Umgang mit Ablehnung

Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

Danke übrigens für deine lieben Worte, ich habe das erst eben richtig wahrgenommen. Wir würden uns auf der Arbeit bestimmt gut verstehen.

Ich bin einfach gerade in so einem Loch, ich hab das Gefühl ich muss dringend mit wem reden, weiß aber gar nicht worüber..würde gern wen in den Arm nehmen aber hier ist niemand. Meine Mutter meint, die Kollegin geht deshalb auf Abstand, weil ich klammere. Ich hab halt gehofft da eine Freundin zu finden, ich ertrage das einfach nicht jeden Tag 8 Stunden zu arbeiten und kein positives Gegengewicht zu haben. Außer mir ist hier niemand. Ich hab langsam das Gefühl ich dreh durch. Das einzige was mir jetzt noch einfällt ist ne Telefonseelsorge, weil meine Familie momentan wenig Zeit hat und auch langsam nicht mehr die Kraft hat. Aber was soll ich der Seelsorge erzählen? Gibt nichts zu erzählen. Ich finde meinem Leben fehlt halt das, was es für mich lebenswert macht, die sozialen Kontakte. Die engeren sozialen Kontakte. Nicht nur "Hallo", "Tschüß" und "Schönen Feierabend!" Der Druck war neulich auf der Arbeit so groß, dass ich wieder auf die Toilette geflüchtet bin und mich am Arm gekniffen und gekratzt habe, damit das den anderen Schmerz überdeckt. Das hilft aber immer nur einen kleinen Moment und irgendwann muss man ja weiterarbeiten. Aber wofür?
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

Ich krieg grad nicht viel zusammen. Aber dein letzter etwas längerer Beitrag spricht mir so aus der Seele. Wieso kapiert man es nicht früher, wie die Menschen zu einem stehen? Oder ist man dafür blind? Und manche machen es sich wirklich leicht und sorgen dann subtil dafür, dass es irgendwann ne Eskalation gibt, wobei sie ja dann ruhig und unschuldig daneben stehen und sich erhaben fühlen können.. :roll:
S-A-M
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von S-A-M »

Hallo Keks

Es tut mir sehr leid, dass Du Dich einsam fühlst und es Dir so schlecht geht. Auch wenn Du über die Geschehnisse mit Deiner Kollegin traurig bist, wäre das sicher nicht eine passende Freundin für Dich geworden.
Ich denke, es ist häufig schwierig und teilweise auch gar nicht ratsam, mit Arbeitskollegen befreundet zu sein. Das gibt viel Konfliktpotential.

Auch wenn Du nicht so viele soziale Kontakte hast, hast Du doch eine gute Freundin und auch noch Deine Familie. Das ist schon mehr als bei manchen Anderen. Du wirst sicher noch mehr liebe Menschen finden, die zu Dir passen und Dich schätzen.

In der Not kannst Du die Telefonseelsorge anrufen und genau das erzählen, was Du hier geschrieben hast und was Dich bedrückt. Dafür ist die Telefonseelsorge da.

Ich hoffe, es geht Dir bald wieder besser und wünsche Dir eine gute Nacht.

Liebe Grüsse
S-A-M
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

Danke für deine tröstenden Worte, Sam. Ich werde jetzt versuchen zu schlafen. Die andere Arbeitskollegin mit der ich befreundet bin hat gesagt sie geht mit mir auf den Weihnachtsmarkt, darüber freue ich mich. Sie war in unserem Team und hatte früher wohl auch öfter Stress mit besagter Kollegin. Ich versuche das Kapitel langsam abzuschließen.

Deine Beiträge hier lese ich mir nochmal durch, sie trösten mich nicht nur, es wirkt auch so nachvollziehbar und klar was du schreibst. So ist ewig keiner mehr auf mich eingegangen und vor allem kritisierst und urteilst du nicht. Man darf einfach mal sagen, was einem auf dem Herzen liegt, das ist so befreiend.

Ich wünsche dir auch eine gute Nacht und morgen hoffentlich einen schönen Tag. Liebe Grüße
Katerle
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Katerle »

Hallo keks,

es ist keinesfalls einfach mit Ablehnung umzugehen und wenn das zu oft passiert, abgelehnt zu werden, dann bekomme ich das Gefühl, nicht wichtig oder überhaupt ein wertvoller Mensch zu sein, z. B. für meine Freunde und dann frage ich mich auch, ob es noch Sinn macht, das als Freundschaft zu bezeichnen. Anfangs hatte ich mich darüber geärgert, dass keiner mal fragt, wie es mir geht, aus meinem Freundeskreis oder überhaupt mal Zeit hat. Deshalb kündige ich jetzt nicht meine Freundschaften, sondern versuche dankbar zu sein, für die schönen Erlebnisse in der Vergangenheit.
Natürlich ist es auch schwer, nach solchen Erfahrungen wieder Mut zu fassen und neue Freundschaften aufzubauen, die einen guttun.
Wichtig ist auf jedem Fall, nicht den Mut zu verlieren für neue Kontakte.

