Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

aikido_1987
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von aikido_1987 »

Hallo ihr lieben, der Gang in die Apotheke löst ja momentan eher Stress und Angst aus, weil kaum noch Medikamente bezogen werden können und so traf es mich heute bei Levomepromazin. Ich dachte auf der Stelle ich muss heulen. Die Apothekerin hat dann mit der Pia telefoniert und hat dann 2 Schachteln in niedrigerer Dosierung aus dem Medikamentenschrank gezaubert. Die insgesamt meine Dosis ergeben. Jetzt muss zwar das Rezept geändert werden aber ich habe nochmal Glück gehabt. Jetzt habe ich schon Angst, was ist, wenn ich die Tabletten vernascht habe. Und weil es 2 Packungen waren die sie mir gegeben hat, musste ich 2x zuzahlen statt 1x. Das hat mich geärgert. Also musste ich drauf zahlen, weil die Milliardenschweren Pharmakonzerne gerade machen was sie wollen. Das ärgert mich.

Herzliche Grüße, aikido
aikido_1987
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von aikido_1987 »

Hallo Bittermandel, ich glaube Tabletten sind Centartikel in der Masse wie sie produziert werden. Die Pharmaindustrie macht nur Mondpreise draus, weil sie den Rachen nicht voll kriegen.

Herzliche Grüße, aikido
Herd04
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Herd04 »

Hallo,ihr Lieben,

mit großem Schrecken bin ich jetzt auf den Venlafaxin-Engpass gestoßen. Meine Tochter hatte mir vor einiger Zeit schon davon erzählt,aber naiv und blauäugig,wie ich bin, habe ich gedacht,dass das nur ein kurzes Problem ist.
Ich habe noch eine 50-er Packung, habe mir aber trotzdem vorsichtshalber schon jetzt ein neues Rezept geben lassen und bin fassungslos. Bis jetzt habe ich in mindestens 20 Apotheken angerufen. Ja ,es gibt tatsächlich einige Apotheken,die noch eine Packung (im günstigen Fall auch 2 davon) auf Lager hat.Bis jetzt habe ich immer Venlafaxin Biomo genomnen,kurzzeitig mal von 1Pharma.
Ich werde "notgedrungen" mir jetzt eine Ersatzpackung holen.
Mich interessieren eure Erfahrungen mit den Tabletten von verschiedenen Firmen.

LG,Edda
DieNeue
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von DieNeue »

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Zuletzt geändert von DieNeue am 9. Jun 2022, 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
Herd04
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Herd04 »

Liebe Die Neue,

ich meine,wie ihr die Tabletten von den verschiedenen Firmen vertragen habt.
Meiner Tochter ist es schon immer egal,sie nimmt das,was in der Apotheke gerade da ist ,und damit kommt sie gut zurecht.
Ich lasse mich jetzt einfach überraschen, bin aber natürlich auf eure Erfahrungen gespannt.

LG,Edda
DieNeue
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von DieNeue »

Hallo Edda,

ich hatte auch schon verschiedene Firmen, aber gar nicht so drauf geachtet, ob da ein Unterschied ist. Ich weiß nur, dass in manchen Retard-kapseln gefühlt hundert kleine Kügelchen sind, in manchen nur 6 kleine Tabletten. Da kann man dann ganz gut beim Reduzieren welche rausnehmen, damit die Reduzierung in kleineren Schritten geht.
Vom Vertragen her hab ich allerdings nichts negatives bemerkt.

Ich finde es auch krass, wie lange das jetzt schon geht. Hatte das auch mal bei einem Mittel gegen Akne, aber das ist im Vergleich dazu ja harmlos. Venlafaxin kann man ja nicht einfach so mal weglassen.

Liebe Grüße,
DieNeue
Herd04
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Herd04 »

Ich werde die Tabletten auch einfach nehmen und versuchen,mir darüber nicht so viele Gedanken zu machen.
Aber ich bin nach wie vor schockiert darüber,dass so etwas heutzutage passiert.
Bei allem Frust wegen des stundenlangen Telefonierens war ich doch sehr angenehm überrascht,dass alle Apotheken-Angestellten,mit denen ich telefoniert habe,nett waren und sich um eine Lösung bemühten.Ich möchte gar nicht wissen, was sie sich täglich anhören müssen,obwohl sie gar nichts für die Misere können.
Bittchen
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Bittchen »

Was ist das denn für eine Schweinere?

Lieferschwierigkeiten bei Psychopharmaka?

Die lassen die Pillen billig im Ausland herstellen, denen ist doch egal wenn die Patienten am Rad drehen.
Da bekomme ich echt Wut über so viel Ignoranz.

LG
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Herd04
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Herd04 »

Liebe Bittchen,

das ist wirklich eine riesengroße Schweinerei. Die sogenannten Lieferschwierigkeiten betreffen wohl nicht nur Psychopharmaka.
Ich glaube,hier krankt einiges im System. Ich will eigentlich auch gar nicht wissen, warum etwas nicht klappt,ich möchte einfach meine Medikamente, die mir helfen und die ich gut vertrage, haben.
Leider sind wir viel zu kleine Lichter,als dass wir etwas gegen dieseine Misere ausrichten können.

