Ich fürchte, Erweiterungen sind nicht erwünscht. Diverse andere Anregungen konnten leider auch nicht umgesetzt werden.Dann bleibt es also beim "Altbewährten"
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Mir fehlen aber trotzdem weiterführende Diskussionen wie die von Zwiebelchen, Otterchen und vielen anderen. Aber das ist ja auch nur meine ureigenste Meinung.
@Janedoe
weiter oben viel der Begriff "Salamitaktik".
Meines Wissens nach bedeutet er:
MOTIVIEREN: Der Gedanke „Ich muss“ hilft nicht weiter. Denn ein Mensch tut nur dann etwas, wenn es zu 70 !!! Prozent mit positiven Gefühlen verbunden ist. Man sollte sich lieber „Ich will “ sagen und sich vor Augen halten, was die Gründe dafür sind.
PLANEN: Der Berg an Arbeit ist einfach zu groß? Dann heißt es, ihn in Etappen zu überwinden. Dazu sollte man eine Aufgabe in kleine Schritte zerlegen. Diese schreibt man am besten auf. So kann man an den Plan herantreten und jeden Schritt nacheinander abhaken.
ABSCHIRMEN: Während der Lernzeit das Handy (Internet) am besten auf lautlos stellen. Denn: „Jede kleine Störung kann einen abreißen abreißen lassen.“
BEGRENZEN: Oft nimmt man sich vor, acht oder neun Stunden zu arbeiten – schafft dann aber doch nur eine. Wem es so geht, der sollte seine Arbeitszeit von Anfang an auf diese eine Stunde begrenzen. Erst wenn er es schafft, diese Stunde effektiv zu nutzen, darf er die Arbeitszeit in den nächsten Tagen erhöhen. Das gleiche gilt z.B. auch für Wäsche waschen etc
AUSTRICKSEN: Wer sich partout nicht zum Aufräumen etc aufraffen kann, sollte sich nur zehn Minuten Arbeitszeit vornehmen – mit der Option, danach aufhören zu dürfen. Meistens arbeitet man dann doch länger, weil die erste Hemmschwelle überwunden ist.
Mir hat diese Taktik sehr gut geholfen und hilft mir immer noch
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