Bin heute stolz auf mich: hab mir den 2. HNO in Sachen Tinnitus-Vorsorge angetan und mit dessen Diagnose und den Tipps konnte ich sogar was anfangen! Fazit: nur nicht klein beigeben, wenn ein Honk-Doc euch erzählt, da kann man nix machen und das muss man so hinnehmen. Einen Sch**...ubidu muss man!
Dann hab ich chinesisch gekocht (Reis, Gemüse, selbstgemacht Erdnusssauce) - yamm!
Und ich bin auf den Berg gefahren, als die Sonne rauskam (JAAAA, das hat sie tatsächlich getan heute!) und bin dort 1 Stunde gewalkt + es hat mir supergut getan. Ich war so richtig eins mit mir und konnte mich auf mich konzentrieren, die Gedanken blieben hübsch bei mir und stürzten nicht übereinander.
Hab ich schon erwähnt, dass ich stolz auf mich bin?
@Guinevere7:
Seit meiner Jugend gibt es in der Familie Namen fürs Auto. Es fing mit Ede an (weil Kennzeichten ein ED hatte). Bisher hatte ich nen Umberto und einen Sveni, das Auto von meinem Freund heißt Arthur. Und ich gestehe, ich gebe den meisten Elektrogeräten Namen: Lappis hießen Marcel und Gabriel, der Kühli heißt Kühlwalda, die WaschMasch (die alles frisst) heißt Hägar, der Schreckliche, der Minibackofen Backwan und der Wasserkocher Wassili.
OK, ich bin vielleicht nicht ganz knusper, aber ich hab's ja auch schriftlich, hö...
PS: mit dem Fuß reden finde ich sehr wichtig und absolut therapieunterstützend. So ein Fuß möchte sich schließlich auch geliebt fühlen und fühlt sich eventuell zurückgesetzt, wenn er nicht gebührend beachtet und gewertschätzt wird. Man muss sich eben auch mal in so einen Fuß hineinversetzen...hüstel...
Gruß
Antinous