LG, Edda
aikido_1987
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von aikido_1987 »

Ich habe 2 Freundinnen die auch ihr Levomepromazin nicht bekommen, weil es nicht lieferbar ist. Wir drei haben jetzt untereinander "gedealt" und jeder hat jedem etwas mit Tabletten ausgeholfen, weil wir 3 zufällig das gleiche nehmen. Aber lange reichen wir nicht mehr hin. Im Moment gibt es zumindest eine niedrigere mg Packung und Tropfen, um sich über Wasser zu halten.

Vielleicht hat die Pharmaindustrie den Engpass bewusst initiiert, damit die Patienten alle schwer krank werden und dadurch mehr Medikamente benötigen als vorher und somit mehr Geld verdient werden kann, mit den schwer kranken Patienten. Denn die Pharmaindustrie weiß ja wie abhängig wir alle davon sind.
Dadurch das ich nur 25 mg Tabletten bekommen habe, statt 50 mg, muss ich doppelt so viele Tabletten nehmen und das spielt den Pharmakonzernen mehr Geld in die Kasse.

Eine Bekannte musste auf ein anderes Medikament umgestellt werden weil ihr altes nicht lieferbar war und sie ist während der Umstellung manisch geworden.

Herzliche Grüße, aikido
aikido_1987
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von aikido_1987 »

Heute 21 Uhr kommt im MDR Fernsehen ein Bericht warum momentan viele Medikamente nicht verfügbar sind. Ich bin gespannt.

Herzliche Grüße, aikido
Herd04
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Herd04 »

Liebe aikido,

danke für den Hinweis.Ich werde mir die Sendung in der Mediathek ansehen,weil heute Abend etwas anderes auf dem Plan steht.
Nicht mal im Traum hätte ich daran gedacht,dass ich mal Angst haben muss,ob ich das Medikament,das mir hilft,bekomme.
Ich bin ja in der DDR aufgewachsen und möchte die auf keinen Fall zurückhaben.
Damals brauchte ich außer Kopfschmerztabletten und der Pille keine Medikamente.Ich kann mich aber nicht erinnern,dass meine Eltern irgendwann über fehlende Medikamente geklagt haben.

Es fehlte so vieles, aber auf keinen Fall Lebensnotwendiges. Das sieht mancher vielleicht anders, aber ich schreibe nur von meinen Erfahrungen.
Ich finde es einfach ganz schlimm,immer wieder hören zu müssen, das haben wir nicht.. es gibt Lieferprobleme...tut uns leid... vielleicht im nächsten Quartal..

Wie das jetzt mit den Medikamenten weitergeht, ist keinesfalls spannend, sondern einfach nur beängstigend.

LG,Edda
Christiane1
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Christiane1 »

Hallo aikido,

es hat nichts mit bewusster Steuerung oder Absicht der Pharmaindustrie zu tun, dass diese Medikamente zur Zeit bei der Lieferung einen Engpass haben, sondern mit der Logistik, speziell bei der Zulieferung.
Ich habe beruflich damit zu tun gehabt und weiss daher, dass die Produktionsfirmen der meisten Produkte von-bis abhängig sind von den Zulieferern einzelner Bausteine. In diesem Fall kann eine chinesische Firma ihre Stückzahlen nicht erbringen, weil sie interne Probleme hat damit und
nicht das Produkt fertigstellen kann.

Deshalb ist es im Gespräch, verordnungsbedingte Medikamente wieder in Deutschland zu produzieren, damit das nicht nochmal passiert.

Christiane
Peter1
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Peter1 »

Hallo
Macht euch bitte nicht gegenseitig verrückt. Wer den Pharma- Firmen unterstellt, das sie die Verknappung eines Medikamentes künstlich herbei führen, der denke bitte daran, wie viel Marktanteile verloren gehen, weil Patienten auf andere Medikamente umgestellt werden.
Dann wäre immer noch das Problem, alle Hersteller von Venlafaxin unter einen Hut zu bekommen, und das auch noch geheim, denn sonst drohen sehr hohe Kartell Strafen.
Also lasst die Pharma-Firmen bitte in ruhe, denn dieses mal sind sie unschuldig.

Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
Chinchine
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Chinchine »

Guten Abend,

ich hatte gerade Termin bei meinem Psychiater. Er hat mir auch wieder ein Rezept für Venlaflaxin (Generikum) ausgestellt. Für den Fall, dass ich es wegen Lieferschwierigkeiten nicht bekommen sollte, würde mir ein neues Rezept ausstellen für Trevilor ("Original"). Das sei weiterhin verfügbar.

Mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen.
Herd04
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Herd04 »

Hallo,

das Trevilor als Originalrezept wurde mir auch angeboten,bei einer Zuzahlung von etwa 55€!!! Ich weiß nicht,ob das die Alternative ist. Im Notfall würde ich es nehmen, aber ich weiß,dass es viele Menschen gibt,die sich das nicht leisten können.
Und deshalb können wir wirklich nur hoffen,dass sich die ganzen Probleme bald erledigt haben.

