Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Knappe04
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Registriert: 1. Jul 2019, 14:25

Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Knappe04 »

Hi ans Forum, ich habe da eine eher pikantere Sache und ich habe ans Forum eine Frage, weil es mich sehr belastet, nämlich das beste Stück des Mannes bzw. allgemeine Libidoverlust. Ich war nun bei einigen Urologen die mich untersucht haben, ich ihnen mein Problem geschildert habe und jeder der Urologen meinte, wenn die Depression beseitigt ist und die Medikamente abgesetzt sind, das der Penis sich wieder regeneriert und die sexuelle Lust wieder zurückkehren wird. Die eine Urologin hat gemeint, bei Männern kann es durchaus sein, das Wasserablagerungen durch die Tabletten im Glied vorkommen kann, es aber sich abbaut wenn die Tabletten abgesetzt sind, es aber eine Zeit brauch bis es sich reguliert hat. Da ich durchaus Erektionen bekomme, habe ich die Hoffung, das es alles wieder wird. Allerdings sind diese eher schwach und der Penis sieht aufgequollen aus. Die Urologin meinte dazu, das sind dann die Wassereinlagerungen im Penis.

Nun meine Frage an Männer die das schon durchgemacht haben oder in der selben Situation sind/waren, wie geht ihr damit um bzw. ist es möglich das alles so wird wie früher. Die Ärzte, meine Eltern und viele andere in meinem Umfeld sind sich so sicher, das da keine bleibenden Schäden sind und das sich alles regeneriert.
Ich hoffe das Thema ist nicht zu aufdringlich oder wird als Belästigung enpfunden.
Wie gesagt, es belastet mich wirklich sehr :(

Liebe Grüße
Knappe04
WhatElse25
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Registriert: 25. Jun 2019, 18:36

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von WhatElse25 »

Hallo Knappe,
ist bei mir ähnlich. Das Verlangen nach Sex ist unter der Einnahme von Antidepressiva nicht mehr so ausgeprägt.
Da ich schon mal abgesetzt habe, weil ich dachte das es mir besser geht, kann ich dich ein wenig beruhigen. Das Verlangen kam wieder zurück und auch die anderen Probleme die mitschwingen, waren wieder weg.
Ixel hat bei mir dafür gesorgt, dass Orgasmus und der Austritt des Spermas nicht simultan erfolgte (sorry für die laienhafte Ausdrucksweise), was für mich anfangs auch recht belastend war. Auch das Gefühl beim Orgasmus war nicht mehr wie vorher, irgendwie langweilig.
Aber wie gesagt, pendelt sich nachher alles wieder ein.
Knappe04
Beiträge: 90
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Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Knappe04 »

Ich danke dir whatelse, das beruhigt mich dann ein wenig. Es ist echt ne harte Zeit die ich gerade durchmache. Wie jeder hier im Forum.
Mal sehen was der Psychiater am Freitag sagt, bin heute Nacht ohne Tablette eingeschlafen und hab 4h durchgeschlafen. Das ist auch schon ne gute Neuigkeit für mich :)
John4155
Beiträge: 395
Registriert: 23. Mai 2011, 18:41

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von John4155 »

Hallo,

keine Angst! Nach Beendigung der Einnahme der AD kommt die Libido und die Orgasmusfähigkeit zurück! Habe es selbst ein paar Mal erlebt.
Viele Grüße

John
Max_
Beiträge: 583
Registriert: 19. Jan 2018, 11:46

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Max_ »

Hallo Knappe04,

Dysfunktion und Anorgasmie habe ich auch schon mal während der Einnahme eines SSRI erlebt, das hat sich aber nach dem Absetzen wieder zu 100% normalisiert.

