Was macht für euch eine gute Freundschaft aus?

[Katerle]

Hallo unandsonsten,

danke auch für deinen wertvollen Beitrag...
Also verdient hat keiner was alles passiert ist und schon garnicht in einer Depression... Auf so ne Freundin kann man verzichten...

Bei meinen Freunden hatte ich nicht über schwierige Sachen in meiner frühen Kindheit reden können, auch aus Schuld- und Schamgefühlen... Ausserdem wäre das wohl auch zu belastend gewesen, wenn ich davon erzählt hätte... also blieb nur das Verdrängen...
Aber wenn man das alles verdrängt, dann holt es einen eines Tages irgendwann wieder ein und das ist dann auch alles andere als schön, einen Zusammenbruch zu erleiden...

Eigentlich wiederhole ich alles aus meiner Vergangenheit bei den Therapeuten, um auch eine Rückmeldung zu bekommen... Ansonsten wissen meine Leute nur wenig über mich, es wäre auch alles zu belastend für sie, wenn ich alles erzählen würde. Mir tut das allerdings nicht gut, ständig die Starke zu spielen, obwohl mir auch manchmal nach Weinen zumute war/ist...

Das freut mich für dich, dass du eine so wertvolle Freundin gefunden hast, die dein Leben bereichert und ihr euch auch unterstützt, wenn es euch schlecht geht...

Herzliche Grüße
Katerle

[GiseEli]

Hallo miteinander.

Ein schöner Thread.

Im Allgemeinen möchte ich doch schon darauf hinweisen, dass wir uns bei der STIMMIGKEIT von Freundschaften und Bekanntschaften durchaus auf unsere Intuition verlassen dürfen und auch darauf, wie unser Körper reagiert.

Also z.B. was fühle ich in der Nähe dieses Menschen, wie fühle ich mich, u.s.w.

In den Kliniken , in denen ich vor mehr als 20 Jahren gewesen war, sehr erfolgreich, war das ein CREDO, auch in der Gesamtgruppe aller KlinikPatienten. Achte auf deine Gefühle, deine Wahrnehmungen, achte auf deine Körper, und sprich es auch, wie du was wahrnimmst und dich fühlst, auch körperlich.
Und konfrontiere die Anderen mit deiner Wahrnehmung.

Da ist sehr viel Interessantes herausgekommen.

Das waren die Großgruppen eines sehr erfolgreichen Klinik_Gesamtprojektes damals.

Wenn hier eine Userin Folgendes schreibt

Ich weiss jetzt zum Beispiel nicht, ob und welche Medikamente
jemand nimmt und ob das Einfluss hat auf die Intensität meiner Kontakte, mir ist das auch völlig wurscht. Wie anstrengend muss das sein so diffizil die eigenen Empfindlichkeiten zu pflegen.

und dabei übersieht, wie wichtig es eben DOCH ist, auf die eigenen Empfindlichkeiten zu achten,
im Kontakt, in Kontakten, in Liebesbeziehungen, überall eigentlich,

scheint diese Userin doch noch sehr weit entfernt von einem guten Gefühl für sich selber.


Diese so angeblich normalen Menschen, von denen wir umgeben sind, die denken keine Sekunde und kein Wimpernzucken daran, ob sie eventuell zu sehr ihr eigenes Ego pflegen, bzw. ihre Empfindlichkeiten und kommen höher und weiter in ihren Lebensläufen.

Menschen mit deutlichen und diagnostizierten schweren Verletzungen und vielleicht auch Traumata in jungen Jahren müssen erst einmal lernen, WAS ihnen gut tut, und wie sie einfordern können, gute Beziehungen zu haben und zu entwickeln.

Soweit mal meine Gedanken zu dem wunderbaren Thema.

Freundschaften haben, pflegen , hinkriegen, bei allen möglichen Einschränkungen der Seele.



Grüße
GE

[Christiane1]

Hallo GiseEli, Selas oder xy,

was für einen Schwachsinn du da über mich schreibst. Gut, dass ich nochmal reingeschaut habe, obwohl ich ja so selten im Forum bin wie du.