Fühle mich ganz gut bei meiner Therapeutin aufgehoben, aber genauso wünschte ich mir das bei meinen Freunden...

Liebe Grüße
Katerle
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

Hallo ihr,

das Gespräch mit meiner Nachbarin ist morgen um 11.30. Ich werde alleine mit ihr sprechen.
Heute eigentlich noch die Herausforderung Haare waschen, naja, oder morgen haufenweise Trockenshampoo, wenn gar nix mehr geht, ist dann auch schon egal. Meine Betreuerin war heute notfallmäßig da und hat mir gut geholfen. Sie hat auch morgen das Handy an. Musste heute auch noch notfallmäßig mit dem Hasen zum Tierarzt, geht ihm aber wieder gut. Die Betreuerin war dabei und sie hat echt die Ruhe weg. Das hat mir sehr geholfen.

Versuche jetzt etwas zu entspannen.

Mehr kann ich grad nicht erzählen, wühlt mich sonst so auf.

Liebe Grüße,
DieNeue
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

Hallo Katerle,

eben, genau dieses Gefühl der Wertlosigkeit haut einen so um, weil man es in diesem Moment für eine unwiderlegbare Tatsache hält, dass man eben wertlos ist. Da frag ich mich, bei all dem was ich in meinem Leben gelernt habe und wie weit ich mich entwickelt habe, wie kann es sein, dass mich manche Situationen einfach so wieder in diese kindliche Hilflosigkeit bringen können. Ich hab einfach noch nicht rausgefunden, wie ich mich dagegen wappnen kann.

Ja du hast bestimmt recht, man muss immer wieder neue Menschen in sein Leben treten lassen. Mich treibt das Ganze nur so um, weil mich mein Gefühl doch eigentlich selten im Stich gelassen hat bis jetzt. Und dass ich diesmal scheinbar so danebengelegen habe, das kann ich einfach nicht begreifen. Obwohl ich sie ja auch irgendwo verstehen kann. Sie kann und will sich nicht verstellen (will ich ja auch gar nicht) und ist manchmal eben etwas ruppig und ungeduldig. Man muss eben ein starkes Selbstbewusstsein haben, dann kommt man bestens mit ihr aus. Aber so weit bin ich noch nicht. Als wir uns so gut verstanden haben kamen trotzdem manchmal Situationen auf, in denen sie eben wieder pampig war und ich habe es persönlich genommen, d.h. ich habe dann wiederholt nach solchen Situationen gefragt, ob zwischen uns alles ok ist (weil ich dachte sie sei irgendwie wütend auf mich). Und meine dauernde Suche nach Bestätigung hat sie genervt, das hat sie ja im Grunde auch gesagt. Ich gehe mal davon aus, dass sie das Ganze abbrechen wollte weil sie gesehen hat, dass wir uns einfach zu oft missverstehen. Ach mich ärgert das so..

Schade, dass du dich bei deinen Freunden nicht wohlfühlen kannst. Aber was sind denn das für Freunde, die an deinem Leben nicht teilnehmen, dich nicht fragen wie es dir geht? Ich kenne dich zwar nicht persönlich, aber du hast besseres verdient! Das ist dann für mich keine Freundschaft. Ich halte auch nichts davon, im Streit mit irgendwem auseinanderzugehen. Aber wenn ich merke, dass mich ein Kontakt nicht erfüllt oder dass ich mich unwohl fühle, dann lasse ich es einfach ausschleichen. Denn die wenigsten melden sich nach einiger Zeit wieder. Ich hoffe du lernst ganz bald liebe neue Menschen kennen. Kommst du denn regelmäßig unter Menschen? Also nicht nur auf der Arbeit meine ich..ich bin auch den ganzen Tag auf der Arbeit, aber da geht es ja in der Regel recht unpersönlich zu..

