Depression und Ausdauersport

mnnms11
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Depression und Ausdauersport

Beitrag von mnnms11 »

Hallo Ihr,

was ich in der Debatte um die Depressionen total vermisse, ist die Empfehlung von Ausdauersport zu Prophylaxe und Therapie. Ich habe ca. 15 Jahre, seit meiner frühen Jugend, an chronischen Depressionen gelitten, mehrere Psychotherapien gemacht, Psychopharmaka durchprobiert etc., ohne daß eine Besserung zu verzeichnen gewesen wäre. Im Gegenteil, die Psychopharmaka machten mich fett und träge, die Haare fielen mir aus, alles wurde noch trostloser.
Seit ich es mir vor einigen Jahren angewöhnt habe, wöchentlich 30-40 Kilometer zu joggen, sind die Depressionen vollkommen verschwunden. Zusätzlich nehme ich nur noch zwei Johannskrauttabletten pro Tag (900 mg).

Tja, und diesen Herbst werde ich meinen ersten Halbmarathon laufen.

Ich hoffe, das ist eine gute Anregung!

Mit freundlichen Grüßen Minnie
banshee
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von banshee »

hallo minnie,
da schliesse ich mich dir an, ausdauersport ist eine sehr gute sache bei depressionen, weil wohl glückshormone ausgeschüttet werden und der kopf frei wird von schlimmen gedanken. ich bin zwar noch nicht so weit wie du, hab grad erst mit dem laufen angefangen, aber ich gehe jetzt alle 2 tage und es tut mir sehr gut! wenn man sich die ersten male überwunden hat (die typische depressions-antriebslosigkeit) dann freut man sich auch irgendwann darauf und die ruhetage dazwischen sind fast ein märtyrium *g*
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Ich meine, es müßte einmal ein sehr großer Schmerz über die Menschen kommen, wenn sie erkennen, daß sie sich nicht geliebt haben, wie sie sich hätten lieben können. (C. Morgenstern)
mnnms11
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von mnnms11 »

Hallo banshee,

also ich vermute, daß durch den Ausdauersport irgendein Stoff produziert wird, der bei einem einer Depression fehlt. (Serotonin vielleicht?) Wenn ich mal ein paar Wochen keinen Sport mache, sind die Depressionen jedenfalls wieder da.
Außerdem reagiere ich beim Sport all den Frust und Ärger ab, den ich sonst - in Form einer Depression z.B. - gegen mich selber richten würde.

Ich wünsch' Dir viel Erfolg und Spaß beim Laufen!

Viele Grüße Minnie
kr
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von kr »

Hallo Minnie,

Du schreibst: <Wenn ich mal ein paar Wochen keinen Sport mache, sind die Depressionen jedenfalls wieder da.>

Könnte es eventuell sein, dass Du mit Deinem Sport vor Deinen wirklichen Problemen, die, welche die Depri auslösen, davon läufst. Kenn ich nur zu gut. Bin jahrelang vor mir selbst davongelaufen, Jogging, Bergsteigen, Ski, Radl. Das hat eine zeitlang alles überdeckt, nur die Depris kamen halt wieder. Die wahren Gründe und Auslöser fingen an sich mir erst zu zeigen, nachdem ich zur Ruhe gekommen war, in mich hinein gehorcht habe, auf meine Gefühle, mein Herz und meine Seele. Inzwischen gehe ich schon wieder in meine geliebten Berge.

Sieh dies bitte nicht als Ratschlag, sondern nur als Denkanstoß.

Grüße vom Kleinen Raben
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IMPOSSIBLE IS NOTHING.
Sascha3
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von Sascha3 »

was ist schlimmer? schlagen oder stoßen?
banshee
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von banshee »

@sascha
der treffende satz hat mich jetzt echt zum lachen gebracht *g*

ich denke aber dass kleiner rabe schon recht haben könnte, zumindest bei machen fällen. ich glaube aber dass es auch davon abhängt, ob man davonläuft vor der diagnose oder ob man nach seinem tiefsten punkt erst das laufen anfängt. gibt da sicher keine allgemeingültigkeit, das ist eben in jedem fall anders gelagert! man sollte sich aber schon ehrliche gedanken machen, was bei einem zutrifft.
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mnnms11
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von mnnms11 »

Hallo kleiner Rabe,

also ich denke nicht, daß ich mich mit dem Sport betäube. Das Laufen führt ja nicht dazu, daß ich Probleme verdränge -schön wärs ja -, es hilft mir aber, diese Probleme gelassener zu sehen und gelegentlich auch aktiv anzugehen.

