Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Antworten
Pendergast
Beiträge: 12
Registriert: 11. Jan 2018, 13:42

Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Pendergast »

Hallo zusammen 

und erst mal noch ein schönes und gesundes neues Jahr. 

Wo fange ich am besten an? 
Da ich hier im Forum neu bin, stelle ich mich vielleicht kurz vor. 
Ich bin 41 Jahre, verheiratet und habe einen 8 jährigen Sohn. 

Vor 4 Jahren wurde bei mir eine Depression diagnostiziert und ich war in Therapie. 
Durch diverse Umstände wie ein Gehirntumor, Zeugungsunfähigkeit (mittlerweile), diverse Erkrankungen der Eltern und schwierigen Verhalten mit den Eltern und Schwiegereltern und Mobbing am Arbeitsplatz hat sich das angebahnt und angestaut. 
Irgendwann kamen Panik Attacken und Angstzustände dazu. Bis dahin hatte ich es überall überspielt, auch gegenüber meiner Familie, bis es zum Knall kam und ich in Therapie und Reha ging. 

Meine Arbeitsstelle hatte ich gewechselt und meine Krankheit innerhalb der Familie mehr kommuniziert. Kurzzeitig ging es mir dadurch besser. 
In letzter Zeit habe ich gemerkt wie es mir immer wieder schlechter ging. Vor einem Jahr ist mein Vater gestorben und damit nahm das Unheil seinen Lauf. Meine Mutter ist, aus meiner Sicht, in eine schwere Depression geraten und bekämpft Ihre Trauer mit Alkohol.
Sie ist schwer sehbehindert was sie natürlich stark einschränkt aber das sie zum Alkohol greift hätte ich mir nie träumen lassen. Ich habe sie auch schon ins Krankenhaus einliefern lassen weil ich sie bewusstlos im Haus gefunden habe. 

Da hat sie auch mehrfach gesagt, dass sie nicht mehr leben will.
Leider komme ich nicht zu ihr durch, sie will nicht darüber reden und sich nicht helfen lassen. Eine Therapie und medikamentöse Behandlung lehnt sie ab. 
Ich bin mir auch nicht sicher wie stark das Alkohol Problem wirklich ist, ob sie nur ab und zu ihren Schmerz betäubt oder regelmäßig trinkt 
Ich befürchte eher letzteres...
Das zieht mich auch wieder tiefer rein und ich bin total verzweifelt und habe Angst das ich daran zerbreche. 

Ich bin auch wieder auf der Suche nach einer Gesprächstherapie für mich aber komme nicht wirklich weiter. Entweder haben die Ärzte keine Kapazität oder ich komme telefonisch nicht durch ect. 
Keine Ahnung was ich machen oder wie es weiter gehen soll. 
Kann mir jemand einen guten Rat geben? 
Kennt sich jemand mit so was aus? 
Bin total verzweifelt. 

Ich habe das Gefühl völlig zu kurz zu kommen und hinten runterzu fallen, da ich kaum Zeit habe mich um meine Probleme zu kümmern sondern immer auf andere Rücksicht nehmen und die Dinge am Laufen halten muss.
In meinem Freundeskreis hat leider kaum jemand Verständnis für meine Situation, daher wende ich mich an euch.

Liebe Grüße 
Pendergast
Es gibt Tage da verliert man und es gibt Tage da gewinnen die anderen...
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Bittchen »

Lieber Pendergast,

herzlich willkommen und ich wünsche dir einen guten Austausch hier.

Wenn ich dich so lese,hast du ja so einiges zu verkraften.
Du wirst den Schmerz deiner Mutter nicht lindern können.
Gerade bei einer Suchterkrankungen sind Angehörige machtlos.
Die Betroffenen können nur selbst Hilfe zu lassen.
Du wirst wissen,wie du handeln kannst,wenn deine Mutter sich so äußert.
Da hilft nur eine Psychiatrische Klinik,da den gesetzlichen Weg zu gehen ist eine schwere Entscheidung.
Es ist ganz schwer für dich als Sohn das zu ertragen.
Aus deinen Worten lese ich viel Resignation,aber du solltest jetzt auf dich achten.
Denn dadurch das es dir wieder schlechter geht,kannst du deiner Mutter immer weniger bei stehen.

Gute Besserung und liebe Grüße Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
tomausle
Beiträge: 19
Registriert: 22. Apr 2016, 16:54

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von tomausle »

Werte(r) Pendergast,

um es gleich vorwegzunehmen. Ich ziehe den Hut vor Dir ob Deiner Kraft. Deine Situation war und ist unglaublich schwer.

