Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

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Isola
Beiträge: 32
Registriert: 4. Mär 2017, 18:15

Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von Isola »

Würde mich einfach mal interessieren..
Oder gibt es wirklich so viele "unkomplizierte, nur einmalig Betroffene"?
Ich bin leider keine davon. Tja, hab (auch) durch die Krankheit meine Ehe, viele meiner Freundschaften und meine berufliche sowie finanzielle Sicherheit verloren.
ist echt schwierig, sich da wieder "rauszugraben"..
DieNeue
Beiträge: 5819
Registriert: 16. Mai 2016, 22:12

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von DieNeue »

Hallo Isola,

huhu, ja, ich bin auch betroffen. Geht bei mir schon 10 Jahre. Mich hat es etwas getroffen, als ich bei Dr. Niedermeier von den "unkomplizierten", einmaligen Depressionen gelesen habe (bin aber nicht dran gestorben, Herr Dr. Niedermeier, kein Stress ;)). Das trifft mich immer wieder mal, wenn ich höre, dass es bei dem Großteil der Betroffenen anders ist als bei mir. Ich komme schon gut klar, mit Einschränkungen halt, an die ich mich gewöhnt und die für mich schon normal sind. Ich kämpfe mich jeden Tag ein Stück voran. Wenn ich dann höre, dass es auch schon längst weg sein könnte, macht mich das etwas traurig und ich darf nicht zu viel drüber nachdenken.
Hier wuseln aber noch ein paar mehr Leute mit chronischen Depressionen rum.

Liebe Grüße,
DieNeue
Seide
Beiträge: 1644
Registriert: 4. Apr 2015, 12:49

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von Seide »

Isola hat geschrieben:Würde mich einfach mal interessieren..
Oder gibt es wirklich so viele "unkomplizierte, nur einmalig Betroffene"?
Ich bin leider keine davon. Tja, hab (auch) durch die Krankheit meine Ehe, viele meiner Freundschaften und meine berufliche sowie finanzielle Sicherheit verloren.
ist echt schwierig, sich da wieder "rauszugraben"..
Der Beitrag könnte von mir geschrieben worden sein, auch ich habe all das verloren.
Ich habe seit meiner Kindheit Depressionen und ich werde wohl alt damit werden.
Hoffnung, daß ich irgendwann ohne leben kann , habe ich keine.
Aber ich kann inzwischen anders damit umgehen.
Medikamente werde ich bestimmt mein restliches Leben einnehmen müssen, ich bin jetzt fast 68 J.
Ich habe in einer guten Phase probiert ohne Medis zu leben, der Schuß ging nach hinten los.

Liebe Grüße Eure treue Seide :hello:
Isola
Beiträge: 32
Registriert: 4. Mär 2017, 18:15

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von Isola »

Danke für eure Antworten...aber ist es wirklich bei dem Großteil anders als bei uns? Wäre ja schön....
gvman
Beiträge: 320
Registriert: 20. Okt 2015, 10:35

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von gvman »

Hallo.. Ich kenne eigentlich auch mehr Fälle von chronischen oder zumindest nicht vollremittierten Erkrankungen. Aber, bekannt sind mir auch zwei Personen, die bis heute nur eine einzige Episode erlitten haben und Fälle der rezidivierenden Phasen mit zwischenzeitlicher Beschwerdenfreiheit. Bei den eher chronischen Fällen spielen sehr häufig ausgeprägte Komorbiditäten eine große Rolle und bei den manisch-depressiv bekannten Patienten verhält es sich zumindest ähnlich, wobei hier die volle Krankheitseinsicht oft eine große Rolle spielt. Grüße
gvman
Beiträge: 320
Registriert: 20. Okt 2015, 10:35

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von gvman »

Muss mich etwas korrigieren... Nach genauer Überlegung trifft es wohl doch die bekannte Statistik der "Gedrittelten". 1/3 erleben Vollremissionen, 1/3 eine zumindest deutliche Verbesserung, bis zu 1/3 bleiben eher chronisch krank . Ich zähle mich wohl eher zu den chronifizierten Fällen mit ausgeprägten somatoformen Störungen
und weiteren körperlichen Beschwerden, Schlafstörungen und Phobien. LGrüße
Max_
Beiträge: 593
Registriert: 19. Jan 2018, 11:46

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von Max_ »

Hallo Isola,

deine erste Beschreibung trifft für mich leider auch zu. Ich kämpfe schon etwas mehr als 10 Jahre mit der Erkrankung, die mir viel genommen hat. Während der Freundeskreis Familien gegründet und sich beruflich weiterentwickeln konnte, beschäftige ich mich mit dieser Erkrankung. Klingt frustriert, ich weiss, das bin ich gerade auch.