Ich wünsche dir einen schönen Abend :)
Zuletzt geändert von Keks1987 am 29. Nov 2019, 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
Allegretto
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Allegretto »

.
Zuletzt geändert von Allegretto am 25. Feb 2024, 18:20, insgesamt 1-mal geändert.
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

@DieNeue

Entspannen klingt gut, ist das beste was du jetzt machen kannst, denke ich. Ich drücke dir auch die Daumen und wünsche dir einen guten Ausgang des Gesprächs. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sich das Ganze entschärft und ihr beide am Ende erleichtert seid, manchmal muss man sich einfach mal zusammensetzen und das eine oder andere klar machen.

Liebe Grüße :)
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

Eins muss ich noch loswerden. Der Tag war heute seltsam. Habe gestern geheult ohne Ende und die Nacht kaum geschlafen. Heute auf der Arbeit war ich einfach nur müde. Eine der guten Freundinnen besagter Kollegin hat ihr Büro schräg gegenüber von meinem (wir können uns von unseren Plätzen aus nicht sehen). Sie ist generell sehr freundlich zu mir und ihre liebe Art heitert mich immer ein bisschen auf. Manchmal unterhalten wir uns ein bisschen, aber nie mehr als ein paar Sätze. Meist ist es nur Hallo und Tschüss. Und diese Freundin war heute besonders lieb zu mir. Sie kam in mein Büro und wollte mir irgendwas lustiges auf ihrem Handy zeigen, später sprach sie mich auf meine Aktenberge an und meinte, ihr ginge es ähnlich. Ich hatte das Gefühl, sie will mich aufheitern. Ich habe aber auf der Arbeit nicht geweint, sah also nicht verheult aus und nichts. Bin auch trotz Niedergeschlagenheit immer höflich, ich lasse mir nichts anmerken.
Sie hat doch ganz sicher mit besagter Kollegin über mich gesprochen und müsste mich doch eigentlich für ziemlich erbärmlich halten. Aber sie war einfach lieb zu mir und ich habe mich gleich weniger allein gefühlt. Aber das war so ein komisches Gefühl, zu wissen, dass die beiden sich so toll verstehen und die eine mich meidet und die andere so lieb zu mir ist. Ich stell mir eben vor, dass besagte Kollegin sich doch sicher bei ihr über mich beschwert haben muss..

Meiner besten Freundin habe ich ehrlich geschrieben, dass es mir nicht gut geht, dass ich mich einsam fühle..und das obwohl ich doch weiß, dass sie gerade total im Umzugsstress ist, noch dazu mit ihrer kleinen Tochter, die nicht mal ein Jahr alt ist. Und sie schreibt mir zurück, sie meldet sich die nächsten Tage bei mir, entschuldigt sich, dass es nicht jetzt sofort geht und sagt, ich soll mir schonmal überlegen, wann ich sie besuchen kommen will. Ich war echt gerührt.
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

Danke euch beiden. Ja, ich hoffe auch, dass wir beide dann morgen erleichtert sind und es sich wieder entspannt. Das wäre das beste Ergebnis.

Heute Mittag, kurz bevor meine Betreuerin kam, habe ich zwei leere Tütchen Rattengift im Gehege von meinem Hasen gefunden. Der Hase war fit, aber das Zeug wirkt ja zeitverzögert. War dann voll panisch und hab bei sämtlichen Nachbarn nachgefragt, ob wer was ausgelegt hat. Hat keiner, aber es hat sich auch keiner über das Thema Ratten gewundert (bis auf eine, die seit 30 Jahren hier wohnt, aber noch nie ne Ratte hier gesehen hat, nur Mäuse). Alle haben gesagt, dass bei ihnen welche rumlaufen oder schon gelaufen sind und das teilweise nicht zu wenig. Liegt also nicht nur an meinem Hasen.
Sind dann zum Tierarzt gefahren, er hat ein Gegenmittel bekommen und Tabletten, die ich ihm jetzt aufgelöst geben soll.
Mein erster Gedanke war, dass irgendjemand die reingeschmissen hat, aber wahrscheinlich waren das alte, die ich vor Monaten mal ausgelegt hatte. Es lagen mal Fitzel von so Packungen unter dem Boden der Hütte (kann man hochheben, da nisten die sich gerne ein), aber ich hab die blöderweise nicht weg. Genauso wenig wie die paar Zwetschgen, die da lagen und mit Sicherheit da auch nicht von allein unter die Hütte gekommen sind.
Nachdem wir wieder da waren, haben wir festgestellt, dass in dem Holztunnel (längliches Holzhaus) von meinem Hasen gebuddelt wurde, aber definitiv nicht von einem Hasen. Mann... hätte nie gedacht, dass die da reingehen.
Ich hab immer das Gefühl, ich bin da Schuld dran, dass die da sind, weil ich den Hasen habe und dabei bin ich im Haus die einzige, die sich drum kümmert, dass die wieder verschwinden.
Ich hab den ganzen Sommer über auch die kaputten Zwetschgen, die unter dem Baum lagen, aufgesammelt, weil das die Ratten anzieht.
Da hab ich mir heute gedacht, wie bescheuert das eigentlich ist. Das ist IHR Garten, IHR Baum, IHRE Zwetschgen, also IHRE Verantwortung. Da könnte sie sich ja auch drum kümmern, dass ihr Baum keine Viecher anzieht. Tja, Gleichstand quasi. Mir kann eigentlich keiner was vorhalten. Trotzdem fühle ich mich meistens so. Echt doof...

