Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten um ?

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morgenstund
Beiträge: 48
Registriert: 25. Jan 2018, 17:32

Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten um ?

Beitrag von morgenstund »

Hallo,

für mich ist es in einer Depression ein Riesenproblem, um meine sozialen Kontakte zu pflegen.
Am schlimmsren ist es bei mir mit den Menschen, die man kennt. Familie, Kinder, Freundin, Freunde.
Ich fühle mich dann so minderwertig und ziehe mich zurück. Das acht das allles natürlich nicht einfacher.
Es ist so, als ob ich mich schäme wegen meiner Depression. Ich würde mal behaupten, wenn ich dieses Gefühl nicht hätte, wäre eine Depression besser zu durchleben.

Habt Ihr da Erfahrungen mit bzw. wie geht Ihr mit diesem Gefühl, Minderwertigkeitskomplex um ?

Ich wünsche Euch einen sorgenfreien Tag und genießt die positiven Augenblicke. Denn die gibt es ja auch noch ;)




Jede Depression geht irgendwann vorbei.
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Peter1
Beiträge: 3399
Registriert: 15. Apr 2018, 12:06

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Peter1 »

Hallo Morgenstund
Du schreibst nicht, ob du bei einem Psychiater, oder einem Psychotherapeuten in Behandlung bist. Die minderwertigkeits Gefühle kennen hier fast alle. Eine Psychotherapie kann dir helfen, diese Gefühle ab zu bauen. Letztes Jahr war ich drei Monate für eine stationäre Therapie in einer psychiatrischen Klinik. Die Klinik habe ich als ganz anderer Mensch verlassen, als der ich sie betreten habe. Die Einzelgespräche mit der Psychologin haben mir geholfen, meine Gedanken, Gefühle und Ängste besser zu steuern. Seitdem sind auch meine Tiefs nicht mehr so extrem wie vorher.
Ohne Hilfe von Fachleuten ist es fast unmöglich eine Depression zu bewältigen. Ein Psychiater kann dir die Therapie Art erklären,Stationär,Tagesklinik oder ambulant.

VloG Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
Danny68
Beiträge: 17
Registriert: 30. Dez 2018, 13:56

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Danny68 »

Liebe Morgenstund zuallererst du musst dich nicht schämen Depressionen kann jeder bekomme .Ich tue mir schwer dir jetzt zu schreiben was ich mache wie ich damit umgehe , weil ich in der Klink Hilfestellung bekommen habe mit so einer Situation umzugehen und ich weiss nicht ob dir das hilft.Wenn du es trotzdem wissen möchtest dann schreib mir doch mal kurz .Alles gute Danny
Katerle
Beiträge: 11309
Registriert: 25. Sep 2014, 10:30

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Katerle »

Hallo Morgenstund,

mir wäre es sicher besser gegangen in der Familie, wenn keine Vorurteile vorhanden gewesen wären usw. Kontakte hatte ich noch, ein paar wenige Freunde und auch in der Familie. Aber größtenteils fühlte ich mich eher einsam mit der Krankheit... und auch in meiner Beziehung.

Auch jetzt habe ich noch Kontakte. Minderwertig fühle ich mich nicht, fühlte mich eher abgestempelt. Es kann jeden treffen, mit dieser Krankheit. Dafür brauchst du dich nicht zu schämen.

Alles Gute
Katerle
John4155
Beiträge: 395
Registriert: 23. Mai 2011, 18:41

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von John4155 »

Hallo,

Katerle hat Recht. Es kann jeden treffen, und man muss sich nicht dafür schämen. Ich kämpfe schon seit vielen Jahren mit Minderwertigkeitsgefühlen, sozialen Ängsten und Depressionen. In Bezug auf die sozialen Ängste handle ich gegen deren "Auftrag". Das heisst das ich absichtlich Situationen aufsuche in denen diese Ängste auftreten können. Ich vermeide das Vermeidungsverhalten. In Bezug auf meine Minderwertigkeitsgefühle habe ich einige Strategien entwickelt. Ich tue viele Dinge die mir gut tun. Beispielsweise Sport, kochen, mich selbst verwöhnen und nicht mehr nach Anerkennung und Liebe von anderen Menschen gieren. Ich habe damit angefangen mich selbst zu mögen und bin auf dem Weg dahin mich selbst zu lieben. Ich habe gelernt mich nicht mit anderen Menschen zu vergleichen und über mich selbst nicht zu urteilen. Was ich täglich übe.
Viele Grüße