Alles Gute!
Knappe04
Beiträge: 90
Registriert: 1. Jul 2019, 14:25

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Knappe04 »

@John und Max

Ich danke euch für eure Antwort. Das beruhigt mich wirklich etwas. Ich denke das es ganz normal ist, wenn man Panik bekommt. Erst diese blöde Depression dann auch noch eine angschlagene Männlichkeit. Das zieht nochmals runter. Ich war in der Klinik und hatte nur das Thema gehabt, die Ärzte haben nachher mir Wahn unterstellt. Ich hab dann nur gesagt, es ist ja Fakt, das es nicht funktioniert. Ich bekam nur zu hören, das wird wieder und da ist nichts organisches. Es ist halt nicht einfach. Denke das ist wohl verständlich.
Knappe04
Beiträge: 90
Registriert: 1. Jul 2019, 14:25

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Knappe04 »

@WhatElse

@John

@Max

@Andere Männer

Ich weiß es ist wieder sehr sepziell und intim, aber ich muss das einfach fragen.
Ich brauche dringen Erfahrungen und Hilfe! :(

Hallo Leute,
ich habe jetzt noch einen anderen einfall bekommen, womit es zusammenhängen könnte. Ich hab in dem Absetzforum Infos bekommen, das durch die Einnahme von Mirtazapin es auch passieren kann. Es könne irreversibel sein, das heißt nicht mehr Rückgänig zu machen. Da es einem SSNRI ähnelt könnte das der Fall sein. Ich habe Angst!Ich habe das nur 6 Tage genommen und das einmal in 15mg und dann nur noch 7,5mg. Dabei ist mir mein Penis total verschrumpelt worden und er wurde total weich, wie Gummi, das war so eklig. Kann es da passiert sein, das es jetzt nie mehr was wird? Sämtliche Urologen und Psychiater und Ärzte sagen nein und ich solle das im Internet nicht ernst nehmen. Aktuell habe ich Olanzapin abgesetzt und er verändert sich wieder. Ich kriege mit viel anstrengung eine Erektion, aber die wird nie hart, obwohl er in voller größe ist, auch hält sie sich nicht lange. Dann fühlt sich das an, als wenn es auch wie Gummi ist.
Es stimmt zwar, ich habe eigentlich auch gar keine Lust auf sexuelle Aktivität, die Libido ist weg und vom Kopf bin ich auch sehr verbohrt und gehe meinen Eltern damit auf die Nerven, weil ich einfach mit dem Umstand nicht um kann! Auch die Eingliederungshilfe versucht mich zu beruhigen, ich kriegs also einfach nicht hin.

Ich hoffe ich bekomme auch hier mal ein paar Infos drüber, ich bin verzweifelt :(

Liebe Grüße

Knappe
Knappe04
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Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Knappe04 »

Und wenn nein, wie viel Zeit sollte ich einplanen?
Knappe04
Beiträge: 90
Registriert: 1. Jul 2019, 14:25

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Knappe04 »

Hallo ans Forum,

ich muss einfach nochmal fragen, weil es einfach nur schwer für mich ist. Es fühlt sich einfach nicht gut an da unten und ja, ich hab auch absolut keine Lust auf sexuelle Aktivitäten, ich nehme aktuell noch Quetiapin, das hämmt wohl auch noch.

Meine Frage geht eher ums Mirtazapin, weil das der Auslöser dafür war, das es sich so dermaßen verändert hat und es sich zwar reguliert hat und es zumindest normal aussieht, aber insgesamt einfach nicht gut anfühlt.


Ich hoffe noch auf ein paar Antworten zu dem Thema. Es belastet einfach, es ist brutal frustrierend. Wenn dieser Umstand nicht so wäre, dann wäre ich auch viel entspannter.

Wie viei Zeit muss ich einplanen das die Libido zurück ist?
Mir wird gesagt, dass das Gehirn derzeit die Sexualfunktion einstellt und es auch deshalb zu dem Symptom unten rum kommt.

Ich hoffe noch auf ein paar antworten!
Ich bin wirklich dankbar für jede weitere Antwort oder Erfahrung!

Liebe Grüße

Knappe
Peter1
Beiträge: 3399
Registriert: 15. Apr 2018, 12:06

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Peter1 »

Hallo
Meine Verlobte war unzufrieden mit ihrer Oberweite. Ich fragte sie nur, ob sie sich einzig darüber definiert. Die gleiche Frage möchte ich jetzt dir stellen. Definierst du dich nur über das Stück Fleisch, das zwischen deinen Beinen hängt? Dann hast du wirklich ein Problem, das eines Therapeuten bedarf. Lass dir und ihm Zeit. Habe etwas Geduld, er wird schon wieder aktiv werden, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Ich selbst nehme vier verschiedene Medikamente, die alle die Libido beeinflussen, Zusammen wohl eher abtöten. Manchmal denke ich nicht einmal an die schönste Freizeit Beschäftigung. Meine jetzige Verlobte ist zwar nicht gerade erfreut darüber, aber sie liebt mich, und nicht das Stückchen Fleisch.