Meine Betreuerin hat sich nach dem Tierarzt auch nochmal viel Zeit genommen und nochmal mit mir wegen dem Gespräch Morgen geredet. Fand ich voll toll von ihr. Bin sehr froh, dass ich die Unterstützung von ihr und der Leiterin, von euch und meiner Familie habe. Das tut gut zu wissen.

Liebe Grüße,
DieNeue
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

Keks1987 hat geschrieben: Sie hat doch ganz sicher mit besagter Kollegin über mich gesprochen und müsste mich doch eigentlich für ziemlich erbärmlich halten.
Vielleicht ist sie auch einfach in der Lage sich eine eigene Meinung zu bilden? Und kennt die andere Kollegin einfach?
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

Das habe ich dann auch gedacht. Ich bin nur bisher recht selten auf Menschen mit einer eigenen Meinung gestoßen. Viele machen es sich einfach sehr bequem und passen sich an um nirgends anzuecken.
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

Aber das hört sich gut an, sie könnte dich ja jetzt auch meiden. Und jemanden aufmuntern tut man ja eigentlich nur jemanden, der einem sympathisch ist. Punkt für dich ;)
Katerle
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Katerle »

Keks1987 hat geschrieben:Eins muss ich noch loswerden. Der Tag war heute seltsam. Habe gestern geheult ohne Ende und die Nacht kaum geschlafen. Heute auf der Arbeit war ich einfach nur müde. Eine der guten Freundinnen besagter Kollegin hat ihr Büro schräg gegenüber von meinem (wir können uns von unseren Plätzen aus nicht sehen). Sie ist generell sehr freundlich zu mir und ihre liebe Art heitert mich immer ein bisschen auf. Manchmal unterhalten wir uns ein bisschen, aber nie mehr als ein paar Sätze. Meist ist es nur Hallo und Tschüss. Und diese Freundin war heute besonders lieb zu mir. Sie kam in mein Büro und wollte mir irgendwas lustiges auf ihrem Handy zeigen, später sprach sie mich auf meine Aktenberge an und meinte, ihr ginge es ähnlich. Ich hatte das Gefühl, sie will mich aufheitern. Ich habe aber auf der Arbeit nicht geweint, sah also nicht verheult aus und nichts. Bin auch trotz Niedergeschlagenheit immer höflich, ich lasse mir nichts anmerken.
Sie hat doch ganz sicher mit besagter Kollegin über mich gesprochen und müsste mich doch eigentlich für ziemlich erbärmlich halten. Aber sie war einfach lieb zu mir und ich habe mich gleich weniger allein gefühlt. Aber das war so ein komisches Gefühl, zu wissen, dass die beiden sich so toll verstehen und die eine mich meidet und die andere so lieb zu mir ist. Ich stell mir eben vor, dass besagte Kollegin sich doch sicher bei ihr über mich beschwert haben muss..

Meiner besten Freundin habe ich ehrlich geschrieben, dass es mir nicht gut geht, dass ich mich einsam fühle..und das obwohl ich doch weiß, dass sie gerade total im Umzugsstress ist, noch dazu mit ihrer kleinen Tochter, die nicht mal ein Jahr alt ist. Und sie schreibt mir zurück, sie meldet sich die nächsten Tage bei mir, entschuldigt sich, dass es nicht jetzt sofort geht und sagt, ich soll mir schonmal überlegen, wann ich sie besuchen kommen will. Ich war echt gerührt.
Hallo keks,

kenne das mit dem nichts anmerken lassen. Aber ist doch schön, das die eine Kollegin so lieb zu dir war/ist. Das ist doch echt toll von deiner besten Freundin, dass sie dir dieses Angebot machte.

