Hallo ihr Lieben,
nachdem alles bei mir so schlimm ist wie vor meinem Tagesklinikaufenthalt, scheint nur noch der Weg zu bleiben, stationär zu gehen.
Allerdings habe ich wirklich schlimme Klinikangst und immer wenn ich darüber nur nachdenke könnte ich heulen.
Wie kann ich das ins Lot bringen?
Es scheint keine andere Möglichkeit zu gebe, und das macht mich fertig..
wie überwinde ich mich?
Re: wie überwinde ich mich?
Lieber Markus!
Bei mir hat es jetzt über ein Jahr gedauert, bis ich mich überwinden konnte, in eine Klinik zu gehen, aber jetzt werde ich das höchstwahrscheinlich im Mai machen. Ich habe auch ziemliche Probleme damit, weil ich bisher nur traumatische Erfahrungen mit Krankenhäusern gemacht habe und das ganze deshalb für mich mit großen Ängsten verbunden ist. Ich habe mir sehr viel Zeit gegeben, um mich genau darüber zu informieren, wie es in einer psychiatrischen Klinik abläuft und ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich mir die Chance geben möchte, eine positive Klinikerfahrung zu machen und so vielleicht auch eines meiner Traumata zu überwinden. Was genau macht dir denn Angst?
Liebe Grüße,
flora
Bei mir hat es jetzt über ein Jahr gedauert, bis ich mich überwinden konnte, in eine Klinik zu gehen, aber jetzt werde ich das höchstwahrscheinlich im Mai machen. Ich habe auch ziemliche Probleme damit, weil ich bisher nur traumatische Erfahrungen mit Krankenhäusern gemacht habe und das ganze deshalb für mich mit großen Ängsten verbunden ist. Ich habe mir sehr viel Zeit gegeben, um mich genau darüber zu informieren, wie es in einer psychiatrischen Klinik abläuft und ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich mir die Chance geben möchte, eine positive Klinikerfahrung zu machen und so vielleicht auch eines meiner Traumata zu überwinden. Was genau macht dir denn Angst?
Liebe Grüße,
flora
Re: wie überwinde ich mich?
Hallo,
auch ich habe nur negative Erinnerungen an Kliniken, ausserdem fühle ich mich dort sofort ausgeliefert, und dementsprechend bekomme ich nur beim Aufenthalt in solcher sofort Panik. Ich habe vor kurzem einmal meine Freundin zu einer Spiegelung in eine Klinik begleitet und habe dort innerhalb 20 Minuten Schweißausbrüche bekommen, die Fenster schienen für mich vergittert, wirklich wahr. Und dann sagt mir doch meine ExTherapeutin aus der Tagesklinik, das beste für mich wäre stationär zu gehen, mir würde es ja nur noch nicht schlecht genug gehen, um diesen Schritt machen zu wollen *heul*
Wo und wie hast du dich über die genauen Abläufe informiert? Zeit geben ist ja gut, aber irgendwie wird der Gedanke bei mir nicht besser.
Was mir genau Angst macht, kann ich nicht alles genau benennen, aber ein paar Dinge weiß ich, da wären
* Angst mit jemandem ein Zimmer teilen zu müssen (resultiert aus der panischen Angst vor Schlafstörung, ich schlafe nicht mal mit meiner Freundin in einem Zimmer, weil ich nachts wirklich jedes erdenkliche Geräusch höre, trotz Medis, und dann heulend im Bett sitze)
* Angst meine Gewohnheiten für lange Zeit aufgeben zu müssen (meine einzige Entspanung Fernsehen oder rauchen oder Internet, was mich immer noch über Wasser hält)
* Angst vor der langen Dauer
* Angst vor Kliniken allgemein
* Angst vor der Entfernung zur Klinik
* Angst zu scheitern und dann noch schlechter dazustehen (was mit der ersten die größte angst ist)
auch ich habe nur negative Erinnerungen an Kliniken, ausserdem fühle ich mich dort sofort ausgeliefert, und dementsprechend bekomme ich nur beim Aufenthalt in solcher sofort Panik. Ich habe vor kurzem einmal meine Freundin zu einer Spiegelung in eine Klinik begleitet und habe dort innerhalb 20 Minuten Schweißausbrüche bekommen, die Fenster schienen für mich vergittert, wirklich wahr. Und dann sagt mir doch meine ExTherapeutin aus der Tagesklinik, das beste für mich wäre stationär zu gehen, mir würde es ja nur noch nicht schlecht genug gehen, um diesen Schritt machen zu wollen *heul*
Wo und wie hast du dich über die genauen Abläufe informiert? Zeit geben ist ja gut, aber irgendwie wird der Gedanke bei mir nicht besser.