Christiane

[Unhappy38]

Hallo Zusammen,

für mich ist eine gute Freundin (oder auch Freund), jemand,
bei dem man sich immer zeigen kann wie man ist,
über Probleme reden und zusammen lachen kann,
die Wohnung nicht aufräumt bevor sie kommt,
auch entspannt über Dinge reden kann, die einem bei jedem anderen superpeinlich wären,
die man anrufen kann, wenn es einem schlecht geht und
mit der man direkt wieder vertraut ist, auch wenn man sich mal ein paar Monate nicht gesehen hat

Ich hab eine solche Freundin seit wir Kinder waren und dafür bin ich, gerade im Moment, sehr dankbar.

[Katerle]

Das liest sich sehr schön unhappy, danke dir ebenfalls für deinen wertvollen Beitrag. Und genauso möchte ich für meine Freundin dasein...

Einen angenehmen Abend noch,
Katerle

[Unhappy38]

Gerne =) danke auch dir, Katerle, für den schönen Thread!

[Selbsterkenntnis]

Hallo G.E.,

du schreibst:

Das Leben ist in allen Beziehungen, ob wir es wollen oder auch nicht, in einem andauernden Fluss und in andauernder Veränderung.

Das empfinde ich für mich als das Schwerste im Leben. Wie komme ich denn mit den andauernden Veränderungen und dem Fluss des Lebens klar.

Ja, so ist es. Ständige Veränderung bedeutet auch ständige Unsicherheit. Und jede Investition in Veränderliches heißt auch, dass man sich wieder davon trennen muss und das tut weh.

Aber ist wirklich alles veränderlich? Wie ist es mit dir selbst? Bist du nicht immer die geblieben, die du von Beginn an warst? Im Kern, meine ich. Natürlich macht scheinbar auch jeder Veränderungen mit sich selbst durch, aber derjenige oder diejenige, die das alles erlebt, inclusive der eigenen Veränderungen, ist der/die nicht immer gleich? Du warst dabei als du zur Schule kamst und bei allem, was dir je geschehen ist, auch die Depression wurde von dir erfahren.

Mit diesem unveränderlichen Beobachter des Lebens sollte man sich anfreunden, weil er einen niemals verlässt. Dieser Freund bleibt immer. Aber wird er je beachtet und wertgeschätzt?
Die Suche richtet sich fast immer nach außen. Andere Menschen sollen glücklich machen, Bedürfnisse erfüllen. Sollen dafür sorgen, dass es einem gut geht. Auf sie baut man und auf das, was man besitzt und mit dem man das eigene Leben wertvoller machen will.

Warum nicht dort suchen, was einem so nahe liegt, bei sich selbst? Vielleicht ist die ganze Sucherei nach Freundschaft und Sicherheit bei anderen ja nur Ausdruck von Selbstvergessenheit und man sucht nach einem Ersatz für den Verlust der inneren Sicherheit?

LG T.

[Katerle]

@ Selbsterkenntnis

Auch deine Antwort macht mich nachdenklich - ersteinmal DANKE dafür.

Im Kern bleibt wohle jeder dergleiche und Veränderungen gehören zum Leben.

Natürlich ist es wichtig, auch bei sich selbst zu suchen, was einen glücklich macht und zufrieden, wertvoller, aber genauso ist es mir wichtig, das auch in einer Freundschaft zu finden, neben der Familie.
Zum Beispiel haben wir langjährige Freunde, (2 Leute), die auch mal in schweren Zeiten da waren, wir auch und wir uns schon manchmal untereinander geholfen haben oder wir uns auch mal gerne mal treffen zu einem gemeinsamen Beisammensein oder um mal was zu unternehmen. Wir hatten z. B., als unsere Kinder noch kleiner oder schulpflichtig waren, auch mal was zusammen unternommen oder wir saßen einfach im Garten.