John
morgenstund
Beiträge: 48
Registriert: 25. Jan 2018, 17:32

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von morgenstund »

Nabend,

erstmal danke für Eure Reaktion. :hello:

Diese Idee, der Gedanke, es allen parat zu machen, mitzulachen, finde ich peinlich. Keine Ahnung wo, das herkommt. Fühle mich echt so blöd dabei. Wisst Ihr, was ich meine ?
Jede Depression geht vorbei
Monchen12345
Beiträge: 1873
Registriert: 18. Nov 2018, 23:21

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Monchen12345 »

Ich weiß einfach dass es für mich wichtig ist weiterhin soziale Kontake zu haben. Durch Schichdienst und Abendschule hatten die eh schon abgenommen.

Manchmal musste ich mich echt richtig zwingen zu nem Treffen zu gehen. Aber mir war auch klar: es ist wichtig und meine Alternative ist es alleine zu Hause zu sein und zu weinen ( und das kann ich den nächsten Tag noch machen).
Wenn ich dann da war, tat es mir in den allermeisten Fällen auch gut. Ich war abgelenkt, hörte und sah mal was anderes. Es gab wenige Fälle da hab ich mal was abgesagt oder bin dann halt relativ schnell wieder gegangen.
Und das Wissen: beim letzten Mal wolltest du auch nicht, aber dabei geht es dir besser, hilft auch sich zu überwinden.
Von meiner Familie werde ich voll unterstützt. Die meisten Freunde, die Bescheid wissen, akzeptieren meine Erkrankung, einige haben aber auch Probleme weil sie mich nur als fröhlichen Menschen kennen.
Eine Freundschaft ist aber auch kaputt gegangen.
Minderwertigkeitsgefühle hatte ich auch, aber ich hab mich selten mit anderen verglichen. Es ging da ehr nur um mich. Gedanken ala: Noch nicht mal das bekomme ich hin, ich bin so doof, faul,....

Ich muss dazu sagen ich hab auch keinerlei soziale Phobien, Ängst, Panikstörungen o.Ä.
Marlene57
Beiträge: 504
Registriert: 20. Mär 2018, 16:39

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Marlene57 »

Hallo Morgenstund,
ich kann dich sehr gut verstehen. Früher habe ich auch versucht mir nichts anmerken zu lassen. Das ist mir auf der Arbeit auch ganz gut gelungen. Aber wenn ich heimkam konnte ich mich zu nichts mehr aufraffen. So blieb oft die Hausarbeit fürs Wochenende. Ich ging dann auch nicht gern unter Leute. Was dann wieder schlecht war, weil ich mich dann Sonntag Abend noch schlechter fühlte, weil ich nicht draußen war. Im letzten Jahr habe ich dann beschlossen doch in eine Klinik auf eine psychosomatisch Station zu gehen. Zu meinem Mann hab ich gesagt, er soll zu Nachbarn und Freunden sagen ich bin auf Reha. Ich fühlte mich auch minderwertig, und wollte nicht dass es jemand erfährt wo ich bin.
Nsch etwa 3 - 4 Wochen in der Klinik schrieb mich meine ehemalige Kollegin auf Whatsapp an, was ich denn so mache.
Sie hat auf der Arbeit des öfteren über eine junge Kollegin, die wegen nervlichen Problemen krank geschrieben war, nicht so gut gesprochen bzw. gelästert.
Dank der Therapie in der Klinik konnte ich mitterweile zu meiner Depression stehen.
Ich hab meine ehemalige Koĺlegin dann angerufen und gefragt ob es was besonders gibt. Nein, sie wollte nur wissen wie es mir geht weil ich mich schon lange nicht mehr gemeldet habe.
Ich hab ihr dann auch ganz selbstbewusst erzählt, wo ich gerade bin. Und dass ich jetzt hier in der Klinik gelernt habe, dass eine Depression eine Krankheit wie jede andere ist. Aber eben bei der Depressionen bestimmte Stoffe om Gehirn nicht richtig übertragen werden (vereinfacht gesagt).
Sie war ganz platt, wünschte mir gute Besserung. Und ich soll mich doch melden, wenn ich wieder zuhause bin.
Am darauffolgenden Wochenende, wo ich ja zur Belastungsprobe heim durfte, war bei uns im Ort Kirchweih. Ich hab auch allen Mut zusammen genommen, und bin hin gegangen. Auch da kamen natürlich die Fragen, wo warst du denn. Auch hier hab ich inzwischen den Mut gehabt zu meiner Depression zu stehen. Und mir wurde von vielen bestätigt, dass die es gut finden, dass ich mit Hilfe geholt habe.
Ich denke man muss immer abwägen whem man von der Depression erzählt. Besonderes im Berufsleben wäre ich heute noch vorsichtig.
Aber Familie und Freunde werden ja auch merken, wenn man sich zurück zieht. Ich denke es ist auch für diese Personen leichter wenn sie wissen dass man Probleme hat. Auch da würde ich die sogenannten Freunde/Bekannte ausnehmen denen ich nicht traue.
Liebe Grüße
Marlene
Marlene57
Beiträge: 504
Registriert: 20. Mär 2018, 16:39