Mit vielen Grüßen Minnie
Acedia
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von Acedia »

An Sascha:
Hältst dich wohl für besonders klug? Merkst du eigentlich, dass deine dämlichen Kommentare auch verletztend sein können? Aber der kleine Rabe wird sich hoffentlich klug zu wehren wissen, oder vielleicht ist manchmal auch Schweigen besser.

Lea
mnnms11
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von mnnms11 »

Also ich fand Stefans Bemerkung eigentlich ganz passend und witzig, aber ob nun treffend oder deplatziert, ist sie denn ein Grund sich aufzuregen? Wenn ja -> Joggen gehen

Minnie
artemis
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von artemis »

Hallo!
Ich finde es gut, daß Minnie das Thema Sport mal wieder aus der Versenkung geholt hat. Da rüber wurde hier in letzter Zeit wiklich viel zu wenig gepostet und manchen "Neuling" hier oder in der Thematik ist vielleicht gar nicht bekannt, daß Ausdauersport sehr hilfreich sein kann. Vielleicht nicht immer als einzige Therapie, aber doch oft als Unterstützung.
Ich selbst habe es letzten Sommer gemerkt, da hat Sport mit zu den Dingen gehört, die mir den letzten Kick aus der "Rest-Depression" gebracht haben. Leider habe ich aber wohl mein Medi zu früh abgesetzt und im November war ich so weit unten, daß mein Antrieb nur noch für das Allernötigste reicht. Da habe ich dann mit dem Sport aufgehört (aufhören müssen). Inzwischen geht es mir wieder besser, die Medies wirken langsam ganz gut, es wird Frühling, der Antrieb steigt langsam so weit, daß ich wieder freie Valenzen bekomme. So bald wie möglich will ich wieder was an Sport machen. Ich muß nur noch den inneren Schweinehund überzeugen und dafür bekomme ich langsam die Kraft.
Soweit erst mal meine Gedanken und Erfahrungen zu dem Thema.
Liebe Grüße an Alle
Arte
ende12
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von ende12 »

Hallo Minnie,

du hast sehr recht, meine Therapuetin hat mir auch empfohlen regelmäßig Ausdauersport zu machen, sie sieht es als eine wichtige Säule in der Behandlung von Depressionen, neben Medikamenten und Gesprächen.

Ich habe letztes Jahr in einer ziemlich starken Depression angefangen zu walken und bin in der Zeit als es mir gar nicht gut ging, trotzdem fast jeden Tag eine Stunde gelaufen und es hat mir sehr gutgetan. Oft musste ich mich sehr überwinden überhaupt zu gehen und dann fiel jeder Schritt sehr schwer aber umso weiter ich lief umso leichter wurde es.

Leider bin ich nicht soweit wie du, dass mir das Laufen alleine hilft, denn ich bin nach 4 guten Monaten schon wieder in eine Depression gerutscht, aber nicht ganz so schlimm wie letzten Sommer. Momentan laufe ich wieder jeden Tag.

Ich bin sonst ein eher unsportlicher träger Mensch, aber ich laufe inzwischen schon richtig gerne und wenn ein größerer Zeitraum dazwischen ist vermisse ich es schon.

Also ich kann nur bestätigen, was du geschrieben hast und allen empfehlen es nachzutun.

Viele Grüße Sue
girasol
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von girasol »

Sascha, ich liebe diesen Humor und fand es sehr schön dieses Wortspiel hier zu lesen, denn obwohl ich seit Monaten regelmäßig hier mit lese und manchmal auch schreibe, finde ich es oft sehr bedrückend, dass so wenig humorvolle Dinge drin stehen.