Im Bekanntenkreis kenne ich aber manche, die ihre depressiven Erkrankungen richtig überwinden konnten und normale Leben führen.

Ich gebe aber nicht auf und habe Hoffnung, die ich u.a. aus einem geplanten Klinikaufenthalt schöpfe. Außerdem habe ich Kontakt zu Spezialisten bei der Behandlung von therapieresistenten Depressionen aufgenommen.

Dir einen schönen Tag!
Max
saneu1955
Beiträge: 2433
Registriert: 6. Jul 2014, 19:18

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von saneu1955 »

Hallo Isola, herzlich willkommen hier im Forum.

Auch ich leide schon sehr lange unter chronischen Depressionen, ich habe viel, viel Therapien gemacht, nehme Medikamente.

Das wichtigste ist, dass ich irgendwann dies so angenommen habe, ich versuche, auf mich zu achten und mir immer wieder Hilfe zu suchen.

Geduld war und ist nicht wirklich meine Stärke, aber nur mit Geduld und immer wieder an sich arbeiten, kann es besser werden.

Natürlich gibt es auch viele Menschen, die in ihrem Leben nur einmal an einer Depression erkranken und dann nie wieder. Das hängt sicherlich von vielen Faktoren ab. Wenn zu einer Depression noch andere psychische Erkrankungen dazu kommen, dann ist es natürlich schwerer.

Ich kann nur immer wieder sagen, die Hoffnung nicht aufgeben.

LG Saneu1955
Waldbär
Beiträge: 120
Registriert: 1. Mär 2018, 09:38

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von Waldbär »

saneu1955 hat geschrieben: Auch ich leide schon sehr lange unter chronischen Depressionen, ich habe viel, viel Therapien gemacht, nehme Medikamente.
Das wichtigste ist, dass ich irgendwann dies so angenommen habe, ich versuche, auf mich zu achten und mir immer wieder Hilfe zu suchen.
Das ist in groben Zügen auch mein Schicksal mit der CHRONISCHEN Depression.

Ich leide schon seit vielen langen Jahren unter der Depression, habe innerhalb den letzten 14 Jahren drei Aufenthalte in psychosomatischen Kliniken hinter mich gebracht, nehme seit 2008 Medikamente und habe innerhalb der letzten 6 Jahre 45 Stunden Therapie gehabt.

Aber am Wichtigsten:
ich versuche, auf mich zu achten und mir immer wieder Hilfe zu suchen
saneu1955
Beiträge: 2433
Registriert: 6. Jul 2014, 19:18

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von saneu1955 »

Hallo Waldbauer,danke für deine Rückmeldung.

Ich glaube das wichtigste ist, es anzunehmen so wie es ist. Vor einigen Tagen hatte ich das Gefühl, meine nächste ist im Anmarsch.
Also habe ich hinterfragt, was es sein könnte. Das ist für mich ein großer Fortschritt, es so früh zu merken. Ich gehe im Moment sehr behutsam mit mir, mit meiner Kraft um. Ich versuche, auch bedingt durch das miese Wetter im Moment, mir ganz kleine Lichtblicke zu schaffen. Gerade die Monate November und Dezember sind für mich immer wieder schwer, viele negative Dinge sind passiert (Verlust meines Sohnes etc.).

Und wirklich, ich gebe die Hoffnung nie auf.

LG Saneu1955
katla
Beiträge: 33
Registriert: 27. Mär 2015, 23:50

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von katla »

Hier auch:
Anfangs kam die Depression in Wellen, nun hat es sich seit rund 10 Jahren zu einer Art Dysthymie entwickelt. Ich halte den Ball flach, indem ich mich nicht ueberfordere, keine grossen Ansprueche an mich oder das Drumherum stelle. Mein Leben besteht nurmehr aus Arbeit, Essen, Sport, Schlafen. Viel Schlaf. Freude bereitet mir eigentlich nichts so richtig. Das ist auf die Dauer sehr anstrengend! Zuletzt hatte ich wieder hæufiger Tage, an denen ich nur Heulen wollte.

