Danke ebenfalls Happy girl. Und dir liebe Seide auch ein gutes neues und zufriedenes Jahr.
Liebe Bittchen, könnte es sein, dass es dir über Weihnachten alles zuviel wurde? Mir ging das im letzten Jahr so, dass ich dann auf einmal zu weinen anfing und mir nur noch nach Ruhe war.
Liebe Birko, es wird wieder vorbeigehen, wirst sehen... und noch alles Gute fürs neue Jahr.
Liebe Kaminbesucher, auch ich wünsche euch allen ein gesundes neues Jahr. Ich wünsche uns allen, dass der schwarze Hund nicht mit in das neue Jahr gekommen ist.
Liebes Bittchen, Birko und allen, die es im Moment nicht gut geht, auch ich fühle mich nur genervt, möchte keinen sehen. Habe Silvester mehr oder weniger im Bett verbracht und war noch nicht mal in der Lage, Mitternacht mit raus zu gehen. Die Psyche legt sich im Moment verdammt auf körperliche Probleme. Habe seit 3 Wochen eine starke Erkältung, die behandelt wurde und auch schon besser ist, fühle mich aber so was von angeschlagen. Jetzt habe ich von den vielen Medikamenten ständig auch noch Magenschmerzen.
Trotzdem habe ich mich heute zusammen gerissen und war mit meinem Mann und unserem Hund ein Stück spazieren, war zwar sehr stürmisch, hat aber gut getan. Danach war ich platt und habe 2 Stunden geschlafen, hatte ich mir so was von verdient.
Ich habe nie gedacht, dass es mich noch einmal so erwischt mit der Depression, bis jetzt habe ich es immer wieder einigermaßen hinbekommen, aber diesmal ist es wohl doch viel ernster.
Ich bin so froh, dass ich das hier mal schreiben kann. Werde mich weiter schonen, habe eh noch einige Untersuchungen vor mir.
Also an alle Kopf hoch, wir bekommen das wieder hin. Gemeinsam sind wir stark.
@ Hallo Saneu,
ob "schwarzer hund" oder "schwarze dame", trotz hausverbot klingeln die immer
wieder an meiner tür. Ich weiss langsam auch nicht mehr, wie man die los wird,
nächstes mal ruf ich den sicherheitsdienst ) lol
Nein, im ernst, ich bin froh, dass morgen wieder alltag ist.
Ich bin im augenblick in einem gefühlschaos das ich soo lange nicht erlebt hab.
Es "rattert" in meiner seele, ich bin dabei nach lösungswegen zu suchen
Ich wünsch uns allen, dass wir in 2018 von den schlimmsten krisen verschont bleiben,
der rest reicht dann auch noch.
lieben gruss
Katharina72
"Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze" (Oscar Wilde)
Ich weiss noch nicht wie, aber ich fang damit gleich an
hm, das klingt gar nicht gut. Es tut mir leid, dass es dir momentan so schlecht geht.
Ich kann zu dem, was du schreibst, natürlich nix sagen, weil ich um euren Konflikt nichts Näheres weiß (und gut verstehen kann, dass du ihn hier nicht äußern magst). Außer: Du weißt ja, dass es immer mal wieder zu schwierigen Gesprächen mit Therapeuten/Fachärzten kommen kann - und dass man auch mal hin und wieder aneinander gerät. Wir alle sind nur Menschen, die Patienten wie auch die Ärzte.
Einen Rat habe ich leider auch nicht, aber du sollst wissen, dass dich einige hier lesen.
In meiner Therapie gab es durchaus auch Themen, bei denen meine Therapeutin und ich nicht auf einen gemeinsamen Nenner kamen (und das hat sowohl mich als auch sie zeitweise echt einiges Kraft gekostet). Ich bin der Meinung, dass man nicht zu allem "ja" und "Amen" sagen kann/soll, nur weil Ärzte oder Therapeuten es so sehen, doch darüber nachzudenken und anschließend zu reden halte ich trotzdem für wichtig (auch wenn das schwer ist) - sonst blockiert man sich gegenseitig unnötig lange.