Und ansonsten ist Ausdauersport nicht nur für die mentale Gesundheit gut, sondern auch für den restlichen Körper. Ich versuche auch mit Walken, meinen depressiven Schüben zu entrinnen, und beim Laufen kommen immer meine besten Gedanken und Ideen, und ich fühle mich so wohl danach, weil ich bei mir war.

Ciao Girasol
Sascha3
Beiträge: 68
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von Sascha3 »

@banshee
@
Minnie Maus
@
elke

danke. freut mich, dass ihr den scherz verstanden habt und ein wenig darüber schmunzeln konntet

mfg
sascha
capella
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von capella »

hallo zusammen!
es ist wohl beim ausdauersport wie bei allen anderen dingen...die dosis machts....beim joggen werden vermehrt endorphine(glückshormone)freigesetzt,daher die antidepressive wirkung...solange sport nicht zur sucht wird--alles o.k.
bloss ich kenne leute,deren ganzer tagesablauf und lebensinhalt sich mittlerweile nur ums laufen dreht...ewig eine stoppuhr in der hand...immer süchtig nach einer steigerung...und wenns dann mal nicht klappt fallen die dann in ein tiefes loch,um beim nächsten mal ihr pensum noch mehr zu erhöhen...bis über die grenze ihrer leistungsfähigkeit!
@Minnie maus:also ein halbmarathon ist schon o.k., aber viel mehr sollte es dann am stück besser doch nicht sein-ein ganzer marathon hat nämlich mit gesundem sport nicht mehr viel zu tun...
gruss capello!
christoph6667
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von christoph6667 »

Hallo Capella und ihr anderen Jogger!

ich wollte mal was ganz praktisches fragen. Ich laufe seit ca. 1jahr auch sehr gerne. habe auch extra Joggingschuhe. jetzt habe ich aber in letzter Zeit manchmal Knieschmerzen( Miniskus). wohl auch durch den Asphalt.( im Feld ist es mir zu einsam ) ich kenne mich ja leider gar nicht so aus, aber ist das mit den Knieschmerzen bei joggern nicht häufig ein Problem ? ich würde es ja in Kauf nehmen, aber ich fürchte ich mache mir auf diese Weise irgendwann die Knie ganz kaputt.
ist es normal, Knieprobleme zu haben und nimmt man das als Jogger sozusagen in kauf ?Wäre doch so schade, darauf verzichten zu müssen. gruss barbara
kr
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von kr »

Hallo Barbara,

hör sofort auf mit Joggen. Geh zum Arzt, lass Dich evtl zum Orthopäden überweisen. Später würde ich eine Laufanalyse machen lassen.

Ich bin so vorgegangen , als ich mal schwere Probleme mitbeiden Sprunggelenken hatte.

Kann es sein , dass Du das Training übertreibst?

Grüße vom
Kleinen Raben
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IMPOSSIBLE IS NOTHING.
christoph6667
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von christoph6667 »

Hallo Kleiner Rabe !

vielleicht sollte ich die knieprobleme doch ernster nehmen
aber ich verstehe nicht, was ich falsch mache, ich habe die richtigen Schuhe, bin sogar eher untergewichtig und laufe auch nicht mehr als 1, max. 1,5 Stunden pro Woche. manchmal auch 2 Wochen gar nicht.Ich dachte, das kann doch nicht zu viel sein, es gibt viele Leute, die laufen um ein vielfaches mehr.
Gruß Barbara
down_under
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von down_under »

Hallo zusammen,

kann mich nur allen anschließen, "Ausdauersport" ist extrem hilfreich, selbst spazierengehen hat schon erwiesenermaßen positive Effekte.

@Barbara
Dringend zum Orthopäden, der kann Dir vielleicht sagen woher die Beschwerden kommen. Ob das der Minuskus ist oder wohl eher was ganz anderes. Sehr häufig sind Kniebeschwerden die im wesentlichen auf die Bänder zurückzuführen sind, vielleicht dehnst Du nur zu wenig, wärmst Dich nicht richtig auf, trainierst zu unregelmäßig, läufst dann zuviel...
Du solltest mal darauf achten: Wann treten die Schmerzen auf, wo, wie, immer gleich, unterschiedlich...
Damit Du Dir nix kaput machst -> ab zum Arzt, abklären.
Bis dahin kannste ruhig laufen, aber sobald (!) Schmerzen auftreten sofort (!) aufhören, bis Du weißt, woher die kommen.