Alles Liebe und Gute, und eine schnelle Genesung Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
Knappe04
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Registriert: 1. Jul 2019, 14:25

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Knappe04 »

Hallo Peter, danke für deinen Beitrag.

Wie soll ich das ausdrücken, da ich außer von meinen Eltern keine Zuneigung und Liebe von anderen Menschen erfahren habe ich meinem Leben, ist es leider so, dass ich mich immer selbst Lieben musste, das hat zur Folge, eben sehr fixiert auf das unser gutes Stück zu sein.
Da ich nun im Internet von PSSD gelesen habe, das durch SSRI verursacht wird und Mirtazapin wohl dazu gehört oder ähnlich ist, ich es aber NUR 6 Tage nahm, habe ich trotzallem die Befrürchtung, das ich dort einen Schaden davon getragen habe. Im Absetzforum wird davon auch gesprochen. Da bekomme ich eben gewisse Zweifel und Ängste. Ich möchte nur hören, ob das Quatsch ist, was dort Ärzte usw. dort schreiben.
Meime Ärzte und Urologen verneinen das auch. Klar, ich bin 0 bei der Sache und habe kein verlangen, das spielt zu 100% eine Rolle und das ist mir völlig klar.
Ich möchte nur wissen, wie lange es ca anhält. Ich schaffe es nicht aus diesem Gedankenchaos rauszukommen.

Ich wäre dankbar für weitere Berichte und Erfahrungen und ob das alles Quatsch ist, das ich mir so extreme Sorgen mache!

Liebe Grüße

Knappe
Aida1
Beiträge: 681
Registriert: 3. Jan 2016, 11:06

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Aida1 »

Hallo Knappe
Für Mirtazapin und Quetiapin konnte ich bei "Gelbe Liste" keine Hinweise auf diese Nebenwirkungen finden. Ich weiß ja nicht was du sonst noch genommen hast. Vielleicht ist es auch eine Wechselwirkung?!
Beim Suchenden ich aber auf dieses Forum gestoßen:
https://www.impotenz-selbsthilfe.de/ursachen/uaw.html" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Evtl. hilft dir das weiter.
Außerdem gibt es auch Mittel zur Potenzsteigerung die der urologe verschreiben kann. Denke aber die sind für Selbstzahler.
Hoffe dir damit geholfen zu haben.
VG
Man muss sich selber lieben lernen - also lehre ich - , mit einer heilen und gesunden Liebe:
dass man es bei sich selber aushalte und nicht umherschweife. -Friedrich Nietzsche-
Knappe04
Beiträge: 90
Registriert: 1. Jul 2019, 14:25

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Knappe04 »

Hallo Aida,
danke für deinen Post, diese Seite kenne ich bereits. Da steht Mirtazapin würde das nicht machen, das ist bei mir aber passiert, er wurde total schrumpelig und weich.
Kann natürlich sein, das es wechselwirkungen gibt.
Ich habe das beschriebene Bupropion extra gewählt, weil es keine sexuellen Auswirkungen hat. Mein Arzt hat mir das in der Klinik gezeigt in seinem Medikamentenbuch und gemeint, dann nehmen wir das. Dann bekam ich Risperidon, wegen zu viel unverträglichkeit abgesetzt und auf Olanzapin umgesattelt, zusätzlich Quetiapin. Da ist eben nicht ausgeschlossen bei diesen Medikamenten, dieses Problem hervorzurufen.
Das Olanzapin ist seit letzte Woche Montag abgesetzt. Wie die Wechselwirkungen sind, weiß ich nicht, aber das beide Medikamente dieses Problem wohl auf auch fördern können. Das steht so ziemlich überall.

Wie gesagt, ich weiß einfach nicht mehr weiter und hoffe noch auf weitere Erfahrungen und Berichte. Ich weiß sonst nicht wo ich mich wenden kann.