Was ich damit sagen möchte: Ich weiß nicht, inwiefern deine Ärztin gemein zu dir war, aber ich würde da noch nicht die Flinte ins Korn werfen. Vielleicht hat sie ein Thema bei dir angesprochen, dass dich unangenehm berührt hat; vielleicht ha sie nicht die richtigen Worte gefunden (was mal vorkommen kann) und wollte dich einfach mal herausfordern (zu was auch immer) umzudenken, eine andere Perspektive einzunehmen usw. Vielleicht hatte sie auch nur selbst einen anstrengenden Tag in der PIA und war einfach etwas ungeduldiger als sonst, keine Ahnung.
Es tut mir leid, dass dich dieses Gespräch dann so herunter gezogen hat und das anschließende Telefonat nicht den gewünschten Erfolg hatte (Klärung). Vielleicht könnt ihr beim nächsten Termin erst einmal bei einer anderen Ebene anfangen - sachlich, falls möglich. Du könntest für dich überlegen, was genau dich so verletzt hat (vielleicht die Wortwahl, das Thema, die Stimmung) - möglicherweise hat das die Ärztin so gar nicht gemeint oder wenn doch, soll sie dir die Gründe dafür nennen.
Und, liebe Yvi, es ist sicherlich nicht ALLES dahin, was du mit deiner Therapeutin mühsam gelernt hast - auch wenn es sich sicherlich momentan so anfühlt. Dass es dir momentan so vorkommt, kann ich aber durchaus nachvollziehen (weil dann alles wieder ins Dunkle rückt und man Perspektiven flöten gehen sieht usw.).
Dass du das letzte Antidepressivum nicht vertragen hast, ist schade. Denn so, wie es dir momentan geht, wäre es vielleicht hilfreich, wenn du etwas hättest, das dir ein bisschen helfen könnte.
Hm, die Fühler auszustrecken, ob es in Richtung richtiger Therapie (nicht Facharzt-Gespräche) noch etwas gäbe, wenn du dazu wieder in der Lage bist, wäre ja trotzdem möglich. Es muss ja nicht unbedingt die Stadt sein, in der die PIA ist, sondern ggf. eine andere?
Was deine Mutter angeht: du bist für dich verantwortlich und sie für sich - es klingt hart. Ist aber so. Bei mir ist das nämlich genauso, und es hat einige Therapiestunden (und viel mehr Lebenszeit) gekostet, mich abgrenzen zu lernen. Deine Mutter ist selbst krank und muss sich um sich selbst kümmern - wobei ich weiß, dass es Müttern immer nahe geht, wenn es der eigenen Tochter schlecht geht (ist ja umgekehrt auch so). Der ewige Kreislauf des Sich-Verantwortlich-Fühlens zwischen Mutter und Tochter bzw. Tochter und Mutter.
Doch zurück zu deiner Situation: Ich wünsche dir, dass du wieder herauskommst aus deinem Rückzug (der sicherlich nötig war und seine Berechtigung hatte) und dass sich alles klären lässt, was dich so belastet.
Sorry, wenn ich nicht auf alles eingegangen bin oder mit meiner Schreiberei evtl. daneben liege; ich drücke dir die Daumen, dass alles wieder besser wird!
Liebe Grüße
Mime
Wir müssen lernen,
die Menschen weniger auf das, was sie tun und unterlassen,
als auf das, was sie erleiden, anzusehen. (Dietrich Bonhoeffer)
@ Yvi deine Situation ist gerade nicht einfach, Mime hat dir ja dazu schon einen guten Beitrag geschrieben. Ich wünsche dir wirklich das es bald wieder einen kleinen Lichtblick für dich gibt.
@Saneu ich hoffe dir geht es ein bisschen besser. Ich hatte vor Weihnachten auch wieder eine Phase der Depression trotz AD und ohne besondere Vorkommnisse. GsD geht es mir jetzt wieder besser. Wünsche dir ganz gute Besserung.