Einen angenehmen Tag wünsche ich,
Katerle

[Aurelia Belinda]

Guten Morgen,
Das was Selbsterkenntnis schreibt empfinde ich auch ähnlich.
Und habe das auch mal bei einem anderen Thread angedeutet.
Wenn du deine “innere Mitte“ gefunden hast, musst du nicht mehr SUCHEN im Außen. Du willst und brauchst auch nicht ständig neues, oder ständig Abwechslung,
Oder neue Menschen.
Du hast dich nämlich gefunden!!!
Deine Stabilität ist dann dein Anker, und du brauchst nicht mehr ständig suchen und Rennen und .neues probieren......

“Glück liegt nicht darin seine Bedürfnisse zu befriedigen, sondern eine sinnerfüllte Lebensaufgabe“

Herzlich, Aurelia

[undansonsten]

Hallo Katerle,

ich habe auch viele Jahre nicht darüber sprechen können, was mich zerstört hat. Aber inzwischen kann ich es. Die ganz harten Dinge erzähle ich nur der Therapeutin aber meine Freunde bekommen auch die eine oder andere Geschichte und ich denke, dass es wichtig ist, um mein Verhalten verstehen zu können und zu verstehen, wenn etwas mich triggert. Ich denke dann auch: Man liest ja jeden Tag in der Zeitung von Kindesmisshandlung und -missbrauch, ist ja nichts Ungewöhnliches.

Dann fand ich noch sehr interessant, was oben geschrieben wurde, dass man gut seinem Körper vertrauen kann. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das bei mir absolut nicht so war. Denn mein Körper und meine Seele haben auf VERTRAUTES reagiert und deshalb habe ich die lieblose und einseitige Beziehung zu meiner Mutter immer wieder wiederholt. Und auch das Ende war immer gleich. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, zu beleuchten, warum man mit jemandem befreundet ist oder sein will. Das kann, wie in meinem Fall, durchaus pathologisch sein mit dem Wunsch, das Kindheitstrauma zu einem "guten" Ende führen zu wollen. Deshalb gehe ich mit der Meinung nicht unbedingt konform.

Freundschaften sind wichtig. Aber vor allem ist es wichtig, Freunde zu haben, die mir guttun und mich nicht ausnutzen. Wenn die Reflexion eigenen Verhaltens dazu führt, dass das möglich ist, finde ich es richtig schön.

[Katerle]

@ Aurelia

Bei Freundschaften geht es mir auch nicht um ständig was Neues oder ständig Abwehslung oder ständig nach neuen Menschen. Es geht um viel mehr.
Es geht vielmehr um VERTRAUEN, OFFENHEIT, ACHTUNG, EHRLICHKEIT, VERSTÄNDNIS, EINFÜHLUNGSVERMÖGEN, VERZEIHEN können, oder auch LIEBE.

@ Unandsonsten

Ja mir geht das genauso, dass ich die ganz schwierigen Sachen in der Therapie bearbeite und falls ich doch mal ein schwieriges Thema bei Freunden anschneide, dann heißt das auch nicht, ins Detail zu gehen. Da passe ich schon auf.
Freundschaften sind mir halt auch wichtig, auch wenns wenige sind. Hauptsache sie tun gut, wie du bereits erwähntest.

Liebe Grüße
Katerle

[Aurelia Belinda]

Liebe Katerle,
Da stimme ich dir voll zu.
Mit den Veränderungen, da meinte ich, einige Menschen suchen, und suchen, und Rennen, und Rennen, weil sie irgend eine Befriedigung im oder durch das AUSSEN suchen. Anstatt mal nach innen zu horchen.