Die Ärzte wollen dieses Thema so gut wie nicht behandeln oder nehmen das nicht ernst. Weder Urologe, noch Hausarzt, noch Psychiater. Der Urologe und Hausarzt und die andere Urologin raten mir zu eben Potentztabletten, hatte ich schon, ging nicht oder wollte ich dann nicht mehr.

Liebe Grüße

Knappe
Aida1
Beiträge: 681
Registriert: 3. Jan 2016, 11:06

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Aida1 »

Hallo Knappe
Also wenn ich das richtig verstanden habe bist du jetzt ganz ohne Medikament? Keine anderen?
Und Körperlich ist auch alles abgeklärt?
Es gibt ja auch noch andere Krankheiten die die Libido betreffen können. Z.B. Diabetes.
Wenn alles ausgeschlossen ist, würde ich dir auch raten erst mal abzuwarten ob es sich bessert.
Evtl. Kannst du ja später nochmal den Arzt wechseln.
Ich wünsche dir alles Gute.
Gruß
Man muss sich selber lieben lernen - also lehre ich - , mit einer heilen und gesunden Liebe:
dass man es bei sich selber aushalte und nicht umherschweife. -Friedrich Nietzsche-
Knappe04
Beiträge: 90
Registriert: 1. Jul 2019, 14:25

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Knappe04 »

Hi Aida,

also die Olanzapin ist abgesetzt seit letzten Montag, die Quetiapin nehme ich noch.

Ich habe gerade nochmal die Beipackzettel gelesen, ja es steht bei beiden drin mit den Sexualstörungen :/

Körperlich wurde alles abgeklärt, der Urologe hat sich meinen Penis begutachtet und hat ihn auch angefasst bzw. durchgekentet um zu sehen was los ist. Der meinte, da ist alles normal und es ist alles in bester Ordnung. Da war aber schon die Regulierung vom Mirtazapin schon geben und er sah nicht wie er verschrumpelt war. Das hatte sich dort also schon reguliert, damit das wenigstens normal aussah. Der Arzt in der Klinik hat ihn sich auch angeguckt, auch er hat nur geschaut und gesagt, da sieht alles normal aus.

Blutwerte sind 1A, keine Diabetes, ich esse das was ich immer esse ohne einschrenkung, auch keine Lactoseintolleranz oder so. Bandscheiben wurden per MRT Kontrolliert, auch da ist alles gut.
Morgen bin ich wieder in der PIA von der Klinik, da wird mir Blut abgenommen, dann kann ich mehr sagen.

Achso Blutdruck und Herz alles ok! Ich bin kerngesund, bis auf die Psyche. Gut höherer Puls durch die Aufregung und warscheinlich auch durch die Medikamente, aber wirklich nur minimal, daran kanns auch nicht liegen.

Grüße

Knappe
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Bittchen »

Hallo Knappe,

das ist in deinem Alter ein sehr ernst zunehmendes Thema.
Da du körperlich gesund zu sein scheint, ist es nach meiner Meinung ein psychisches Problem.
Die Angst wieder zu versagen spielt da bei Männern eine große Rolle.
Der Libidoverlust ist bei Männern und Frauen während einer depressiven Episode ja durchaus
bekannt und ein belastendes Symptom.
Nicht nur durch Medikamente indiziert.
In Partnerschaften ist das immer wieder für beide Seiten ein Problem.
Da würde ich mit einem Psychotherapeuten drüber sprechen.
Das Reinsteigern ist da eher kontraproduktiv.
In einer liebevollen Beziehung könnte sich das auch wieder regulieren.
Wenn es dir psychisch besser geht ,regelt sich das oft auch von alleine.