Aber ich denke, und Du weißt es ja auch, dass Deine Mutter ein ernsthaftes Alkoholproblem. In Deiner jetzigen Lage wirst Du kaum die Kraft haben diese Last zu schultern. Das dürfte auch für einen sogenannten "Gesunden" eigentlich unmöglich sein.
Deine Mutter muss sich selbst helfen lassen. Einen Zwangsentzug ohne rechtliche Grundlage gibt es nicht. Sollte sie jedoch Suizidabsichten äußern, gibt es immer noch das PsychKG (Zwangseinweisung). Mehr wirst Du nicht tun können.

Kümmere Dich jetzt vor allem um Dich selbst, und zwar nur um Dich und um niemanden sonst. Vielleicht solltest Du Dich auch an Deine Krankenkasse wenden (Therapieplatz).

LG
Tomausle
Katerle
Beiträge: 11383
Registriert: 25. Sep 2014, 10:30

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Katerle »

Hallo Pendergast,

Ersteinmal herzlich willkommen hier und wünsche ebenfalls ein gesundes neues Jahr.

Da kommt ja vieles zusammen bei dir. Kann daher deine Verzweiflung und Angst voll und ganz nachvollziehen.
Finde ich anerkennenswert, dass du dich weiter um eine Gesprächstherapie bemühst und daher ist es auch angebracht, weiter dranzubleiben. Lass dir mal Adressen von deiner Krankenkasse geben von geeigneten Psychotherapeuten in deinem Ort oder vom Hausarzt. Vielleicht kann ja auch der Hausarzt mal in einer Praxis anrufen oder du gehst mal persönlich dort vorbei. Jedenfalls, gib die Suche nach einem Therapeuten nicht auf. Höre unbedingt auf dein Gefühl und fange an, was für dich zu tun. Es lohnt sich und ich wünsche dir alles Gute bei deinem weiteren Weg und auch Erfolg bei der Therapeutensuche, viel Mut, Kraft und das du durchhältst. Liebe grüße Katerle.
anna54
Beiträge: 3713
Registriert: 14. Sep 2010, 15:08

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von anna54 »

Lieber Pendergast
ich kenne Alkoholkrankheit und den langen Weg zur Hilfe gut.
Auch Angehörige sind nicht allein,es gibt beim Kreuzbund die Möglichkeit,sich auch als Angehöriger beraten zu lassen.
Auch Suchtberatungsstellen bieten Hilfe an,der Hausarzt der Mutter könnte ein Vermittler sein.
Wichtig ist,im Kontakt zu bleiben,den Weg absichern,wenn die Türen erst mal zu sind,dann kann sich eine Alkoholkrankheit schneller breit machen.
Trauerberatung bietet Hilfe,dort ist manchmal der Ansatz erst mal nur Verständnis und regelmäßige
Gespräche.
Sucht wird in der Heimlichkeit schneller größer und schwerer .
Von radikalen Methoden halte ich wenig,nur der Wille des Betroffenen bringt langfristig Erfolg.

Meine beste Freundin hat nach dem Tod des Ehemannes wieder getrunken und sich selbst das Grab geschaufelt,ich war sicher sehr nah dran----konnte nichts ausrichten.
Zur Info hilft ein gutes Sachbuch: Alk/Borowiak
Das Forum ist ein guter Ort,Depression,Trauer,Lebenskrisen-----oft ist die Sucht wie ein dunkler Schatten einfach dabei.
Pass gut auf deine Bedürfnisse auf,nur wenn du dich gut behandelst,für dich sorgst----kannst du deiner Mutter die Hand reichen----!
Meine Freundin hat lange mit mir zusammen vielen Menschen den Weg zur Entzugklinik geebnet,sich selbst konnte sie nicht helfen,ich auch nicht.
Das war so bitter wie es wahr war.
Geh zu Fachleuten,höre dir an,was sie zu sagen haben und entscheide dann für dich,wie du deiner Mutter helfen kannst.
Ich halte viel davon, dem Betroffenen den Weg zur Hilfe zu zeigen,Kontakte zu vereinfachen,aber gehen muss der Trinkende immer selbst.
Ganz viel Zuversicht!
anna54
Pendergast
Beiträge: 12
Registriert: 11. Jan 2018, 13:42

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Pendergast »

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für eure lieben Worte.
Es tut echt gut auf Verständnis zu stoßen, das hilft ungemein.
Gerade vorhin habe ich wieder bei einem Therapeuten angerufen, bin aber gar nicht erst zur Terminvergabe durchgekommen. Die macht der Arzt selber aber immer nur innerhalb von
10 Minuten in einer Stunde... :roll:

Ihr habt schon recht, ich muss nach mir schauen und versuchen wieder auf die Beine zu kommen. Das einzig gute ist, ich bin mir meiner Situation bewusst. Aber die Tage an denen es mir schlecht geht werden leider wieder mehr.