Natürlich sind Freundschaften was Super schönes, das durfte ich ja auch schon erleben....Da bin ich ganz bei dir und auch undansonsten. Vertrauen ist mir da auch sehr wichtig gewesen, oder einfach mal zusammen lachen, oder mal Herz ausschütten. Da sind wir uns soweit einig. Bzw. Ich sehe es genau wie du mit deinen GROß buchstabieren Worten.
Ich persönlich hab keine Freunde mehr das hab ich schon erwähnt, was aber an meinem Rückzug liegt.
Freunde erwarten nämlich auch manchmal dass man sich eben regelmäßig trifft, anruft, und halt Kontakt hält.
Das ist mir seinerzeit zu schwer gefallen....
Aber in jedem Fall sind Freundschaften, überhaupt Kontakte wichtig.

Nochmal zurück zum SUCHEN. Viele Menschen suchen nach Befriedigung durch Erlebnisse, Veranstaltungen, Menschen.
Urlaub, Status etc.
Da ist es so, dass dies zwar zufrieden machen kann, bricht es aber weg, fühlen sich die Leute verloren.
Erst wenn du wirklich nackig bist, ohne Freunde u. Familie, ohne Status, dann erkennst du was in dir steckt, und dich wirklich glücklich macht.
Immer hat das aber auch mit Menschen zu tun, weil wir soziale Wesen sind.
Niemand würde auf einer einsamen Insel ohne Einen Menschen je glücklich werden.
Also ja, wir brauchen andere.

LG Aurelia

[Katerle]

Danke dir liebe Aurelia.

Wenn es einen sehr schlecht geht, dann fällt es natürlich auch schwer, sich um seine Freunde zu kümmern. Gerade in einer solchen Situation ist es aber hilfreich, wenn mal jemand aus deinem Freundeskreis, mal nachfragt, was mit einem los ist.
Eine Freundin war all die Jahre für mich da und ich für sie, als es ihr schlecht ging. Und ich möchte diese Freundin auch nicht missen.
Wenn ich wüsste, sie zieht sich zurück, würde ich nachfragen, was mit ihr ist. Tut mir leid, dass du dich zurückgezogen hast von Freunden. Aber vielleicht waren das auch keine richtigen Freunde...
Das mag auch stimmen, dass Menschen nach Befriedigung durch Erlebnisse, Veranstaltungen usw. suchen. Sagen wir mal so, ich brauche das nicht so, mir ist ein sehr vertrautes Gespräch mit einem Freund viel mehr wert, als irgendwelche Erlebnisse oder Veranstaltungen. Also das mal jemand sich Zeit nimmt, mir zuzuhören vielleicht auch bei einem Spaziergang. Gemeinsame Erlebnisse oder Veranstaltungen können aber meines Erachtens eine Freundschaft zusätzlich bereichern.
Meine Familie braucht mich auch nicht mehr so wie früher, da Kinder ihren Weg gehen, was auch richtig ist. Aber auch deshalb weiß ich, was in mir steckt und was mich glücklich macht und dazu gehört auch ein vertrauensvolles Gespräch mit meiner Freundin z. B.

Herzliche Grüße
Katerle

[Nutz3r]

Liebe Katerle!

Meine ersten zwei richtigen Freundschaften, wo ich auch das Gefühl habe, dass sie noch ewig halten werden, die hatte ich erst mit 18 kennengelernt. Ich bin zwar noch nicht so lange auf der Welt mit meinen 23 Jahren, aber was diese zwei Menschen von den anderen unterscheidet, das kann ich dir erzählen.

Bevor ich damit beginne kann ich dir sagen, was für mich keine Freundschaft ist. Wenn du/die andere Person austauschbar bist/ist. Kein Vertrauen da ist. Status wichtiger ist, als das Wohlergehen des anderen, oder von sich selbst. Man sich im Kreis dreht, statt sich weiter zu entwickeln und nicht nur in schwierigen Phasen zueinander zu finden.

Freundschaft für mich ist was wundervolles.
Man ist ehrlich zueinander, akzeptiert die -Fehler- des anderen und arbeitet an der Freundschaft. Man wertschätzt den anderen, man nimmt sich ernst, selbst bei den banalsten Dingen/Ängsten und tritt den anderen in den Hintern, wenn derjenige sich selber ein Bein stellt. Es sind die unscheinbaren Dinge, die die Freundschaften ausmachen. Sexuelle Bedürfnisse oder Gelüste für den anderen sind nicht vorhanden, was für mich bei einer Freundschaft wirklich wichtig ist. Freunde sind nicht einem aufgezwungen, weil man das selbe Blut teilt und das macht die noch wertvoller. Jeder hat etwas, was ihn oder sie besonders macht.

