 19:21

Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Nottinghill »

- seit der Krankheit kann ich mich besser abgrenzen
- ich bin selbstständiger geworden
- bin ruhiger/gelassener geworden
Caro77
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Caro77 »

Hallo Ihr,

nach all meinem deprimierenden Beiträgen, möchte ich aber klarstellen, dass ich es war!, die die Party mit Euch wollte, das war meine Idee! Darauf muß ich bestehen! :hello:

Ich habe gestern meinem Mann den Feed hier zu lesen gegeben, er meinte nur " er kann sich total mit dem anderen Mann identifizieren, den das Gerede seiner Frau nervt." (Er steht aber ganz oben auf einer negativen Welle. Es ist selten doof, im Moment mit ihm reden zu wollen, nur so ein Rat an mich!!)
Dachte ernsthaft, er versteht, was die Angehörigen fühlen. Er meinte nur, vieles von dem was hier steht, hält er für wirr.

Schöne Scheiße!

Mary
Nottinghill
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Nottinghill »

Ich glaube so würde meine im Moment auch reagieren. Die Gefühle sind halt weg. Ich hoffe nicht mehr lange.
Monokel
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Monokel »

dachte auch schon daran, meinem mann das zu zeigen. jetzt mach ichs bestimmt nicht mehr!!!
wo und wann steigt die party???
ich wohn im süden.
Nottinghill
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Nottinghill »

Das wo wäre wohl das Problem. Wir sind ja alle gut über Deutschland verteilt.
Türzu
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Registriert: 19. Okt 2019, 20:47

Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Türzu »

Ich wohne ziemlich mittig.
Monokel
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Monokel »

bin auch grad in der mitte:))
in erfurt
ZimtundZucker
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von ZimtundZucker »

Party hört sich gut an! Ich komm aus München.
Caro77
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Caro77 »

Tief im Westen, " wo die Sonne verstaubt!

Nicht in Bochum aber ganz in der Nähe.

Und "woanders ist auch scheiße" ist auch nicht von mir sondern von Frank Goosen.

Alles Liebe

Mary
Nottinghill
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Nottinghill »

Ich komme aus dem Bergischen Land. Ist ja garnicht soweit entfernt von Caro77.
Monokel
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Re: Gefühlsverlust für Partner/in ein Tabuthema?

Beitrag von Monokel »

ohje. das wird ne lustige party...
da treff ich mich mit zimt und zucker zuhause in muc:)
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