LG,Edda
Bittchen
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Bittchen »

Doch Christiane ,die Pharmaindustrie hat indirekt damit zu tun.
Weil sie aus Kostengründen die Herstellung ins Ausland verlagert haben.
Da kann es mit der Logistik sehr viel mehr Probleme geben.
Diese sensiblen Bereich wieder in Deutschland zu bedienen, halte ich für richtig.
Allerdings gibt es auch da keine Garantie.
Wenn man sich die Lebensmittelskandale der letzten Zeit ansieht,macht die Gier auch nicht davor halt,wenn Menschenleben in Gefahr sind.
Egal in welchem Bereich.

LG Bittchen
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S-A-M
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von S-A-M »

Bittchen hat vollkommen recht. Die Produktionsverlagerung ins Ausland, um den Gewinn zu maximieren, beeinflusst nicht nur die Verfügbarkeit, sondern leider häufig auch die Qualität der Medikamente.
Wiederum ein Grund sich zu überlegen, ob im Einzelfall die Einnahme von Psychopharmaka notwendig ist.
Dies sollte jeder Patient für sich selber tun. Für den Arzt ist es der einfachste, bequemste und sicherste Weg der Behandlung, Medikamente zu verschreiben. An langfristige Konsequenzen einer Behandlung für den Patienten denkt kaum ein Arzt, obwohl diese bekannt sind. Mit diesen Konsequenzen muss nachher der Patient und nicht der Arzt leben.
Chinchine
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Chinchine »

Mein Arzt meinte, dass die Bestände nach England und Frankreich verkauft worden sind, weil die Pharmafirmen dort mehr dafür bekommen als in Deutschland.

Ich finde das alles sehr erschreckend und es geht ja nicht nur um Antidepressiva, sondern um viele andere Medikamente.

Auf die Krankenkassen zu schimpfen, ist m.E. auch nicht zu Ende gedacht, weil das ganze System letztendlich finanziert werden muss...
DieNeue
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von DieNeue »

Warum ist denn eigentlich das Trevilor so viel teurer als die Generika?
Wird das in Deutschland produziert oder hängt das mit irgendwelchen Patentgeschichten zusammen?
Peter1
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Peter1 »

Hallo Chinchine
Was dein Arzt sagt, ist genau so unglaubwürdig, wie die künstliche Verknappung durch die Pharma Firmen. Sie würden dadurch auf einem der größten Märkte Europas massiv Marktanteile verlieren, weil Patienten auf andere ADs umgestellt werden müssten. Dadurch würde ihr Aktienwert geringer, und das würden die Aktionärsvertreter im Aufsichtsrat sicher nicht mit tragen.

Peter
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Chinchine
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Chinchine »

Guten Morgen Peter,

ich lass das jetzt so stehen.
Alles andere führt zu weit vom eigentlichen Thema weg.
Bittchen
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Bittchen »

Liebe DieNeue,

wenn das Patent abgelaufen ist,dann können sehr viel preiswertere Generika hergestellt werden.
Die KK bestehen ja darauf,dass das günstigste Medikament verschrieben wird.
Da gab es ja den Fall Mal ,das Es-Citalopram nicht mehr bezahlt wurde von den KK,aber Citalopram schon,da musste die doppelte Dosis genommen werden und die Wirkung war angeblich gleich.
So habe ich das damals auch empfunden.
Nur war Citalopram, trotz doppelter Dosis noch erheblich preiswerter,weil das Patent schon gefallen war.
Es -Citalpram wurde ja erst später entwickelt und sollte angeblich schneller wirken,war aber sehr viel teurer.
Ein Marketingtrick ,der leicht zu durchschauen war,aber lange funktioniert hatte.
Der Arzt muss ja sogar oft begründen,warum er das Original verschreibt,wenn es schon ein Generika mit dem Wirkstoff gibt.
Bei Es-Citalopram war ich damals selbst betroffen.
Gut ein Jahr später wurde Es-Citalopram dann auch wieder bezahlt.
Diese ganzen Praktiken sollten uns schon zu Denken geben.

Liebe Grüße
Bittchen
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Bittchen
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von Bittchen »

Hallo,

gestern war das Blutdruckmittel für meinen Mann Candesartan Generika nicht lieferbar,nur das Original,was das Vierfache kostet.
Da bin ich gespannt ob die KK das bezahlt,es handelt sich dabei ja um eine hohe Differenz.
Auch der verschriebene Grippeimpfstoff war nicht lieferbar.
Der Apotheker klärt selbst mit unserem Hausarzt ab,ob er das Ersatzprodukt aushändigen darf.
Wo leben wir eigentlich?
Das macht schon Angst,wo das noch enden könnte.

LG Bittchen
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DieNeue
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Re: Lieferschwierigkeiten Venlaflaxin

Beitrag von DieNeue »

Hallo,

war vorhin in der Apotheke und die Apothekerin hat gemeint, dass es langsam wieder besser wird beim Venlafaxin.

Liebe Grüße,
DieNeue
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