Jeder Mensch (und sein Körper) ist individuell, solltest Dich gerade bei solchen Sportarten nicht mit anderen vergleichen.

Viel Spaß beim Laufen,

down_under
ende12
Beiträge: 21
Registriert: 25. Feb 2004, 18:39

Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von ende12 »

Hallo Barbara,

warum versuchst du es nicht mal mit Walken, ist viel besser für die Gelenke, weil dabei hauptsächlich die Muskulatur arbeitet.

Gruß Sue
sapsine
Beiträge: 25
Registriert: 23. Jul 2003, 08:45

Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von sapsine »

@Barbara

Hiho,
wenn Du magst, schau doch mal bei www.lauftreff.de -> Gesundheitsforum oder auch bei www.laufen-aktuell.de rein. Zum einen haben da gerade zu Kniebeschwerden schon viele was gepostet und Du kannst natürlich auch einfach selbst nachfragen.
Außerdem gibt es viel andere Interessantes zum Thema zu lesen, falls Dir das Spaß macht. Mir gehts so, dass mich das häufig motiviert, wenn ich mich sonst schlecht zum Laufen aufraffen kann. Und es ist auch sehr informativ, ich lerne eine Menge, dort zu lesen. Mit der Zeit lernt man auch, das Wesentliche vom Rest zu unterscheiden.

Mit laufenden Grüßen
Sabine
sapsine
Beiträge: 25
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von sapsine »

@Barbara

Hiho,
wenn Du magst, schau doch mal bei www.lauftreff.de -> Gesundheitsforum oder auch bei www.laufen-aktuell.de rein. Zum einen haben da gerade zu Kniebeschwerden schon viele was gepostet und Du kannst natürlich auch einfach selbst nachfragen.
Außerdem gibt es viel andere Interessantes zum Thema zu lesen, falls Dir das Spaß macht. Mir gehts so, dass mich das häufig motiviert, wenn ich mich sonst schlecht zum Laufen aufraffen kann. Und es ist auch sehr informativ, ich lerne eine Menge, dort zu lesen. Mit der Zeit lernt man auch, das Wesentliche vom Rest zu unterscheiden.

Mit laufenden Grüßen
Sabine
brinkmann
Beiträge: 52
Registriert: 9. Mär 2004, 14:04

Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von brinkmann »

Hallo Minnie Maus,

super, was Du schreibst. Marathon - wie toll. Dass Du Deine Depressionen in den Griff bekommen hast, finde ich bewundernswert. Ich bin zu faul, um Sport zu treiben. Hoffentlich ändert sich das bald, nehme nämlich auch stetig zu von den AD.

Ich wünsche Dir alles Liebe!
Barbara
Barbara
brinkmann
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von brinkmann »

Hallo Minnie Maus,

super, was Du schreibst. Marathon - wie toll. Dass Du Deine Depressionen in den Griff bekommen hast, finde ich bewundernswert. Ich bin zu faul, um Sport zu treiben. Hoffentlich ändert sich das bald, nehme nämlich auch stetig zu von den AD.

Ich wünsche Dir alles Liebe!
Barbara
Barbara
brinkmann
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Registriert: 9. Mär 2004, 14:04

Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von brinkmann »

Hallo Banshee,

Dein Beitrag ist interessant. Wie hast Du denn mit dem Sport angefangen? Ich würde gerne laufen, auch wenn ich im Grunde genommen keine Lust dazu habe. Wie würdest Du beginnen? Täglich eine halbe Stunde? Reicht das?

Liebe Grüße, und ich freue mich auf eine Antwort.
Barbara
Barbara
brinkmann
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Re: Depression und Ausdauersport

Beitrag von brinkmann »

Hallo Banshee,

Dein Beitrag ist interessant. Wie hast Du denn mit dem Sport angefangen? Ich würde gerne laufen, auch wenn ich im Grunde genommen keine Lust dazu habe. Wie würdest Du beginnen? Täglich eine halbe Stunde? Reicht das?

Liebe Grüße, und ich freue mich auf eine Antwort.
Barbara
Barbara
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