@ Hallo ßßßß,
es ist doch sowas von bekloppt, sorry.
Wenn es nicht so ernst wäre würde ich denken,
Du zeichnest eine karikatur - aber es ist tatsächlich
realität. Und es ist gut darauf vorbereitet zu sein.
Irgenwann einmal - vielleicht im mittelalter?
-
ist wohl die anzahl der therapeuten gesetzlich festgeschrieben
worden und es ist eben die tragik, dass dieses gesetz
der realität von heute eben nicht mehr angemessen
ist. Es idt ja wohl allgemeingut, dass die anzahl von
depressiv erkrankten hier in unserer gesellschaft
exorbitant gestiegen ist und steigt - ?
Möglicherweise wird aber die depression heute wohl eher
erkannt und diagnostiziert und dann aber oft von den
hausärzten "behandelt", mit was wohl, eben: mit
medikamenten ...
Man könnte das weiterführen, aber es nützt ja nichts,
die situation ist wie sie ist ...
Magst Du mir sagen, bist Du in einer therapie und wenn ja,
wie "bekommt" sie Dir? Bist Du weiblich oder männlich?
lieben gruss
Katharina72