Funfact: Mein Leben ist sonst prima. Nie hætte ich gedacht, dass ich all das mal haben wuerde: einen lieben Partner, liebe Familie, einen angenehmen Job, ein schönes Haus, körperlich topfit.... und sogar einen netten Freundeskreis (ich, die ich vom 15. bis zum 30. Lj. keinen einzigen Bekannten hatte!)
In all das bin ich mehr so reingestolpert. Ich hatte nie die Kraft, mich um irgendetwas zu bemuehen. Trotzdem und gleichzeitig hat sich die Dysthymie fest eingenistet. Ich bin fuer Vieles dankbar, aber gluecklich bin ich nicht.
Paprika
Beiträge: 254
Registriert: 21. Nov 2019, 00:23

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von Paprika »

Hallo,willkommen im Club.Ich bin neu hier und sehe es wie saneu1955.Habe auch einen neuen Thread eröffnet:Es geht aufwärts
Ziegelstein
Beiträge: 7
Registriert: 17. Nov 2019, 03:29

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von Ziegelstein »

Isola hat geschrieben:Würde mich einfach mal interessieren..
Oder gibt es wirklich so viele "unkomplizierte, nur einmalig Betroffene"?
Ich bin leider keine davon. Tja, hab (auch) durch die Krankheit meine Ehe, viele meiner Freundschaften und meine berufliche sowie finanzielle Sicherheit verloren.
ist echt schwierig, sich da wieder "rauszugraben"..
Hallo Isola und alle anderen,

ich kenne das nur zu gut, leide seit gut und gerne 10 Jahren an Dysthymie (später sind noch wiederkehrende, mittel- bis schwergradige depressive Episoden dazugekommen)...

Bin also quasi nie "leidensfrei".

Das mit der "finanziellen Sicherheit" kenne ich nur zu gut, ich stehe gerade existenzielle Ängste durch, da in knapp vier Wochen sowohl mein Anspruch auf Krankengeld erlischt, als auch mein Job "auf der Kippe" steht...

MFG
der Ziegelstein
MrSnoop
Beiträge: 2
Registriert: 22. Nov 2019, 11:08

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von MrSnoop »

Hey,

ich gehöre auch zu euch! Mir gehts mittlerweile seit 5 Jahren so. Angefangen hats mir ner schweren Depression. Leider ist die seitdem nicht ganz verschwunden.

Wie ist das mit der Therapieform? Wer von euch hat denn schonmal die CBASP-Therapie ausprobiert? Die soll ja speziell für uns entwickelt worden sein. Hat da jemand Erfahrung gemacht?
Jani1990
Beiträge: 69
Registriert: 16. Nov 2017, 15:37

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von Jani1990 »

Hallo Isola

Ich selbst möchte es zwar immer noch nicht akzeptieren, aber die in der Klinik sind sich ziemlich sicher das ich ebenfalls unter chronischen Depressionen leide...sogar "dobbel depression" wenn ich richtig gelesen habe. Das Hauptproblem bei mir sind natürlich meine Einsamkeit, das ich beruflich keinen Fuss faßen kann und gar nicht weis wo ich überhaupt mit mir hin soll...ich traue mich deshalb auch keine Frau anzusprechen, weil ich mich nur für mich schäme. Vielleicht bekomm ich vom Arbeitsamt bald eine Massnahme genemigt, die Leuten wie mir hilft wieder beruflich weiter zu kommen, dann hätte ich wenigstens wieder einen grund morgens aufzustehen.
NewUser1983
Beiträge: 1
Registriert: 20. Nov 2019, 17:39

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von NewUser1983 »