Was mir genau Angst macht, kann ich nicht alles genau benennen, aber ein paar Dinge weiß ich, da wären
* Angst mit jemandem ein Zimmer teilen zu müssen (resultiert aus der panischen Angst vor Schlafstörung, ich schlafe nicht mal mit meiner Freundin in einem Zimmer, weil ich nachts wirklich jedes erdenkliche Geräusch höre, trotz Medis, und dann heulend im Bett sitze)
* Angst meine Gewohnheiten für lange Zeit aufgeben zu müssen (meine einzige Entspanung Fernsehen oder rauchen oder Internet, was mich immer noch über Wasser hält)
* Angst vor der langen Dauer
* Angst vor Kliniken allgemein
* Angst vor der Entfernung zur Klinik
* Angst zu scheitern und dann noch schlechter dazustehen (was mit der ersten die größte angst ist)
Re: wie überwinde ich mich?
hallo markus,
heul dich ruhig aus bei mir
heul dich ruhig aus bei mir
Re: wie überwinde ich mich?
Danke , das hilft ein wenig, ich wüsste nur gern wie es weitergehen soll
Re: wie überwinde ich mich?
Hallo Markus!
Also, ich habe viel im Netz über verschiedene Kliniken gefunden, eigentlich haben alle eine HP und dort erfährt man oft einiges zum Therapiekonzept, etc. Was besonders wichtig für mich war, war, mit Leuten zu reden, die bereits einen stationären Aufenthalt hinter sich gebracht haben und positives berichten konnten. Das hat mir viel von meiner Angst genommen. Außerdem habe ich jeden Zeitungsartikel, der mir über psychiatrische Kliniken in die Finger gekommen ist, genau gelesen. Solche Dinge eben.
Den letztendlichen Ausschlag dafür, dass ich jetzt tatsächlich hin gehe, hat allerdings gegeben, dass mir mein Therapeut sozusagen die Pistole auf die Brust gesetzt hat, indem er einen Härtefallantrag abgelehnt hat und die Therapie beendet. Und zwar nicht, weil er der Meinung ist, mir gehe es gut genug dafür, sondern im Gegenteil, weil er weiß, dass ich sonst nie in die Klinik gehe und mich an etwas festhalte, dass alte Strukturen aufrecht erhält. Ein bisschen fies fand ich das ja schon von ihm, aber im Prinzip hat er recht....
Ich habe natürlich immernoch ein riesen Problem damit, mich in eine Klinik zu begeben, aber genau DAS werde ich auch im Vorgespräch sagen. Ich werde erklären, was die ganze Sache für mich bedeutet, welche Panik auch damit verbunden ist und ich werde darauf vorbereiten, dass es bestimmt nicht ganz einfach wird. Wenn ich mich im Vorgespräch damit wohl und verstanden fühlen werde, dann gehe ich diese Klinik. Wenn ich mich nicht darin verstanden fühle, dann sage ich das. Entweder findet sich dann eine Lösung, oder ich probiere es wo anders. Aber diese Klinik ist mir sehr empfohlen worden und am Telefon klangen die Leute da bisher immer sehr nett.
Und wie gesagt, der ganze Prozess hat jetzt über ein Jahr gedauert, also setz dich nicht unter Druck. Und du MUSST gar nichts! Du gehst in die Klinik, wenn DU das Gefühl hast, dass es geht und gut für dich sein wird.
Vielleicht helfen dir meine Strategien ja ein bisschen weiter.
Lieber Gruß,
Flora
Also, ich habe viel im Netz über verschiedene Kliniken gefunden, eigentlich haben alle eine HP und dort erfährt man oft einiges zum Therapiekonzept, etc. Was besonders wichtig für mich war, war, mit Leuten zu reden, die bereits einen stationären Aufenthalt hinter sich gebracht haben und positives berichten konnten. Das hat mir viel von meiner Angst genommen. Außerdem habe ich jeden Zeitungsartikel, der mir über psychiatrische Kliniken in die Finger gekommen ist, genau gelesen. Solche Dinge eben.
Den letztendlichen Ausschlag dafür, dass ich jetzt tatsächlich hin gehe, hat allerdings gegeben, dass mir mein Therapeut sozusagen die Pistole auf die Brust gesetzt hat, indem er einen Härtefallantrag abgelehnt hat und die Therapie beendet. Und zwar nicht, weil er der Meinung ist, mir gehe es gut genug dafür, sondern im Gegenteil, weil er weiß, dass ich sonst nie in die Klinik gehe und mich an etwas festhalte, dass alte Strukturen aufrecht erhält. Ein bisschen fies fand ich das ja schon von ihm, aber im Prinzip hat er recht....