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Marlene57 »

Monchen hat es genau richtig formuliert, am besten versuchen weiterhin die Kontakte aufrecht zu erhalten.
Was mir Grad noch eingefallen ist, wenn ich in jungen Jahren am Wochenende weg gegangen bin. Wenn ich eigentlich gar keine Lust hatte auszugehen, war es oft am schönsten.
LG Marlene
morgenstund
Beiträge: 48
Registriert: 25. Jan 2018, 17:32

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von morgenstund »

Vielen Dank für Eure lieben, ehrlichen Kommentare.

Guts Nächtle
Jede Depression geht vorbei
Katerle
Beiträge: 11309
Registriert: 25. Sep 2014, 10:30

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Katerle »

John4155 hat geschrieben:Hallo,

Katerle hat Recht. Es kann jeden treffen, und man muss sich nicht dafür schämen. Ich kämpfe schon seit vielen Jahren mit Minderwertigkeitsgefühlen, sozialen Ängsten und Depressionen. In Bezug auf die sozialen Ängste handle ich gegen deren "Auftrag". Das heisst das ich absichtlich Situationen aufsuche in denen diese Ängste auftreten können. Ich vermeide das Vermeidungsverhalten. In Bezug auf meine Minderwertigkeitsgefühle habe ich einige Strategien entwickelt. Ich tue viele Dinge die mir gut tun. Beispielsweise Sport, kochen, mich selbst verwöhnen und nicht mehr nach Anerkennung und Liebe von anderen Menschen gieren. Ich habe damit angefangen mich selbst zu mögen und bin auf dem Weg dahin mich selbst zu lieben. Ich habe gelernt mich nicht mit anderen Menschen zu vergleichen und über mich selbst nicht zu urteilen. Was ich täglich übe.
Das machst du gan toll, John. Weiter so...
Katerle
Beiträge: 11309
Registriert: 25. Sep 2014, 10:30

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Katerle »

morgenstund hat geschrieben:Nabend,

erstmal danke für Eure Reaktion. :hello:

Diese Idee, der Gedanke, es allen parat zu machen, mitzulachen, finde ich peinlich. Keine Ahnung wo, das herkommt. Fühle mich echt so blöd dabei. Wisst Ihr, was ich meine ?
Weiß, was du meinst...

LG
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Bittchen »

