Habe schon seit einiger Zeit das Gefühl meine Medikamente reichen nicht mehr aus. Kennt ihr das?
LG Valeska
Medikation
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Aurelia Belinda
- Beiträge: 8335
- Registriert: 23. Aug 2018, 20:03
- Wohnort: Mittelfranken
Re: Medikation
Hallo Valeska,
Du meinst du nimmst schon länger das selbe und die Wirkung lässt nach??
Oder denkst du, dass du zusätzlich was anderes brauchst.
Ich hab mich mal längere Zeit mit einer niedrigen Dosis herumgeschlagen weil die Wirkung sich irgend wann verringert hat....es wurde dann erhöht.
LG Aurelia
Du meinst du nimmst schon länger das selbe und die Wirkung lässt nach??
Oder denkst du, dass du zusätzlich was anderes brauchst.
Ich hab mich mal längere Zeit mit einer niedrigen Dosis herumgeschlagen weil die Wirkung sich irgend wann verringert hat....es wurde dann erhöht.
LG Aurelia
Alle eure Dinge lasset in Liebe geschehen
Re: Medikation
Genau, ich meine das die Wirkung meiner Medikamente nachlässt. Habe mich halt super eingestellt gefühlt mit den Medikamenten als ich aus der Klinik kam. Keine Schlafstörungen oder andere Anzeichen mehr. Mittlerweile habe ich wieder Schlafstörungen, trotz 70 mg Promethazin und 15 mg Mirtazapin leide ich wieder unter Schlafstörungen. Auch sonstige Anzeichen der Depression komme immer mal wieder raus.
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Monchen12345
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- Registriert: 18. Nov 2018, 23:21
Re: Medikation
Hallo Vivi,
Ich dachte in der TK auch, ich wäre gut eingestellt. Aber es fällt dann mit der Entlassung auch die intensive Therapie weg.
Bei mir musste ein paar Wochen nach der TK die AD-Dosierung erhöht werden und dann war aber auch gut.
Während der Reha hat man noch Versuche gestartet mich zusätzlich auf Medikamente wegen meiner Schlafprobleme einzustellen. Ergebnis: mein Körper hat sich zu schnell dran gewöhnt und die Dosierung musste immer wieder angepasst werden. Endresultat der Klinik: ich muss leben mit den Schlafproblemen zu leben.
Inzwischen wurden das AD wieder reduziert; und siehe da; Schlafen klappt deutlich besser. Völlig ignoriert haben alle, dass die Schlafprobleme inzwischen hauptsächlich Nebenwirkung des ADs sind.
Ich denke du solltest das mal mit deinem behandelnden Arzt besprechen.
LG, Monchen
Ich dachte in der TK auch, ich wäre gut eingestellt. Aber es fällt dann mit der Entlassung auch die intensive Therapie weg.
Bei mir musste ein paar Wochen nach der TK die AD-Dosierung erhöht werden und dann war aber auch gut.
Während der Reha hat man noch Versuche gestartet mich zusätzlich auf Medikamente wegen meiner Schlafprobleme einzustellen. Ergebnis: mein Körper hat sich zu schnell dran gewöhnt und die Dosierung musste immer wieder angepasst werden. Endresultat der Klinik: ich muss leben mit den Schlafproblemen zu leben.
Inzwischen wurden das AD wieder reduziert; und siehe da; Schlafen klappt deutlich besser. Völlig ignoriert haben alle, dass die Schlafprobleme inzwischen hauptsächlich Nebenwirkung des ADs sind.
Ich denke du solltest das mal mit deinem behandelnden Arzt besprechen.
LG, Monchen
Re: Medikation
Mein dringender Rat, gehe zu deinem Arzt und bespreche die Medikation und dein Gefühl, dass sie nicht mehr ausreicht, mit deinem Arzt.
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Aurelia Belinda
- Beiträge: 8335
- Registriert: 23. Aug 2018, 20:03
- Wohnort: Mittelfranken
Re: Medikation
Hallo Valeska,
Ich rate dir das selbe wie Waldbär. Den Fall hatte ich auch in der Vergangenheit dass die nach einiger Zeit ihre Wirkung verfehlt haben.
Da hilft wohl nur Anpassen oder Verändern der Medikation.