Aber läuft natürlich nicht alles immer wie geplant, ich dachte ich hätte einen guten Freund kennengelernt. Wir haben uns super verstanden und wollten auch nur Freundschaft, aber so genau definieren konnten wir und wollten es nicht. Doch wusste man, dass der andere nicht selbstverständlich ist und man tut alles, damit diese Bindung nicht verloren geht. Die wunderbare Bindung wurde durch viele Gespräche und Momente gefestigt und hat sich zu dem entwickeln, worauf es schon von Anfang an hingelaufen ist.

Ich denke man erkennt, selbst, wenn es nur das Bauchgefühl ist, relativ 'früh' wohin eine Beziehung führen wird, ob es eine Bekanntschaft, Freundschaft oder Liebe wird. Es sollte natürlich entstehen und nicht erzwungen werden.

Liebe Grüße
Nutz3r

[Katerle]

Wunderbar beschrieben, danke dir auch Nutz3r. Du bringst es auf den Punkt.

Liebe Grüße

[krimi56]

Guten Morgen, Katerle!

Ein gutes und wichtiges Thema.

Einige gute und weiterbringende Beiträge wurden hier geschrieben.
Mir geht es wie Einigen hier.

In meinem Vorstellungsthread hatte ich von mir berichtet, dass durch meine Erkrankungen gute, wie ich dachte feste Freundschaften quasi aufgekündigt wurden.
Seitdem bin ich sehr vorsichtig geworden was Freundschaften betrifft. Und auch empfindlich geworden.

Gute Freundschaften entwickeln sich langsam und brauchen gegenseitige Pflege.
Leider habe ich nicht immer die Kraft dazu.
So kann ich bei mir nur noch von "wenigen" guten Freundschaften sprechen. Und diese sind wertvoll.

Zwei Beiträge haben mir aus der Seele gesprochen.

.......
Jetzt bin ich abgeschweift.
Also nochmal, eine gute Freundschaft besteht bei mir aus gegenseitiger Interesse, Vertrauen, Unterstützung,
Und da meine ich nicht die “tatkräftige Unterstützung“ sondern eher die moralische, die mir sehr viel mehr wert ist. Ich höre sehr gerne zu, möchte aber auch erzählen.

“Gute Freunde sind wie Diamanten,
WERTVOLL, SELTEN UND EINZIGARTIG!!“

und ...

........
Wenn man früh lernt, dass man bei Schwierigkeiten alleingelassen wird, wird man misstrauischer und vorsichtiger. Ich erlebte keine grundlegende Wesensveränderung bei mir, eher war so eine Art Nacktheit da, man steht pur herum und der ganze über Jahrzehnte aufgebaute Selbstschutz verfliegt im Wind. Das verbesserte aber auch die Sicht im Nachhinein.
Ich könnte mir kaum vorstellen, ständig zu bewerten oder bewertet zu werden in freundschaftlichen Beziehungen, das wäre ein NoGo für mich, aber jedem das Seine.

Diskretion und Respekt spielen für mich auch eine Rolle. ...

Es gibt auch gute Bekanntschaften. Da wird meist nicht "mehr" draus.
Das sind die Begegnungen die für die nötige Abwechslung sorgen können.

krimi

[Katerle]

Klasse krimi, dass du diese wichtigen Beiträge nochmal herausgefiltert hast. Ebenfalls Danke.

Kann ich dir nachfühlen, dass du nicht immer die Kraft dazu hast. Habe auch nur noch ein paar wenige Freundschaften und wie du bereits schon geschrieben hattest, sie sind wertvoll. Bekanntschaften habe ich auch genug.

Herzlichst Katerle