Euch und allen anderen ganz liebe Grüße!!! Pummelchen
es tut mir sehr leid, dass es Dir so schlecht geht.
Ich hatte vor Jahren auch mal eine Therapeutin die mir öfter mal Dinge gesagt hat, die mich unglaublich verletzt haben und mit denen ich überhaupt nicht klarkam. Manchmal hat sie es wenn ich es beim nächsten Mal angesprochen habe zurückgenommen. Aber häufig ist es mir teilweise über Wochen nach derartigen "Interventionen" extrem schlecht gegangen und einige Male hat sie anschließend gesagt, dass sie mir mit ihren Äußerungen etwas deutlich machen wollte und dass sie bei ihrem Standpunkt geblieben ist weil sie meinte ich müßte da "durch". Jetzt, Jahre später denke ich mir, dass sie mich in solchen Situationen viel zu viel hat leiden lassen und dass das völlig unnötig war und teilweise neue Traumatisierungen hervorgerufen hat.
Es kann immer mal Missverständnisse geben oder Unstimmigkeiten geben. Aber darüber muss man reden können und es darf nicht sein, dass eine Therapeutin noch zusätzliches Leid erzeugt.
Wir machen schon zuviel mit.
Hast Du Deiner Therapeutin/Ärztin mitteilen können wie schlecht es Dir jetzt geht? Einfach bei Dir bleiben und mitteilen wie sehr Du Dich quälst.
Ich wünsche Dir dass es Dir bald wieder besser geht.
Lisa Marie hat geschrieben:...eine Therapeutin die mir öfter mal Dinge gesagt hat, die mich unglaublich verletzt haben und mit denen ich überhaupt nicht klarkam. Manchmal hat sie es wenn ich es beim nächsten Mal angesprochen habe zurückgenommen. ... und einige Male hat sie anschließend gesagt, dass sie mir mit ihren Äußerungen etwas deutlich machen wollte und dass sie bei ihrem Standpunkt geblieben ist weil sie meinte ich müßte da "durch".
Liebe Lisa Marie, liebe Yvi,
das habe ich auch erlebt. Vor einigen Jahren hat meine Therapeutin mich dann in die Klinik eingewiesen, ich kam aus der Nummer nicht mehr raus. Sie war konfrontativ und ich kam damit nicht mehr klar. Um der Zwangseinweisung zu entgehen bin ich dann in die Klinik gegangen und die Zeit hat mir gut getan. Es war gar nicht schlimm, was ich anfangs dachte.
Nach dem Klinikaufenthalt haben wir offen über diese Entwicklung gesprochen und ich konnte besser damit umgehen.
Manchmal sind solche Anstösse gut. Aber es darf eben nicht zu brutal werden. Hast Du mal über eine Beschwerde bei der Leitung der PIA nachgedacht oder bei der Ärztekammer? Wenn Du und die anderen Patienten das über Euch ergehen lasst, dann ändert sich nichts.
Vielleicht kannst Du das in Angriff nehmen, wenn Du etwas Abstand hast und wieder ein wenig mehr Kraft hast.
Allen Lesern hier wünsche ich ein gesundes und entspanntes neues Jahr mit vielen positiven Erlebnissen und Entwicklungen.
Ich dümpel weiter vor mich hin. Habe keine Kraft für Veränderungen, bin leicht gereizt und mit allem überfordert. Noch komme ich fast allen Pflichten nach, aber es gibt bereits Kollegen, die sich über mein Verhalten (Rückzug, Tür zu, keine Lust zu reden) beschweren.
Ich habe Angst, dass mein "Geduldsfaden" mit mir selbst bald reißt. Die Zündschnur hat bereits Feuer gefangen...
Guinevere7 hat geschrieben:Hey Ihr Lieben,
ein reichlich gesegnetes!!! gutes Neues Jahr allen!