Und natürlich ein Umgang mit den angsteinflössenden Symptomen, der dich nicht noch mehr stresst.
Gute Besserung.
LG Aurelia
Ich rate dir das selbe wie Waldbär. Den Fall hatte ich auch in der Vergangenheit dass die nach einiger Zeit ihre Wirkung verfehlt haben.
Da hilft wohl nur Anpassen oder Verändern der Medikation.
Und natürlich ein Umgang mit den angsteinflössenden Symptomen, der dich nicht noch mehr stresst.
Gute Besserung.
LG Aurelia
Alle eure Dinge lasset in Liebe geschehen
Re: Medikation
Moin,
Ich Klinke mich mal mit ein.
Würde gern wissen, FÜHLT ihr euch richtig eingestellt zu sein?
Hab ihr auch ne eindeutige Besserung festgestellt?
Habt ihr Langzeit-Nebenwirkungen?
Lg
Frank
Ich Klinke mich mal mit ein.
Würde gern wissen, FÜHLT ihr euch richtig eingestellt zu sein?
Hab ihr auch ne eindeutige Besserung festgestellt?
Habt ihr Langzeit-Nebenwirkungen?
Lg
Frank
Re: Medikation
Hallo Bittermandel,
Ich bin Unzufriedenheit dem Milnacipran und wie in einem anderen Thread beschrieben, habe ich offenbar einen erhöhten Puls dadurch. Ich fühle mich auch nicht stabil genug.
Seit letzter Woche Donnerstag nehme ich schon weniger, Puls dennoch hoch.
Heute habe ich Termin in der Ambulanz und hoffe auf eine konkrete Ansage.
Lg
Frank
Ich bin Unzufriedenheit dem Milnacipran und wie in einem anderen Thread beschrieben, habe ich offenbar einen erhöhten Puls dadurch. Ich fühle mich auch nicht stabil genug.
Seit letzter Woche Donnerstag nehme ich schon weniger, Puls dennoch hoch.
Heute habe ich Termin in der Ambulanz und hoffe auf eine konkrete Ansage.
Lg
Frank
Re: Medikation
Hallo
@Monchen
Deine Schlaf Probleme sind keine Nebenwirkungen, sondern zeigen, das dein AS funktioniert, es puscht dich hoch. Aus diesem Grund haben mir die Ärzte in der Klinik Quetiapin verabreicht. Es hebt die Wirkung der Ads teilweise auf, und so wird aus dem Aufzieh Männchen Peter ein müder Mensch. Ich schlafe seit dem ca. 8 bis 10 Stunden.
@Valeska
Bei mir wurde zwei Monate nach der Klinik das AD gewechselt, weil Duloxetin nicht mehr wirkte. Seit dem nehme ich morgens und mittags je 150mg Venlafaxin, und abends zum runter kommen 150mg Quetiapin. Das Venlafaxin brauchte ca. 6 Wochen, um seine volle Wirkung zu entfalten. Seit dem kommen zwar ab und zu leichtere Symptome einer Depression, die sich aber mit Hilfe meiner Thera bewältigen lassen.
Alles Gute und Schöne Peter
@Monchen
Deine Schlaf Probleme sind keine Nebenwirkungen, sondern zeigen, das dein AS funktioniert, es puscht dich hoch. Aus diesem Grund haben mir die Ärzte in der Klinik Quetiapin verabreicht. Es hebt die Wirkung der Ads teilweise auf, und so wird aus dem Aufzieh Männchen Peter ein müder Mensch. Ich schlafe seit dem ca. 8 bis 10 Stunden.
@Valeska
Bei mir wurde zwei Monate nach der Klinik das AD gewechselt, weil Duloxetin nicht mehr wirkte. Seit dem nehme ich morgens und mittags je 150mg Venlafaxin, und abends zum runter kommen 150mg Quetiapin. Das Venlafaxin brauchte ca. 6 Wochen, um seine volle Wirkung zu entfalten. Seit dem kommen zwar ab und zu leichtere Symptome einer Depression, die sich aber mit Hilfe meiner Thera bewältigen lassen.
Alles Gute und Schöne Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
Re: Medikation
Hallo nochmal, ich möchte euch von meinem (für mich komisch empfundenen ) Termin .
