und immer wieder im Tal der Tränen

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COROnita01
Beiträge: 6
Registriert: 30. Mai 2014, 18:07

und immer wieder im Tal der Tränen

Beitrag von COROnita01 »

Hallo,
seid einer Weile lese ich hier schon mit und bin immer noch unsicher ob ich hier überhaupt „hinpasse“ da ich nach meinen bisherigen Einschätzungen, das Durchschnittsalter dieses Forums sicher weit überschreite (60).
Aber, wie heißt es so….., die Hoffnung….!
Möglich dass ja doch einige „ältere“ in diesem Forum vertreten sind und mich verstehen !? (ein wenig)
Seid mehr als zehn Jahren leide ich unter einer Angst und Panikstörrung und einer Depression, mal mehr mal weniger ausgeprägt. Medikamente, Therapie, Reha-Aufenthalt, alles schon gemacht, ohne Erfolg.
Ich lebe so dahin, kämpfe mich durch die Tage, weine mich durch manche Nacht……., es muss halt gehen. Dadurch, dass es mich erst im hohen Alter erwischt hat, ist die Reaktion der Ärzte „abwiegelnd“: Sie sind in den Wechseljahren, das ist das Alter, versuchen sie es mit Medikament XY …..
Wo ist der Weg aus dieser Hölle?
Salvatore
Beiträge: 3868
Registriert: 10. Feb 2010, 18:35
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Re: und immer wieder im Tal der Tränen

Beitrag von Salvatore »

Hallo Coro,

willkommen im Forum! Klar passt du hierhin! Nur nicht grad HIER hin, dieses Unterforum wird so gut wie gar nicht besucht, werden also kaum Antworten kommen. ;)

Magst du deshalb vielleicht deinen Beitrag noch mal in das Unterforum "Umgang mit der Krankheit" kopieren? Weil, da liest es auch jemand. ;)
Ich bin zwar ein bisl jünger, aber macht das was? Gemeinsames Leid schweißt doch zusammen und bei mir wird bloß mit anderen Dingen abgewiegelt... So richtig raus aus dem Dilemma habe ich auch noch nicht gefunden, aber es gibt bestimmt einen. Und ich habe immerhin auch bessere Phasen, du auch?
"Das liegt doch bloß an..."-Aussagen von anderen, egal ob von Ärzten oder sonstwen, finde ich grauslig und unprofessionell. Selbst wenn es so wäre - ja, und??? Löst das dann irgendein Problem?

Alles Gute,
Salvatore
Blog: http://www.oddyssee.de
Instagram: Oddysee@meine_oddyssee
COROnita01
Beiträge: 6
Registriert: 30. Mai 2014, 18:07

Re: und immer wieder im Tal der Tränen

Beitrag von COROnita01 »

Guten Morgen Salvatore,
herzlichen Dank für den Hinweis, werde ich gleich richtig einstellen.
einen schönen Tag, Gruß Coro
qwertzuiop

Re: und immer wieder im Tal der Tränen

Beitrag von qwertzuiop »

hey
es gibt auch leute die alles lesen ;-)
anna54
Beiträge: 3713
Registriert: 14. Sep 2010, 15:08

Re: und immer wieder im Tal der Tränen

Beitrag von anna54 »

Hallo Coro
willkommen im Forum!
Hier sind viele Frauen und Männer,die 60 Jahre und älter sind,und überhaupt ist das Alter hier nicht wichtig.
Jeder ist so,wie er ist.
Aber dein Beitrag wird hier wenig gelesen,du kannst umziehen in den Teil: Umgang mit der Krankheit.
Da sind die meisten Beiträge.
Füh dich willkommen,und schreibe einfach drauf los!
Alles Liebe
anna54
toni07

Re: und immer wieder im Tal der Tränen

Beitrag von toni07 »

Ich bin neu hier im Forum. Ich kann Coro gut verstehen. In meinen vielen Psychiatrieaufenthalten habe ich nur einige getroffen, die aelter als 50 sind. Ich bin selbst 53, leide seit vielen Jahren an rezidiviender Deoression und anderen. Ich muss viele Medikamente nehmen. Ein Austausch habe ich bislang nicht. Ich wuensche mir, dass sich das hier veraendert. Es ist wirklich schwierig, "gleichaltrige" zu finden. LG, Ludger
Thomas Sonnenschein
Beiträge: 5
Registriert: 19. Dez 2014, 19:23

Re: und immer wieder im Tal der Tränen

Beitrag von Thomas Sonnenschein »

Hi tröste dich. Mir geht es genauso, im Moment läuft alles schief und ich bin soweit mir das Leben zu nehmen
Anne Blume
Moderator
Beiträge: 1667
Registriert: 7. Dez 2006, 13:25

Re: und immer wieder im Tal der Tränen

Beitrag von Anne Blume »

Hallo Thomas Sonnenschein,

bitte rufen Sie umgehend den Notruf unter 112.
Hier im Diskussionsforum können und dürfen wir keine Krisenintervention leisten.

Besorgte Grüße
Anne Blume
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