Ich habe natürlich immernoch ein riesen Problem damit, mich in eine Klinik zu begeben, aber genau DAS werde ich auch im Vorgespräch sagen. Ich werde erklären, was die ganze Sache für mich bedeutet, welche Panik auch damit verbunden ist und ich werde darauf vorbereiten, dass es bestimmt nicht ganz einfach wird. Wenn ich mich im Vorgespräch damit wohl und verstanden fühlen werde, dann gehe ich diese Klinik. Wenn ich mich nicht darin verstanden fühle, dann sage ich das. Entweder findet sich dann eine Lösung, oder ich probiere es wo anders. Aber diese Klinik ist mir sehr empfohlen worden und am Telefon klangen die Leute da bisher immer sehr nett.
Und wie gesagt, der ganze Prozess hat jetzt über ein Jahr gedauert, also setz dich nicht unter Druck. Und du MUSST gar nichts! Du gehst in die Klinik, wenn DU das Gefühl hast, dass es geht und gut für dich sein wird.
Vielleicht helfen dir meine Strategien ja ein bisschen weiter.
Lieber Gruß,
Flora
Re: wie überwinde ich mich?
Hallo Zusammen,
auch ich schlage mich derzeit mit diesen Fragen und Ängsten Tag für Tag rum und kann mich auch noch nicht überwinden in eine Klinik zu gehen, weil ich das Vertrauen aufgrund einer anderen Krankheit in die Ärzte - vor allem in die Psychos und Neurologen - völlig verloren habe. In dem Sinn frage ich mich, ob es überhaupt was bringt oder nur wieder mal verplemberte Zeit ist die nur die Krankenkassen einen Haufen Geld kostet. Und die Ängste des Ausgeliefertseins in einer Stationären Behandlung in der Psychiatrie sind mit an 1. Stelle. Deshalb überleg ich mir, wenigstens tagsüber in die Klinik zu gehen. Passieren muß irgendwas. Die Kraft reicht derzeit nichtmal, um nen neuen Psycho zu suchen.
Grüße,
Christin
auch ich schlage mich derzeit mit diesen Fragen und Ängsten Tag für Tag rum und kann mich auch noch nicht überwinden in eine Klinik zu gehen, weil ich das Vertrauen aufgrund einer anderen Krankheit in die Ärzte - vor allem in die Psychos und Neurologen - völlig verloren habe. In dem Sinn frage ich mich, ob es überhaupt was bringt oder nur wieder mal verplemberte Zeit ist die nur die Krankenkassen einen Haufen Geld kostet. Und die Ängste des Ausgeliefertseins in einer Stationären Behandlung in der Psychiatrie sind mit an 1. Stelle. Deshalb überleg ich mir, wenigstens tagsüber in die Klinik zu gehen. Passieren muß irgendwas. Die Kraft reicht derzeit nichtmal, um nen neuen Psycho zu suchen.
Grüße,
Christin
Re: wie überwinde ich mich?
Hallo,
ich möchte euch nur sagen dass ich in einer Klinik war und es mir sehr sehr geholfen hat. Es heißt zwar Klinik aber der Aufbau des Hauses hatte nichts mit Krankenhaus zu tun. Es war eher wie in einem Kurhaus. Die Ärzte und die Mitpatienten habe ich als sehr angenehm empfunden und ich habe schnell gemerkt das all meine Ängste die ich genau wie ihr hatte, unbegründet waren. Es war erholsam und erleichternd mit Menschen zusammen zu sein, denen es genau wie mir ging.
Ich hoffe das macht euch ein bißchen Mut und ich drücke euch die daumen das ihr eure Angst überwindet.
LG zicke
ich möchte euch nur sagen dass ich in einer Klinik war und es mir sehr sehr geholfen hat. Es heißt zwar Klinik aber der Aufbau des Hauses hatte nichts mit Krankenhaus zu tun. Es war eher wie in einem Kurhaus. Die Ärzte und die Mitpatienten habe ich als sehr angenehm empfunden und ich habe schnell gemerkt das all meine Ängste die ich genau wie ihr hatte, unbegründet waren. Es war erholsam und erleichternd mit Menschen zusammen zu sein, denen es genau wie mir ging.
Ich hoffe das macht euch ein bißchen Mut und ich drücke euch die daumen das ihr eure Angst überwindet.
LG zicke
Re: wie überwinde ich mich?