Es ging um meine Medikamentierung, ich komme mit dem Milnacipran nicht zurecht bzw. Fühle mich damit nicht wohl.
Ich habe dies deutlich gesagt und es wurde wohl auch verstanden. Aber der HInweis das egal welches AD , es würde meine Problematik nicht beseitigen. Ich sagte ihm auch das weiss ich schon lange und höre es ich nicht zum ersten Mal in der letzten Zeit.
Mir ist klar das nur ich für Veränderungen sorgen kann, mit Hilfe von Therapie.
Daraufhin sagte er das die Wirkstoffe vom Citalopram und Milnacipran ja gleich sein (SSRI bzw beim Milnacipran noch NRSI)
Meine Hinweise das ich aber diesen hohen Puls habe seit dem Milnacipran nahm er zur Kenntnis, prüfte weder den Puls noch meine Aufzeichnungen dazu)
Stattdessen fragte er nach Arbeit verändern oder besser in Rente gehen. Nach meiner Ehe und dem Haus, welches noch nicht abgezahlt ist. Ich fragte wo der Sinn sei mein Haus zu verkaufen um dann vor einem Umzug in eine entsprechende große Wohnung zu stehen und entsprechende Miete zu zahlen. Wohnraum in meiner Großstadt ist wie überall knapp und auch entsprechend teuer. Genauso wenig kann ich mal eben kündigen und Vlt. Noch meine Frau verlassen.
Er sagte ich bin sehr verkopft und würde aus dem Denken ja nicht herauskommen.
Ich verstehe das Prozerdere nicht, ist mein Wunsch nach dem Citalopram so verkehrt. Ich habe dieses ca 10 Jahre genommen ohne Probleme. Es wurde im Juni nur gewechselt weil der Verdacht bestand es wäre für meine körperlichen Veränderungen verantwortlich. Dies wurde aber nun durch einen nachgewiesenen Hormonmangel ausgeschlossen.
Letztendlich habe ich nun ein Rezept für Citalopram bekommen und soll bis Sonntag das Milnacipran ausschleichen und ab Montag das Citalopram ansetzen.
Es ging um meine Medikamentierung, ich komme mit dem Milnacipran nicht zurecht bzw. Fühle mich damit nicht wohl.
Ich habe dies deutlich gesagt und es wurde wohl auch verstanden. Aber der HInweis das egal welches AD , es würde meine Problematik nicht beseitigen. Ich sagte ihm auch das weiss ich schon lange und höre es ich nicht zum ersten Mal in der letzten Zeit.
Mir ist klar das nur ich für Veränderungen sorgen kann, mit Hilfe von Therapie.
Daraufhin sagte er das die Wirkstoffe vom Citalopram und Milnacipran ja gleich sein (SSRI bzw beim Milnacipran noch NRSI)
Meine Hinweise das ich aber diesen hohen Puls habe seit dem Milnacipran nahm er zur Kenntnis, prüfte weder den Puls noch meine Aufzeichnungen dazu)
Stattdessen fragte er nach Arbeit verändern oder besser in Rente gehen. Nach meiner Ehe und dem Haus, welches noch nicht abgezahlt ist. Ich fragte wo der Sinn sei mein Haus zu verkaufen um dann vor einem Umzug in eine entsprechende große Wohnung zu stehen und entsprechende Miete zu zahlen. Wohnraum in meiner Großstadt ist wie überall knapp und auch entsprechend teuer. Genauso wenig kann ich mal eben kündigen und Vlt. Noch meine Frau verlassen.
Er sagte ich bin sehr verkopft und würde aus dem Denken ja nicht herauskommen.
Ich verstehe das Prozerdere nicht, ist mein Wunsch nach dem Citalopram so verkehrt. Ich habe dieses ca 10 Jahre genommen ohne Probleme. Es wurde im Juni nur gewechselt weil der Verdacht bestand es wäre für meine körperlichen Veränderungen verantwortlich. Dies wurde aber nun durch einen nachgewiesenen Hormonmangel ausgeschlossen.
Letztendlich habe ich nun ein Rezept für Citalopram bekommen und soll bis Sonntag das Milnacipran ausschleichen und ab Montag das Citalopram ansetzen.