Liebe Grüße
Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
esperanto2015
Beiträge: 208
Registriert: 4. Apr 2015, 13:46

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von esperanto2015 »

Hallo Bittchen, hier möchte ich doch mal intervenieren, bzw Teile ich deine Meinung zur Ausnahme mal nicht. Ich finde die ständige Zurschaustellung des Themas "Mein Penis" seitens des Users Knappe04 anstössig . Ich möchte nicht Bilder im Kopf haben wie ein Arzt einen Penis durchknetet. Dies wurde wiederholt geschildert. Ich finde da ist die Schwelle zum Exhibitionismus leider überschritten.
Was sagt denn eigentlich die Moderation dazu??
Die grössten Menschen sind die, die anderen Hoffnung geben.
M e l l y
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Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von M e l l y »

Ich bin hier "nur" stille Mitleserin, aber auch ich möchte äußern, daß ich die penetrante Art & Weise hier über einen "schrumpeligen Penis" zu posten anstößig finde & fühle mich dadurch belästigt. Das Thema an sich ist nicht das Problem - man kann ja über alles reden. Aber dieses aufdringliche, bildliche Beschreiben & das ganze Drumherum finde ich persönlich ekelhaft. Sorry.

Grüße in die Runde, Melly
esperanto2015
Beiträge: 208
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Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von esperanto2015 »

Dann bin ich zum Glück nicht allein mit meiner Beurteilung. Ich denke das Forum braucht diesbezüglich neue Regeln.

Wenn sich 2 Userinnen gegenseitig persönlich anzicken, ist innerhalb weniger Stunden der Thread gesperrt. Und aber hier passiert monatelang nichts. Das kann nicht sein.
Die grössten Menschen sind die, die anderen Hoffnung geben.
M e l l y
Beiträge: 118
Registriert: 28. Dez 2015, 13:59

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von M e l l y »

Ich finde das Thema "Depression" gerät völlig in den Hintergrund. Als ob die Krankheit nicht wichtigere Bereiche schon genug negativ beeinflußt!

Und es interessiert mich auch nicht, daß seine Sexualität nur mit sich selbst stattfindet. [Wurde ebenso gepostet.]

Alles hat seine Grenzen!

Und wenn nicht gleich jemand reagiert // antwortet, wird der ganze Klumbatsch nochmal & immer wieder gepostet; mittlerweile in diversen Threads.

Sorry, aber irgendwann ist's mal genug!
Peter1
Beiträge: 3399
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Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Peter1 »

Hallo Esperanto, hallo Melly
Wenn euch dieses Thema so "negativ Beeinflusst, warum schaut ihr dann immer wieder rein ?
Wenn Knappe Probleme damit hat, ist hier genau die richtige Stelle, um darüber zu diskutieren, denn das Problem, das ihn bewegt, ist ein Symptom der Depressionen. Also, wenn euch das Thema so negativ anmacht, warum schaut ihr dann rein ???

Mit freundschaftlichem Gruß Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
esperanto2015
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Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von esperanto2015 »

Hallo Peter,
man kann über solche Themen diskutieren, auch ohne sprachliche Bilder zu verwenden, wie hier wiederholt geschehen. Ich hab mich wochenlang zurückgehalten mit Kommentaren. Aber irgendwann reicht es dann auch mal.
Die grössten Menschen sind die, die anderen Hoffnung geben.
Frauenzimmer
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Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Frauenzimmer »

Hallo Esperanto und Melly, ich finde, Peter liegt da richtig. Der Titel des Themas ist ja nun mehr als eindeutig. Wer da empfindlich ist und das ja auch schon über mehrere Wochen festgestellt hat, sollte doch besser einfach nicht reinschauen.
Ich will sehen, was passiert, wenn ich nicht aufgebe!
esperanto2015
Beiträge: 208
Registriert: 4. Apr 2015, 13:46

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von esperanto2015 »

Sorry aber Aussagen wie "Wer da empfindlich ist soll nicht reinschauen" das ist für mich sehr ärgerlich.
Die grössten Menschen sind die, die anderen Hoffnung geben.
Peter1
Beiträge: 3399
Registriert: 15. Apr 2018, 12:06

Re: Erektionsstörung/Erektile Dysfunktion/Libidoverlust

Beitrag von Peter1 »

Hallo Manu
Du überrascht mich immer wieder. Was hätte ich denn machen sollen? 35 Jahre ohne Frau. Hochziehen und ausspucken geht nicht. Aber mir gefällt es mit Barbara auch besser. Er spielt zwar auch nicht mit, aber es gibt genug andere Möglichkeiten, eine Frau zufrieden zu stellen.

Alles Gute und Schöne ein lächelnder Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
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