Eigentlich wollte ich ja heuer das alte Jahr nicht rausputzen, sondern erst jetzt im Jänner schön langsam und gemütlich damit loslegen...und dann hab ich mir gedacht, das Sylvesterfernsehen ist ohnehin meistens eher frustrierend öde...und, dann hab ich halt geputzt.
War vielleicht nicht so schlecht, ich hasse die Zeit zwischen den Jahren und war voll nahe am Wasser gebaut. Hoffe, wenn der letzte Feiertag überstanden ist, dann gehts "normal" weiter. Jedenfalls gehts zum Glück wieder etwas besser, dachte schon, es könnte ne ausgewachsene Winterdepri werden.
Sehr liebe Grüße an alle!
manu
Hallo liebe manu,
wünsche dir auch ein gesundes, neues Jahr. Ich hatte mich Silvester gefreut, dass mich mein M. zum tanzen aufgefordert hatte. Das war lange nicht so, meistens tanzte ich nur für mich hin, aber das war auch schön. Wünsche dir auf jedem Fall ganz gute Besserung!
Allen anderen lasse ich mal ganz liebe Grüße da und wem es nicht so gut geht, dem wünsche ich natürlich auch nur das Beste.
Ich habe lange nicht im Forum gelesen und kann auch jetzt nicht alle Beiträge "nachlesen" aber ...
Ich freue mich sehr über dein Tanzerlebnis, Katerle.
Wie schön ist das denn? Wie lange seit ihr verheiratet? Und dein Mann tanzt mit dir obwohl er es ansonsten nicht macht?
WOW ... Wirklich schön zu lesen. Ich freue mich für dich.
Hallo,
heute Nacht habe ich hier im Forum gelesen, daß jemand von Euch, ich glaube es
war die Bittchen, Spinalkanalstenose hat .
Leider habe ich nicht geantwortet und heute kann ich den
Beitrag nicht mehr finden .
Ich habe nämlich auch diese Verengung.
Liebe Grüße Eure treue Seide
ich habe eine Spinalkanal Stenose,ist nicht schön ,aber im Moment habe ich weniger Schmerzen.
Es strahlt eher in die Beine aus,was typisch ist.
Wenn es sehr schlimm ist bekomme ich Spritzen in die Wirbelsäule,aber das ist auch schon in paar Jahre her.
Eine OP möchte ich erst noch vermeiden,aber ich habe auch 2 Bekannte da lief das ganz gut ab.
Nach der OP die Reha und dann war es gut.
Alles Gute und ich schreibe dir noch in einem anderen Thread über dein Problem mit dem Schwitzen.
Lasse dich mal drücken und gute Besserung für dich.
Ganz allgemein noch liebe Grüße ins Kaminzimmer.
Im Moment bin ich nicht gut drauf,es langt aber noch zum Korb Holz hinstellen und Kaffee habe ich auch gekocht.
Liebe Kaminbesucher, möchte mich heute auch mal wieder melden. Vielen Dank für eure Zeilen an mich, mir war es leider in den letzten Tagen nicht möglich, zu antworten.
Ich habe wieder mal eine ausgeprägte Depression mit Angststörungen, die vor allem meine Gesundheit betreffen. Ich habe COPD und durch die Erkältung vor ein paar Wochen, die ja immer noch nicht richtig weg ist, hat es mich mehr als dahin gestreckt. Dazu kam die Beendigung meiner langjährigen Therapie und die Umstände. Außerdem ist der Dezember für mich der schlimmste Monat überhaupt. Jetzt habe ich in den letzten Tagen alles abklären lassen, war heute bei meiner Neurologin, der ich beichten musste, dass ich seit geraumer Zeit Tavor einnehme. Sie fand das natürlich nicht sehr schön, hat aber gut reagiert und mir ein anderes Medikament verschrieben. Ich darf nur nicht sofort mit dem Tavor aufhören wegen der Abhängigkeit. Das war heute ein sehr wichtiger Termin, der mir auch ein wenig Kraft gegeben hat. Nun muss ich die anderen Schmerzen noch in den Griff bekommen. Außerdem steht noch ein ganz wichtiger Termin bei meiner Hausärztin an, die ich seit August vergangenen Jahres nicht wieder gesehen habe, wo sie mir sehr unfreundlich gegenüber getreten ist. Ich wurde immer wieder an andere Ärzte in der Praxis vermittelt, obwohl ich bis dahin nur bei ihr war. Ich muss ihr sagen, dass ich sehr enttäuscht war, auch wenn es mir schwer fällt. Außerdem muss ich wegen meiner Schmerzmedikation mit ihr sprechen und auch, dass ich nach wie vor nichts richtiges essen kann. Bin auf 60 kg runter und das ist nicht gut.