Ich bleibe aber dran, ich weiß das ich das muss.
Es ist nur so verdammt hart einem Angehörigen dabei zuzusehen wie er sich zu Grunde richtet und zu wissen, dass man nicht viel machen kann.

Wenn ich nur zu meiner Mutter durchdringen und sie von einer Therapie überzeugen könnte.
Ich habe das Gefühl gar nicht richtig runterfahren zu können.
Ich lebe mit meiner Familie auf dem selben Grundstück wie meine Mutter.
Ganz oft schleiche ich abends zum Haus meiner Mutter und schaue durch die Schlitze des Rolladens um zu sehen ob sie trinkt oder bewusstlos auf dem Boden liegt. Dabei komme ich mir so schäbig vor...
Es gibt Tage da verliert man und es gibt Tage da gewinnen die anderen...
Katerle
Beiträge: 11383
Registriert: 25. Sep 2014, 10:30

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Katerle »

Ja das ist wirklich schwer zuschauen zu müssen, wie sich ein anghöriger zugrunde richtet, du stehst dem hilflos gegenüber.
Du brauchst dir nicht schäbig vorzukommen, du hast ganz einfach Angst um deine Mutter. Könntest du dich an den sozialpsychiatrischen Dienst in deinem Ort wenden, dass sie dir helfen in der Situation mit deiner Mutter? LG
Pendergast
Beiträge: 12
Registriert: 11. Jan 2018, 13:42

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Pendergast »

Ich weiß nicht wie schwer oder stark der Alkoholismus wirklich fortgeschritten ist.
Vielleicht tue ich mich auch nur schwer der Wahrheit ins Auge zu blicken.
Aber ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass meine Mutter wirklich
Alkoholkrank ist...

@Bittchen und tomausle:
Daher kann ich mich mit dem Gedanken einer Zwangseinweisung nicht anfreunden.
Ich habe im Krankenhaus mit dem CHefarzt gesprochen und auch mit ihrem Hausarzt,
die mir beide gesagt haben, dass ich nichts machen kann wenn sie es nicht will.
Wenn ich sie zwangseinweise, wird sie nie wieder mit mir reden.

@tomausle:
Danke für´s Hut ziehen :-)
Manchmal frage ich mich wirklich wie ich das noch aushalte...

@anna54 und Katerle:
Ich habe nach Selbsthilfegruppen für AA´s geschaut und will da demnächst mal hin.
Vielleicht bekomme ich da noch Tipps.
Derzeit läuft noch ein Reha Antrag für meine Mutter, ich hoffe der geht durch.
Für sie und für mich.
Bei einem sozialpsychiatrischen Dienst könnte ich mal anfragen. Gute Idee.

Leider hat sie auch kaum soziale Kontake. Das Reden, mit wem auch immer, würde ihr sicherlich helfen.
Das merke ich auch bei mir, dass es sehr enttäuschend ist wenn den Schritt wagt und sich Freunden anvertraut und nichts dabei wirklich rumkommt.
Oder wenn keine Rückfragen kommen oder Verständis wenn man nicht gut drauf ist.
Mich kostet es Überwindung mit Freunden über alles zu reden und wenn man dann gemieden wird tut das schon weh.

Daher bin ich sehr froh, euch hier gefunden zu haben.
Vielen lieben Dank.

LG
Es gibt Tage da verliert man und es gibt Tage da gewinnen die anderen...
Katerle
Beiträge: 11383
Registriert: 25. Sep 2014, 10:30

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Katerle »

Mit der Selbsthilfegruppe für dich ist auch eine gute Möglichkeit und ich drücke auch ganz fest die Daumen, dass eure Reha bald bewilligt wird. LG
Philipp88
Beiträge: 20
Registriert: 6. Nov 2017, 10:58

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Philipp88 »

Hallo Pendergast
Auch ich habe grosse Achtung vor dir, und du kannst auch selbst Achtung vor dir haben. Du musst sehr viel Belastung aushalten, das kann längst nicht jeder. Deine innere Stärke ist gross, aber jeder Mensch hat seine Grenzen. Und diese Grenzen sind längst erreicht für dich, darum geht es dir nicht gut. Das ist ganz normal, deshalb brauchst du dich nicht schlecht zu fühlen. Und scheinbar hat jeder in deinem Umfeld genug eigene Probleme, und kann sich nicht um dich kümmern.
in meiner Depressionsgeschichte habe ich gelernt, dass ich mich vor allem um mich kümmern muss. Es nützt niemandem, wenn du dich aufopferst und daran krank wirst.