Liebe Grüße
Katerle
Katerle
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Katerle »

Keks1987 hat geschrieben:Hallo Katerle,

eben, genau dieses Gefühl der Wertlosigkeit haut einen so um, weil man es in diesem Moment für eine unwiderlegbare Tatsache hält, dass man eben wertlos ist. Da frag ich mich, bei all dem was ich in meinem Leben gelernt habe und wie weit ich mich entwickelt habe, wie kann es sein, dass mich manche Situationen einfach so wieder in diese kindliche Hilflosigkeit bringen können. Ich hab einfach noch nicht rausgefunden, wie ich mich dagegen wappnen kann.

Ja du hast bestimmt recht, man muss immer wieder neue Menschen in sein Leben treten lassen. Mich treibt das Ganze nur so um, weil mich mein Gefühl doch eigentlich selten im Stich gelassen hat bis jetzt. Und dass ich diesmal scheinbar so danebengelegen habe, das kann ich einfach nicht begreifen. Obwohl ich sie ja auch irgendwo verstehen kann. Sie kann und will sich nicht verstellen (will ich ja auch gar nicht) und ist manchmal eben etwas ruppig und ungeduldig. Man muss eben ein starkes Selbstbewusstsein haben, dann kommt man bestens mit ihr aus. Aber so weit bin ich noch nicht. Als wir uns so gut verstanden haben kamen trotzdem manchmal Situationen auf, in denen sie eben wieder pampig war und ich habe es persönlich genommen, d.h. ich habe dann wiederholt nach solchen Situationen gefragt, ob zwischen uns alles ok ist (weil ich dachte sie sei irgendwie wütend auf mich). Und meine dauernde Suche nach Bestätigung hat sie genervt, das hat sie ja im Grunde auch gesagt. Ich gehe mal davon aus, dass sie das Ganze abbrechen wollte weil sie gesehen hat, dass wir uns einfach zu oft missverstehen. Ach mich ärgert das so..

Schade, dass du dich bei deinen Freunden nicht wohlfühlen kannst. Aber was sind denn das für Freunde, die an deinem Leben nicht teilnehmen, dich nicht fragen wie es dir geht? Ich kenne dich zwar nicht persönlich, aber du hast besseres verdient! Das ist dann für mich keine Freundschaft. Ich halte auch nichts davon, im Streit mit irgendwem auseinanderzugehen. Aber wenn ich merke, dass mich ein Kontakt nicht erfüllt oder dass ich mich unwohl fühle, dann lasse ich es einfach ausschleichen. Denn die wenigsten melden sich nach einiger Zeit wieder. Ich hoffe du lernst ganz bald liebe neue Menschen kennen. Kommst du denn regelmäßig unter Menschen? Also nicht nur auf der Arbeit meine ich..ich bin auch den ganzen Tag auf der Arbeit, aber da geht es ja in der Regel recht unpersönlich zu..

Ich wünsche dir einen schönen Abend :)
Ja lieber Keks, mich bringt sowas leider auch manchmal noch in eine kindliche Hilflosigkeit. Das liegt wohl auch daran, dass man von klein auf mit Ablehnung umgehen musste... Und das ist natürlich schwer, mit einer solchen Last ständig um Zuneigung oder Anerkennung zu kämpfen... Wünschte auch, ich wäre da gewappneter...
Tja, Missverständnisse passieren immer mal. Versuche dich nicht darüber zu ärgern oder es zu persönlich nehmen, ihr Verhalten.

Ich sag mal so, es gab schon bessere Zeiten mit meinen Freunden. Danke, dass ist echt lieb von dir.
Naja, unter Menschen komme ich so einmal in der Woche, ne Stunde ca. Und manchmal treffe ich mich auch mal mit meiner S. oder mit ner neuen Freundin. In meinem Ort fühle ich mich eher einsam... Bin nur ganz selten mal auf Arbeit helfen... Termine habe ich auch ein paar.

Fahre demnächst zu meinen Kindern und Enkeln für ein paar Tage. Na zum Glück bin ich nicht ganz allein und habe noch meine Familie, zumal mein Partner kaum Zeit für mich hat... Und dann lässt er das so sehr mit seinen Medikamenten schleifen... Also wenn er keine mehr hat, vergehen Wochen, bis er sich ein neues Rezept ausstellen lässt... Sorry, dass belastet mich auch noch..., mir macht das Angst... Mehr schreibe ich aber jetzt nicht dazu, aber ich musste das jetzt mal loswerden...