Hallo ihr,
ich hatte vor ein paar Jahren auch die absolute Panik vor der Klinik,und es war undenkbar für mich dorthinzugehen.
Musste dann aber irgendwann doch dorthin,weil ich ambulant einfach nicht mehr weiterkam.
War im letzten Jahr 3 Monate auf einer Depristation und bin jetzt seit 4 Monaten auf der gemischten Psychotherapiestation.
Ich fühlte/fühle mich in der Klinik sehr gut aufgehoben und sehr gut betreut.
Es gibt nichts,wovor man Angst haben muss!
Möchte -wie auch Zicke- allen Mut machen,die sich noch unsicher sind.
Lieben Gruss
Uta
ich hatte vor ein paar Jahren auch die absolute Panik vor der Klinik,und es war undenkbar für mich dorthinzugehen.
Musste dann aber irgendwann doch dorthin,weil ich ambulant einfach nicht mehr weiterkam.
War im letzten Jahr 3 Monate auf einer Depristation und bin jetzt seit 4 Monaten auf der gemischten Psychotherapiestation.
Ich fühlte/fühle mich in der Klinik sehr gut aufgehoben und sehr gut betreut.
Es gibt nichts,wovor man Angst haben muss!
Möchte -wie auch Zicke- allen Mut machen,die sich noch unsicher sind.
Lieben Gruss
Uta
*Zahme Vögel haben Sehnsucht. Wilde fliegen.*
Re: wie überwinde ich mich?
Hallo,
auch ich leide unter Depressionen. Meine sehr gute Ärztin riet mir zu einem stationären Aufenthalt in einem Akutkrankenhaus. Aber ich wollte auf keinen Fall und reagierte mit grosser Panik. Ich dachte ein paar Wochen mit den richtigen Medikamenten und ich funktioniere wieder. Irrtum! Nach mehreren Monaten erkannte ich, dass es ohne stationären Aufenthalt nicht besser wurde. Nachdem ich die Einweisung bekommen hatte, dachte ich, dass ich nach 6 Wochen wieder nach Hause könnte. Aber bereits während der ersten 4 Wochen merkte ich, dass es wohl länger würde. Im Endeffekt waren es 12 Wochen. Es war die beste Zeit überhaupt. Ich habe viel über mich gelernt und als die Zeit herum war gefragt, ob ich wiederkommen dürfte, wenn es mir wieder schlecht geht. Diese Hoffnung auf Hilfe hilft mir auch wenn es mir schlecht geht. Ich würde nie mehr solange warten bis ich die Einweisung akzeptiere. Allerdings war ich in einer für mich sehr guten psychosomatischen Klinik und ich weiss, dass es auch andere Reha-Kliniken gibt, die in schweren Fällen nicht so gut geeignet sind. Ich wünsche Dir eine für dich richtige Entscheidung und gute Besserung und sei für die dich richtige Therapie offen.
Alles Gute
Ann-Louis
auch ich leide unter Depressionen. Meine sehr gute Ärztin riet mir zu einem stationären Aufenthalt in einem Akutkrankenhaus. Aber ich wollte auf keinen Fall und reagierte mit grosser Panik. Ich dachte ein paar Wochen mit den richtigen Medikamenten und ich funktioniere wieder. Irrtum! Nach mehreren Monaten erkannte ich, dass es ohne stationären Aufenthalt nicht besser wurde. Nachdem ich die Einweisung bekommen hatte, dachte ich, dass ich nach 6 Wochen wieder nach Hause könnte. Aber bereits während der ersten 4 Wochen merkte ich, dass es wohl länger würde. Im Endeffekt waren es 12 Wochen. Es war die beste Zeit überhaupt. Ich habe viel über mich gelernt und als die Zeit herum war gefragt, ob ich wiederkommen dürfte, wenn es mir wieder schlecht geht. Diese Hoffnung auf Hilfe hilft mir auch wenn es mir schlecht geht. Ich würde nie mehr solange warten bis ich die Einweisung akzeptiere. Allerdings war ich in einer für mich sehr guten psychosomatischen Klinik und ich weiss, dass es auch andere Reha-Kliniken gibt, die in schweren Fällen nicht so gut geeignet sind. Ich wünsche Dir eine für dich richtige Entscheidung und gute Besserung und sei für die dich richtige Therapie offen.
Alles Gute
Ann-Louis
Re: wie überwinde ich mich?
Hallo Ann-Louis, Zicke und Uta!
Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte, das macht Mut!
Uta, warst du nicht auch in der Hans-Prinzhorn-Klinik? Da gehe ich nämlich hin.