Ich bin sehr froh dass ich eine gute Therapeutin gefunden habe zu der ich wöchentlich gehen kann. Ich wünsche dir sehr, dass du das auch findest. Schon nur die Tatsache, dass jemand da ist mit dem man reden kann hilft sehr. Auch die Medikamente helfen mir sehr.
Mir kommt der Satz in den sinn: Oft braucht jemand eine Therapie wegen einer anderen Person, die eigentlich Therapie braucht.
Aus deinen Worten lese ich heraus, dass du dich eigentlich mehr um deine Mutter sorgst und kümmerst als um dich selbst.
In deinem Zustand musst du akzeptieren: deine Mutter ist eine erwachsene Person, die für sich selbst die Verantwortung hat. Diese Verantwortung musst und kannst du nicht übernehmen. Du kannst sie unterstützen und ihr Hilfe bieten, aber sie hat alleine die Verantwortung für ihr Leben.

Entschuldige, ich schreibe frei 'von der Leber weg', dein Schicksal macht mich sehr betroffen. Schön dass du dieses Forum gefunden hast, es gibt hier viele liebe Menschen die dich begleiten :-)

Liebe Grüsse: Philipp
Pendergast
Beiträge: 12
Registriert: 11. Jan 2018, 13:42

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Pendergast »

Guten Morgen zusammen,

danke Philipp für deine lieben Worte.
Ein Punkt deines Posts ist mir auch schon durch den Kopf gegangen.
Nämlich das man sich um sich slebst kümmern muss. Etwas das mir komsicherweise sehr schwer fällt. Ich empfinde mich als sehr sozialen Menschen, der gerne für andere da ist und immer ein offenes Ohr für Freunde hat. Daher finde ich es enttäuschend wenn das nicht in gleichem Maße zurück kommt.
In letzter Zeit stelle ich auch vieles oder viele in Frage. Freundeschaften, Beziehungen, mich usw...
Den sogenannten "gesunden Egoismus" muss ich wirklich lernen.

Ja, meine Mutter ist für Ihr Verhalten selbst verantwortlich. Wenn ich keine eigene Depression oder meine Probleme hätte, würde ich logischerweise ganz anders damit umgehen können bzw hätte mehr Kraft für die Situation. Dadurch das wir dicht aufeinander wohnen habe ich auch wenig Abstand. Obwohl mir Abstand gut tun würde.

Ich hoffe wirklich, dass die Reha meiner Mutter durchgeht und ich endlich eine Gesprächstherapie machen kann.

Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, hast Du gut geschrieben :)
Danke schön.

Liebe Grüße
Es gibt Tage da verliert man und es gibt Tage da gewinnen die anderen...
Pendergast
Beiträge: 12
Registriert: 11. Jan 2018, 13:42

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Pendergast »

Endlich mal was Positives...
Die Reha meiner Mutter wurde genehmigt, Termin bekommt sie erst noch zugeschickt
und ich habe einen Termin bei einem Therapeuten in 2 Wochen.

Wollte ich euch nur mitteilen :D

LG
Es gibt Tage da verliert man und es gibt Tage da gewinnen die anderen...
anna54
Beiträge: 3713
Registriert: 14. Sep 2010, 15:08

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von anna54 »

Hallo lieber Pendergast
ich freu mich für dich!
Wieder einmal ein Beispiel,dass es sich lohnt durchzuhalten,einzufordern und immer wieder an die Tür zu klopfen.
Hilfe einfordern ist schwer,man macht sich bedürftig und verletztbar.
Das Forum ist so wichtig,weil es genau den Punkt trifft,das jemand mich stärkt an dem Punkt wo Durchalten schwer wird.
Liebe Grüße
anna54
Pendergast
Beiträge: 12
Registriert: 11. Jan 2018, 13:42

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Pendergast »

Hallo anna54,

da hast du vollkommen recht.
Hilfe anzunehmen ist nicht immer leicht denn man muss sich öffnen und vertrauen um
überhaupt Hilfe angeboten zu bekommen.
Man muss Rückschläge ein- und besonders wegstecken.
Ich freue mich wirklich riesig das sich bei mir was tut :-)

Aus deinen Zeilen lese ich, dass du auch Stärke und Kraft gebrauchen kannst.
Fühle dich von mir gedrückt!

lg
Es gibt Tage da verliert man und es gibt Tage da gewinnen die anderen...
Katerle
Beiträge: 11383
Registriert: 25. Sep 2014, 10:30

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Katerle »

Freue mich auch das die Reha für deine Mutter bewilligt wurde. LG
Pendergast
Beiträge: 12
Registriert: 11. Jan 2018, 13:42

Re: Trauer, Depressionen und Alkoholismus

Beitrag von Pendergast »

Danke Katerle,

ich will demnächst auch eine Selbshilfe Gruppe aufsuchen, die sich wöchentlich trifft um über ihre Ängste und Depressionen zu sprechen.
So langsam tut sich was ;)

Liebe Grüße
Es gibt Tage da verliert man und es gibt Tage da gewinnen die anderen...
Antworten