überfordert mit LTA Berufsfindung

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inachen
Beiträge: 20
Registriert: 11. Jul 2017, 13:59

überfordert mit LTA Berufsfindung

Beitrag von inachen »

Hallo zusammen,
in der reha würde festgestellt das ich in meinem Beruf nicht mehr arbeiten kann also unter 3 std.
(Telefonistin und Verkäuferin )habe zuletzt nur 4 std gearbeitet und die nicht mal geschafft
aber ... in anderen Berufen soll ich noch 6- 8 Std. arbeitsfähig sein.
Für mich unverständlich da ich sehr schnell überfordert bin mich nicht konzentrieren kann,und unter Druck sehr schnell weinend zusammen breche .

in der Reha würde eine LTA beantragt die auch sehr schnell genehmigt wurde .
In einem Reha Beratungsgespräch würde mit mir eine 4 Wöchige berufsfindung in einem Inetrnat des BFW angeboten.Habe dieser auf zugestimmt weil ich mich sehr freuen würde wenn ich beruflich wieder auf die Beine komme seit 6 Jahren mit 2 Reha 2 Tagesklinik aufendhalten, holt mich mich die Depression immer wieder ein sobald ich druck oder stress habe geht gar nichts mehr .

jedes mal habe habe ich meine arbeit verloren 1 mal habe ich selbst gekübdigt mir was neues gesucht doch das ging leider auch nach hinten los,wieder zusammenbruch kündigung während der probezeit.

nun habe ich große bedenken das ich der LTA nicht gewachsen bin was passiert wenn mir da alles zu viel wird?
Hat jemand erfahrung damit ?

lg Ina
Zarra
Beiträge: 5734
Registriert: 12. Mär 2010, 15:16

Re: überfordert mit LTA Berufsfindung

Beitrag von Zarra »

Hallo Ina,

Dein Beitrag ist unter "über das Forum - Feedback" gelandet. Wahrscheinlich/Hoffentlich verschiebt ihn die Moderation noch. (Sonst ggf. nach einigen Tagen nochmals im Unterforum "Arbeit etc." (genauer "Depression, Arbeit, Ämter und Renten") posten.

Ich selbst habe keine Erfahrung mit LTA, nur ganz wenig von anderen gehört.
nun habe ich große bedenken das ich der LTA nicht gewachsen bin was passiert wenn mir da alles zu viel wird?
Erstens hast Du die medizinische Reha ja auch "gemeistert", sie nicht wegen Überforderung abgebrochen. Es ist ja kein Arbeitsleben, sondern dient der "beruflichen Erkundung, was man (noch) kann".

Ansonsten: ... vermutlich kann am Ende dieser Erkundung ja auch stehen, daß ein ganzer oder teilweiser Antrag auf Erwerbsminderungsrente angeraten wird. Oder es wurde im Rahmen dieser Erkundung eine eher passende Tätigkeit gefunden.

Von daher kannst Du dort eigentlich nichts falsch machen. Was nicht geht, geht nicht. - Die Frage ist eher, ob Du mit jedem Ausgang gut leben kannst. - Und wenn Du selbst Ideen hast, was besser gehen könnte oder was es sonst braucht, ist das immer gut.

Alles Gute!

Zarra
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