Schlaft gut, Katerle
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

Hallo zusammen,

ich zitier mich mal selber:
DieNeue hat geschrieben: Ich hab immer das Gefühl, ich bin da Schuld dran, dass die da sind, weil ich den Hasen habe und dabei bin ich im Haus die einzige, die sich drum kümmert, dass die wieder verschwinden.
Ich hab den ganzen Sommer über auch die kaputten Zwetschgen, die unter dem Baum lagen, aufgesammelt, weil das die Ratten anzieht.
Da hab ich mir heute gedacht, wie bescheuert das eigentlich ist. Das ist IHR Garten, IHR Baum, IHRE Zwetschgen, also IHRE Verantwortung. Da könnte sie sich ja auch drum kümmern, dass ihr Baum keine Viecher anzieht. Tja, Gleichstand quasi. Mir kann eigentlich keiner was vorhalten. Trotzdem fühle ich mich meistens so.
Denkt ihr, das sind die typischen Schuldgefühle und Selbstvorwürfe, die man bei Depressionen hat oder "nur" ein übertriebenes Verantwortungsgefühl?
Ich kann das irgendwie nicht einschätzen.

Ich fühle mich grade total überfordert von der ganzen Situation mit den Ratten (und tut mir leid, dass ich über so ein unappetitliches Thema schreibe). Eigentlich müsste man den Boden der Hütte abdichten, damit da kein Hohlraum ist, wo die sich gerne aufhalten.
Aber ich bin in dem Haus die einzige, die überhaupt irgendwas macht... Von ihr kommt da null. Langsam werde ich da auch echt sauer.
Mit Ratten ist nicht zu spaßen, finde ich. Sie sind Krankheitsüberträger und vermehren sich extrem schnell. Klar betrifft es mich emotional mehr, weil ich den Hasen im Garten habe, und sie im 1. Stock weiter weg ist. Trotzdem. Es ist nicht nur meine Verantwortung. Es ist ihr Garten, sie benutzt die Hütte (die eigentlich als "Gemeinschaftshütte" gedacht ist, soweit ich mich erinnere. Das gibt's aber nirgendwo schriftlich. Ich hatte nur meine Schneeschaufel drin, hab die aber wieder raus, denn dann bin ich aus der Verantwortung für den Inhalt der Hütte raus, wenn nur noch ihr Zeug drin steht) Aber wer kümmert sich? Ich.

Gestern habe ich darüber nachgedacht, wie das wäre, wenn ich den Garten komplett übernehmen und ihr dafür den Parkplatz überlassen würde. Ob mir das dann nicht zu viel Verantwortung wäre.
Als ich den Hasen von meinen Nachbarn, den Vorbesitzern, geschenkt bekommen habe, habe ich voll Panik bekommen, wie ich das schaffen soll, weil ich hab die Verantwortung und jetzt MUSS ich mich kümmern, ich MUSS jeden Tag füttern, regelmäßig misten, mit ihm zum Tierarzt, wenn was ist usw. Aaaaaah!!! Dabei habe ich mich schon vorher um ihn gekümmert. Ich war zwar mit ihm nicht beim Tierarzt und musste ihn nicht regelmäßig füttern, hab aber regelmäßig gemistet und wenn die anderen im Urlaub waren, habe ich alles übernommen und es lief immer gut.
Mit dem Garten jetzt genauso. Es läuft ja und ich kümmere mich gut. Läuft halt tw. langsam, aber es läuft.
Das was mich überfordert, ist die Rattengeschichte. Ich kann an der Hütte nix ändern, wenn sie nix macht. Ständig bin ich diejenige, die die anderen anschieben muss, damit mal was geht.
Ich glaub, ich muss das heute auch mal ansprechen...

Als sie Anfang des Jahres hergezogen sind und ich festgestellt habe, dass hier Ratten sind, habe ich panisch alles in die Hand genommen, Fallen gekauft, aufgestellt, mich wochenlang drum gekümmert, die zu checken usw. Konnte ich auch verstehen, dass sie sich nicht kümmern konnte, wenn sie grade erst eingezogen ist. Sie hat sich damals dann auch an den Kosten beteiligt und mal eine tote Ratte weg, weil ich die nicht anfassen wollte. Soweit auch noch okay.
Aber danach waren die Tiere ja nicht weg, ich hab auch im Lauf des Jahres immer mal wieder ne Falle aufgestellt, mit ihren Jungs den Boden der Hütte gecheckt, jetzt wieder Fallen aufgestellt. Aber von ihr kam nicht mal ein Hinweis, wenn sie mal eine Ratte rumlaufen gesehen hat. Es wäre aber halt gut zu wissen, ob und wie viele sich grade rumtreiben...