Hallo Leute,
ich bin neu hier im Forum und bedanke mich herzlichst für die Annahme.
Ich bin 36 Jahre alt und leide ca. seit 2 Jahren an Depressionen (glaube ich zumindest).
Wann es genau Angefangen hat kann ich kaum benennen. Mit 33 Jahren war ich jedenfalls noch völlig normal und hab in der Landesliga mit Amateurvertrag Sport betrieben. Angefangen hat es damit, dass ich mich total leer und traurig gefühlt habe, was sich mit der Zeit immer mehr verstärkt hat; bin morgens aufgewacht und hab Weinkrämpfe bekommen (ich weine normal so gut wie nie) und das ganze Leben kommt einem komplett sinnlos vor und würde mich am liebsten verkriechen, von der ganzen Welt abschotten. Aber ich hab Verpflichtungen: meine Mutter ist auf mich angewiesen, ich muss für sie da sein, da spielt es keine Rolle wie es mir geht. Meine Arbeitsstelle ist ebenfalls sehr wichtig , da ich meine Eltern finanziell unterstütze. Hätte ich keine Eltern die auf mich angewiesen wären, dann hätte ich schon mein Leben ein Ende gesetzt. Keine Freude mehr zu haben und immer kämpfen zu müssen ist auf Dauer nicht lebenswert.
Bisher hab ich meine Situation mit niemandem geteilt. Niemand kennt meine Situation (meine Mutter und meine Freundin vermuten es) aber ich sag immer.. das alles in Ordnung sei.
Mein Arbeitgeber hat so langsam auch Vermutungen aber ich hab große Sorge dass ich meine Arbeit verliere wenn ich gegenüber meinen Chef erwähne, wie es um mich wirklich steht.
Aber mittlerweile kann ich es nicht mehr verstecken. Es weitet sich immer mehr aus: ich kann keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr benutzen weil ich unter Menschenmengen unbegründet total nervös und blass werde, dabei fühle ich mich extrem unwohl. Bin normalerweise ein offener, Kontaktfreudiger Mensch gewesen. Hab auch keine negativen Erfahrungen gemacht, also ich finde keine Grund für meine Symptome. Wieso hab so was bekommen ? Ich verstehe es einfach nicht. Ich weiß auch nicht wie ich damit umgehen soll. Bisher war ich auch noch bei keinem Arzt. Ich wäre gerne ausführlicher aber meine Pause ist jetzt vorbei. Ich wünsche euch einen angenehmen Mittwoch. Gruß
MrSnoop
Beiträge: 2
Registriert: 22. Nov 2019, 11:08

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von MrSnoop »

Hey NewUser1983,

ich finde dein Beitrag hat eine Antwort verdient. Außerdem gibts hier auch ein paar Überschneidungen zwischen uns. Ich bin ebenfalls Sportler und ich liebe meinen Sport. Außerdem sind wir ziemlich gleich alt.

Aber grundsätzlich mal zu deinem Problem. Warum ist jemand auf dich angewiesen? Ich finde, man ist nicht auf der Welt um die Erwartungen anderer Personen zu erfüllen. Auch nicht die der Eltern. Hilfe ist das Eine, aber wenn es in Richtung Überlastung geht, kann das keiner mehr verantworten. Du solltest schauen, wie du aus dieser Situation ein wenig herauskommst. Es gibt andere Möglichkeiten, wie man auch für seine Eltern sorgen kann. Es bringt auch deiner Mutter nichts wenn du zusammenbrichst.

Ein Beispiel: Du im Flugzeug. Ihr droht abzustürzen. Du bekommst schwer Luft. Neben dir 2 ältere Menschen die mit der Sauerstoffmaske nicht klar kommen. Was tust du um zu helfen?
Du nimmst dir deine Maske zuerst und hilfst dann! Nur wenn du gesund bist, kannst du auch vernünftig unterstützen.

An der Arbeit musst du gar nichts sagen! Die geht das auch nix an! Allerdings würde ich zumindest deine Freundin einweihen. Meine weiß auch wie es mir geht. Meine Eltern können damit nicht umgehen. Allerdings mache ich auch nicht mehr alles wenn mich einer ruft.

Ich kann dir nur den Tipp geben, dir dringend hilfe zu holen! Heute können Menschen gleichen Geschlechts heiraten und keiner stört sich mehr dran. Also kannst du es wohl auch schaffen zum Arzt zu gehen. Die hören mehrfach am Tag. Außerdem sind Therapeuten völlig ausgebucht. Das spricht wohl Bände oder?

Gruß
Marlene57
Beiträge: 505
Registriert: 20. Mär 2018, 16:39

Re: Chronische Depression - wer ist auch betroffen?

Beitrag von Marlene57 »

Hallo NewYouser1983,
ich kann mich den anderen nur anschließen. Sprich erst mal mit deinem Hausarzt oder suche dir gleich Hilfe in der Insitutsambulanz einer psychiatrischen Klinik. Es wäre sicher auch gut deine Freundin einzuweihen.
Ich war im letzten Jahr in einer Akutklinik auf einer Station wo etwa je zur Hälfte Patienten mit Burnout und Depressionen war. Das war die beste Entscheidung die ich treffen konnte, obwohl ich mir vorher nie im Leben vorstellen konnte in eine psychiatrische Klinik zu gehen. Gerade auch den Burnout Patienten wurden in den Gruppentherapien viel mit auf den Weg gegeben wie sie sich in Zukunft schützen können.
In Bezug auf deine Eltern: Man kann nur unterstützen, wenn man selbst gesund ist. Es ist lobenswert von dir, wenn du dich um deine Eltern kümmerst, aber dad sollte nur soweit gehen, dass dein eigenes Leben auch noch lebenswert ist.
LG Marlene
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