Das musste ich mir jetzt mal von der Seele schreiben.
Ich wünsche allen, denen es auch nicht gut geht, vor allem dir Bittchen, dass es wieder bergauf geht. Allen anderen wünsche ich eine schöne Zeit.
Ich stelle mal frische Pfannkuchen und Kaffee hin.
Liebe saneu, drücke dir ganz fest die Daumen, dass es diesmal ein gutes Gespräch wird bei deiner HÄ und wünsche dir auch weiterhin viel Kraft und gute Besserung. Glg Katerle.
Hallo zusammen,
das Feuer im Kaminzimmer war aus. Ich habe es wieder angemacht,
und frischen Kaffee und Tee gekocht.
Meine Depression ist viel stärker geworden.
Ich liege fast den ganzen Tag auf dem Sofa und schlafe.
Zum Glück hat mich gerade eine Freundin angerufen und gefragt
ob ich mit ihr einen kleinen Spaziergang mache.
Hallo Katerle,
danke schön, ich wünsche Dir und Euch allen auch einen gemütlichen Samstagabend.
Meine Freundin habe einen kurzen Spaziergang gemacht.
Der Spaziergang hat mir sehr gut getan.
Als ich nach Hause kam, hatte mein Sohn angerufen. Er wollte mit mir
skypen.
Hoffentlich klappt das morgen.
Das Skypen mit meinem Sohn und seiner Familie baut mich
immer sehr auf.
Ich nehme die Höchstdosis 300 mg Venalfaxin täglich ein.
Trotzdem ist meine Depression wieder stärker geworden.
Da ich fast den ganzen Tag auf dem Sofa liege,
sieht meine Wohnung nicht gut aus.
Ich müßte mal saugen u.s.w.
Meinen nächsten Termin bei der Ärztin habe ich erst Mitte März.
Am Montag rufe ich noch einmal an und erzähle am Telefon,
daß es mir nicht gut geht.
Vielleicht bekomme ich dann doch etwas früher einen Termin.
Als Neue - (w, 52 seit meinem 25 Lebensjahr betroffen, sehr schwere lange Episoden, teils in Kliniken, überlebt. Wie weiß ich heute nicht mehr. Dann aber später „nur“ mittelschwere kürzere Phasen von ca. 4-6 Wochen.
Ohne Depression ein leidenschaftlich froher, aktiver geselliger Mensch, mit Mann, Katze, eigentlich auch Hunden (die uns allerdings letztes Jahr verlassen haben).Berufstätig im sozialen Bereich.
Nun im Abstand von 8 Monaten der zweite depressive Einbruch.) - möchte ich mich auch gerne daran beteiligen, frischen heißen Tee anzubieten und das wärmende Kaminfeuer (vor dem ich gerade tatsächlich sitze) nicht ausgehen zu lassen.
Allein das Gefühl, , sich hier ohne „falsche“ Fassade mit den schlecht und auch gut verheilten Narben und den schmerzhaften offenen Wunden zeigen zu können, entspricht mindestens einem gehörig dicken Holzscheit.
Einen Abend mit wärmenden Lichtblicken wünscht
BeJu
Und dir liebe Seide auch ein gutes neues und zufriedenes Jahr.
) lol