Als ich im Sommer den Boden unter der Hütte checken wollte und dafür die Autoreifen ihres Sohnes rausmussten, hab ich ihr geschrieben und sie meinte, bei ihr ginge es gerade nicht. erst in zwei Wochen... Auf meine Nachfrage hin hat sie gesagt, dass sie gerade im Urlaub ist. hab sie um die Handynummer ihres Sohnes gebeten, damit ich das mit ihm klären kann. Hatte keinen bock ständig auf der Lauer zu liegen, wann der zufällig zuhause ist. Nö, macht sie nicht, ich soll ihn fragen, wenn ich ihn seh. Aber er ekelt sich vor Ratten (ich wohl nicht?). Ansonsten muss ich wohl zwei Wochen warten, bis sie wieder da ist... Mittlerweile weiß ich, dass der Sohn (die sind übrigens 18 und 20) seine Handynummer ungern rausgibt, ist okay. Aber zwei Wochen warten...!?!? Bis wir auch noch ein Nest mit kleinen Babyratten unter der Hütte haben, oder was?
Ich hab sie danach allerdings nicht mehr auf ihr Verhalten angesprochen, sie hat aber auch nichts mehr gesagt oder nachgefragt.

Sorry, dass ich euch grade so überschütte, aber ich könnte mich grade aufregen...

Mich nervt das hier alles so.

Liebe Grüße,
DieNeue
S-A-M
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von S-A-M »

Hallo Keks

Du solltest Dich und Dein Verhalten nicht immer hinterfragen. Du hast die besten Absichten und das ist absolut ausreichend. Niemand ist perfekt.
Wie Du schreibst, hast Du viel gelernt und Dich entwickelt. Das machen nicht alle Menschen. Also hast Du da schon mehr erreicht.

Wenn in einem Kontakt etwas nicht gut läuft, haben meist alle Beteiligten einen Anteil daran. Manchmal passen zwei Menschen zu dem Zeitpunkt einfach nicht zueinander.
Du siehst praktisch nur Deinen Anteil, dass der Kontakt nicht optimal verlaufen ist und gibst Dir die Schuld.
Wenn es Deine Kollegin genervt hat, dass Du nach Bestätigung suchst oder unsicher bist, hätte sie Dir dies auch mal taktvoll mitteilen können, ohne gleich den Kontakt abzubrechen oder sich Dir gegenüber pampig zu verhalten. Meiner Meinung nach solltest Du nicht immer bei Dir Fehler und Unzulänglichkeiten suchen, das macht Dich nur noch unsicherer und verletzbarer.

Wichtig ist auch, dass Du Dich auf die positiven Kontakte und netten Menschen in Deinem Umfeld konzentrierst.
Es bringt Dich nicht weiter, wenn Du Dich zu intensiv mit den momentan unpassenden Menschen beschäftigst.
Ich bin mir ganz sicher, dass es viele Menschen gibt, die gerne mit Dir befreundet wären, so wie Du bist.

Liebe Grüsse und einen schönen Tag
S-A-M
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

Hallo,
S-A-M hat geschrieben:Wenn in einem Kontakt etwas nicht gut läuft, haben meist alle Beteiligten einen Anteil daran.
Das ist auch meine Befürchtung heute. Irgendwas passt nicht an mir. Sie macht auch Sachen falsch, aber sie wird an mir auch was zu meckern haben. Am schlimmsten find ich da dann Sachen, wo ich irgendwas falsch mache, ohne es zu bemerken und die Leute dann erst irgendwann damit kommen...

Mein Bauch tut schon wieder weh. Mir graust es so. :(

Liebe Grüße...
Katerle
Beiträge: 11383
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Katerle »