Lieber gruß von
Flora
Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte, das macht Mut!
Uta, warst du nicht auch in der Hans-Prinzhorn-Klinik? Da gehe ich nämlich hin.
Lieber gruß von
Flora
Re: wie überwinde ich mich?
Hey Flora,
ja ich war bis gestern in der HPK.
Ist `ne echt gute Klinik.
War auf Station C8.Die Therapeuten sind dort einfach super und überhaupt das ganze Team .
Warst du schon beim Vorgespräch?
Lieber Gruss
Uta
ja ich war bis gestern in der HPK.
Ist `ne echt gute Klinik.
War auf Station C8.Die Therapeuten sind dort einfach super und überhaupt das ganze Team .
Warst du schon beim Vorgespräch?
Lieber Gruss
Uta
*Zahme Vögel haben Sehnsucht. Wilde fliegen.*
Re: wie überwinde ich mich?
Hallo Uta!
Na das ist ja mal ein Zufall! Ich gehe auch auf die C8 freut mich zu hören, dass die Leute dort toll sind!!!
Mein Vorgespräch ist am Dienstag, bin schon ganz gespannt und hab auch ein bisschen Schiss... Aber wird schon!
Wie lange musstest du vom Vorgespräch bis zur Aufnahme warten?
Lieber Gruß,
Flora
Na das ist ja mal ein Zufall! Ich gehe auch auf die C8 freut mich zu hören, dass die Leute dort toll sind!!!
Mein Vorgespräch ist am Dienstag, bin schon ganz gespannt und hab auch ein bisschen Schiss... Aber wird schon!
Wie lange musstest du vom Vorgespräch bis zur Aufnahme warten?
Lieber Gruß,
Flora
Re: wie überwinde ich mich?
Hallo Flora,
ich habe so ca. 4 Wochen gewartet,aber zur Zeit ist die Warteliste - soweit ich das mitgekriegt habe - nicht so arg lang.
Weisst du,bei wem du das Vorgespräch hast?
Ich habe mich schon beim Vorgepräch sowas von verstanden gefühlt.Die ganze Atmosphäre war so angenehm,dass ich dem Doc alles erzählt habe.
Brauchst echt keine Angst haben...
Gute Nacht
Uta
ich habe so ca. 4 Wochen gewartet,aber zur Zeit ist die Warteliste - soweit ich das mitgekriegt habe - nicht so arg lang.
Weisst du,bei wem du das Vorgespräch hast?
Ich habe mich schon beim Vorgepräch sowas von verstanden gefühlt.Die ganze Atmosphäre war so angenehm,dass ich dem Doc alles erzählt habe.
Brauchst echt keine Angst haben...
Gute Nacht
Uta
*Zahme Vögel haben Sehnsucht. Wilde fliegen.*
Re: wie überwinde ich mich?
Hallo Uta!
Danke für's Mut machen! Mein Vorgepsräch wird bei einer Frau Dr. Vogt sein. Kennst du sie? Ich finde es ziemlich beruhigend, dass du so positiv von der Station berichtest, danke noch Mal.
Gruß von Flora
Danke für's Mut machen! Mein Vorgepsräch wird bei einer Frau Dr. Vogt sein. Kennst du sie? Ich finde es ziemlich beruhigend, dass du so positiv von der Station berichtest, danke noch Mal.
Gruß von Flora
Re: wie überwinde ich mich?
Guten Morgen Flora,
ja,ich kenne sie aus der Gruppentherapie und den Imaginationsübungen.
Hatte aber nie direkten persönlichen Kontakt.
Sie ist die Oberärztin der Station und eine sehr sehr fähige und kompetente Therapeutin.
Bin gespannt,was du vom Vorgespräch erzählen wirst.
Lieben Gruss
Uta
ja,ich kenne sie aus der Gruppentherapie und den Imaginationsübungen.
Hatte aber nie direkten persönlichen Kontakt.
Sie ist die Oberärztin der Station und eine sehr sehr fähige und kompetente Therapeutin.
Bin gespannt,was du vom Vorgespräch erzählen wirst.
Lieben Gruss
Uta
*Zahme Vögel haben Sehnsucht. Wilde fliegen.*
Re: wie überwinde ich mich?
Ich danke dir Uta!
Ja, Ich bin selbst sehr gespannt darauf...
hättest du was dagegen, mich mal anzumailen? Adresse steht im Profil.
Lieber Gruß,
Flora
Ja, Ich bin selbst sehr gespannt darauf...
hättest du was dagegen, mich mal anzumailen? Adresse steht im Profil.
Lieber Gruß,
Flora