Liebe Morgenstund,

ich finde mich in den Antworten von meinen Vorschreibern sehr wieder.
Es war bei mir ein sehr langer Prozess, offen mit der Depression umgehen zu lernen.
In der Familie war es einfacher,weil ich konnte das schlecht verbergen.
Meine Antriebslosigkeit und mein Rückzug in einer schlechten Phase, ist da zu offensichtlich.
Denn ich bin ein sehr kommunikativer Mensch.
Meine Veränderung ist dann schon gravierend.
Früher im Beruf wollte ich lange weiter funktionieren,das hat mir sehr geschadet,denn ich habe mich sehr überfordert.
Aber wer gibt schon gerne zu,dass er den Anforderungen nicht mehr gewachsen ist ?
Das ist schwierig und auch bei einer körperlichen Krankheit schon nicht leicht,bei Depressionen hindert uns das falsche Denken über uns noch zusätzlich daran.
Dann bin ich durch die Erkrankung früher verrentet worden,das war damals Ok.
Erst bei Klinikaufenthalten und in der ambulanten Therapie habe ich gelernt mit der Krankheit besser umzugehen.
Aber leicht ist es nie,wenn es mir zu schwer fällt, gehe ich auch nirgendwo hin wo ich bekannte Leute treffe oder es sehr laut ist usw.
Da mache ich ganz kleine Schritte.
Ganz langsam versuche ich dann mit positiven Aktivitäten wieder aus der Krise zu kommen.
Enge Freunde wissen aber heute von der depressiven Störung,das macht es mittlerweile leichter auch abzusagen.
Oder hin zu gehen und früher wieder nach Hause zu gehen.
Das kann ich heute.
Auch dass ich dann nicht mehr arbeiten musste,hat mir geholfen besser zurecht zu kommen.
Lange ist das her,egal was ich heute schreibe,diese Zeit der schweren Depressionen möchte ich nicht mehr durchlaufen.
Das Krankheitgefühl ist da schon enorm und ich gönne es meinem ärgsten Feind nicht.
Aber ich habe trotz sehr vieler Schwierigkeiten auch ein gutes Leben und Menschen um mich, die mich lieben und die ich liebe,dafür lohnt es sich immer wieder weiter zu machen.
In erster Linie aber will ich für mich, noch jeden Tag so gut es geht genießen.

Ganz liebe Grüße
Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Lieblingsuli
Beiträge: 1253
Registriert: 28. Sep 2018, 12:22

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Lieblingsuli »

Ich verstehe euch nicht.
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"

Lothar de Maizière
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Bittchen »

Hallo Lieblingsuli,

vielleicht eröffnest du Mal einen eigenen Thread oder schreibst sonst wo,
welche Schwierigkeiten du hast.

Liebe Grüße
Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Lieblingsuli
Beiträge: 1253
Registriert: 28. Sep 2018, 12:22

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Lieblingsuli »

Ich denke, soziale Kontakte sind doch auch die Postings in diesem Forum. Oder zählt das nicht?
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"

Lothar de Maizière
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Bittchen »

Ja, das ist richtig und auch wichtig.
Der erste Schritt wieder ins Leben zurück zu kommen,ist es schon hier zu Lesen und zu Schreiben.
Es ersetzt aber keine Kontakte im realen Leben.
Da sind positive Aktivitäten nötig.
Du kannst eine Liste googlen und dir raus suchen wie du ganz langsam gerne tun würdest.
Manchmal ist auch ein Spaziergang alleine schon sehr hilfreich.
Ich gehe davon aus,du bist in ärztlicher und therapeutischer Behandlung?
Auch das ist ja sehr wichtig .

Liebe Grüße
Bttchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Peter1
Beiträge: 3399
Registriert: 15. Apr 2018, 12:06

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Peter1 »

Hallo Ulli
Soziale Kontakte pflegen bedeutet, mit den Leuten zu "sprechen", oder auf andere Art zu agieren. Sicher kann man sich auch mal schreiben,aber beim schreiben siehst du keine spontane Reaktion deines Gegenüber.(Gestik, Mimik) Dann ist da noch die alt bekannte Tatsache, das der Mensch ein Herden Tier ist, das bei Einsamkeit verkümmert.

VlG Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
Lieblingsuli
Beiträge: 1253
Registriert: 28. Sep 2018, 12:22

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Lieblingsuli »

Danke für eure lieben Worte. Ich denke darüber nach ...
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"

Lothar de Maizière
Gertrud Star
Beiträge: 3441
Registriert: 30. Jun 2014, 19:09

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von Gertrud Star »

Lieber Lieblingsuli,
versuche es einfach mal, raus zu gehen oder einige wenige Worte mit dem Nachbarn zu wechseln.
Das hilft manchmal schon. Auch die Nachbarn freuen sich, wenn sie jemanden mal sehen und einige Worte wechseln können, auch wenn es nicht viel ist.
LG Gertrud
morgenstund
Beiträge: 48
Registriert: 25. Jan 2018, 17:32

Re: Wie geht Ihr in einer Depression mit sozialen Kontakten

Beitrag von morgenstund »

Ich finde das Schreiben schön.
Jede Depression geht vorbei
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