Hallo ihr Lieben,

wüsste auch gerne, was ich falsch mache oder was da schiefläuft bei meinen langjährigen Freunden... Zumal, wenn ich mal ne Nachricht schreibe, dann auch was zurückkommt. Bei meiner damaligen besten Freundin z. B. war ich immer diejenige, die angerufen hatte (nicht zu oft), weil ich ja auch nicht so nervig rüberkommen wollte. Ich brachte das auch mal zur Sprache, aber nicht irgendwie pampig. Also ich sagte, dass ich mich freuen würde, wenn sie mich auch mal anrufen würde.
Es gab auch Zeiten, da hatte ich ihr mal einen Brief geschrieben, weil auch wegen der Entfernung. Aber da kam auch nichts zurück.
Sie meinte mal zu ihrem Bruder, ich hätte mich zurückgezogen und da meinte ich, eigentlich hätte sie sich doch zurückgezogen, denn ich hatte immer mal den Kontakt gesucht. Nur ich möchte halt auch nicht immer den Anfang machen und das sagte ich ihr ja offen und ehrlich. Seitdem ist Funkstille...
Also lasse ich diese Freundschaft ruhen, falls es noch eine ist...
Meine Thera sagte mir auch letztens, ich sei kontaktfreudig... Was nützt das, wenn es nicht erwidert wird...? Oder ich nicht weiß, was da schiefläuft? Wenn jemanden es nichts mehr liegt an einer Freundschaft, kann er das auch offen und ehrlich sagen... oder falls es einen anderen Grund gibt...

Liebe Grüße
Katerle
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

Eine halbe Stunde noch... Ich hab so Aaaaaaaaangst! :( :( :(
Am liebsten würde ich weglaufen. Ich will niiiiiiiiicht. :( :( :(
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

@Katerle

Ich habe gerade leider nicht viel Zeit, aber es hat mich echt berührt was du geschrieben hast. Dir scheint es wie mir zu gehen, hab diese Erfahrungen schon unzählige Male machen müssen und man hält sich irgendwann für absolut nicht liebenswert. Gott sei dank kann mein liebes Umfeld mir diesen Irrglauben immer wieder nehmen und es geht mir wieder besser.

Was mir sehr geholfen hat war die Aussage meiner Mutter: "Es ist nunmal eine Tatsache, dass 80% der Menschen die uns begegnen Idioten sind oder einfach nicht zu uns passen. Die
Kunst ist, unter dieser Menge die wenigen Goldschätze zu finden." Wenn du sagst du bist sehr kontaktfreudig lernst du ja eine Menge Menschen kennen und somit auch eine Menge von Blödmännern oder einfach Menschen, die nicht zu dir passen, andere Werte, Interessen haben etc.

Wahrscheinlich muss man ein bisschen zum Goldsucher werden und das was nicht passt gleich aussortieren..Wenn ich mir mein Leben so ansehe: Ich habe eine beste Freundin. Ansonsten nur Bekannte. Zu 99% ehemaliger "Freunde" besteht heute kein Kontakt mehr. Ich bin auch sehr kontaktfreudig, war im ersten Jahr auf meiner Arbeit fast täglich mit wem anders in der Mittagspause..heute ist das anders. Man hat durch die Kontaktfreude die Leute schnell kennengelernt, aber dann eben gemerkt, dass man sehr verschieden ist oder sich nicht recht wohlfühlt und dann ist der Kontakt eingeschlafen. Aber das hat doch nicht nur was mit dir zu tun. Ich hab da so ne These, dass die mit denen ich mich wohlfühle, mir etwas Besonderes geben, wozu nicht jeder in der Lage ist. Und andersrum ist es genauso. Es kann einfach sein, dass du einem Menschen nicht das geben kannst, was er gerade braucht und damit meine ich Dinge, auf die wir keinen Einfluss haben. Meine beste Freundin zb mag das Gefühl die große Schwester und Beschützerin für mich zu sein und ich mag das Gefühl behütet zu werden. Da passt es dann zusammen.

Ich muss los..ich hoffe ich konnte dich irgendwie trösten..du musst einfach weitermachen, dann findest du solche Menschen. Ich hab mich meine ganze Schulzeit über allein gefühlt und gequält bis ich dann kurz vorm Abi meine heute beste Freundin kennengelernt habe. Und manchmal denke ich wenn ich den Schmerz erleiden musste um sie kennenzulernen, dann war es das wert..

Liebe Grüße
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

@DieNeue

Zweifel nicht so viel an dir, du hast keinen Grund. Ich denk jetzt an dich und schick dir gute Gedanken rüber!
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

@Sam

Danke dir..ich antworte später, aber danke für deine Hilfe
Katerle
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Katerle »

Danke lieber Keks für deine tröstenden Worte. Das baut mich gerade auf. :) Und auch, dass ich heute noch ein paar schöne Stunden zusammen mit meinen Kindern und Enkeln verbringe. :)

So ist es, wie du schreibst.
Als ich noch arbeiten war, hatte ich natürlich wesentlich mehr Kontakte, ein paar gute und auch andere. Schön, dass du eine solche beste Freundin gefunden hast.

Werde später wieder hier reinschauen und wünsche euch einen schönen Nachmittag,

herzlichst Katerle
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