Gleichgesinnte gesucht

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Caro_Wien
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Registriert: 27. Mär 2016, 18:14

Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von Caro_Wien »

Hallo,
Nun melde ich mich doch auch wieder mal. Mir geht es gerade überhaupt nicht gut..volle schiene an depressiven Symptomen bis hin zu Selbstmordgedanken. Ich bin davon überzeugt es nicht zu tun , doch allein die Gedanken daran machen mir Angst, da ich weiß wie schnell sie immer konkreter werden können. Ich habe seit 5 Jahren Depressionen und seit ca. 1 1/2 Jahren extreme Stimmungsschwankungen trotz Medikamente und Therapie. Mir geht es 2-3 Wochen gut, ich bin dann symptomfrei gut gelaunt und plane viel, doch dann kann es leider sehr schnell kippen und dann ist es richtig hart und nur schwer auszuhalten. Auch Klinikaufenthalte haben mir langfristig nicht geholfen außer dass ich immer mehr Medikamente schluckte, die ich jetzt wieder mühsam versuche auszuschleichen ( alles in Begleitung meiner Psychiaterin). Ich bin es einfach leid mein Leben so führen zu müssen und ich habe gehofft hier vielleicht Leute mit ähnlichem Verlauf kennen zu lernen. Braucht es einfach mehr Zeit? Was hat euch geholfen? Und falls ihr immer noch in der Depression fest hängt, wie schafft ihr es damit umzugehen?

Ich freu mich auf Antworten
Fühl mich derzeit so unverstanden
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von Bittchen »

Hallo liebe Caro,

ich stutze schon,wenn du schreibst ,ich plane viel.
Das ist bei mir immer nach hinten los gegangen.
Denn planen tue ich nur ganz kurzfristig,das viel habe ich mir abgewöhnt.
Wenn es mir schlecht geht ziehe ich die Notbremse und besinne mich auf die Empfehlungen die ich vorher in anderen Therapien gelernt habe.
Manchmal reicht die Kraft nur um ein Bonbonpapier aufzuheben.
Kommt dir das bekannt vor?
Wenn ich nicht irre hast du das mal geschrieben ,das war für mich sehr tröstlich ,weil ich wusste, ich bin nicht alleine gefangen in diesem Panzer von Kraftlosigkeit .
In einer schlechten Phase Medikamente ausschleichen finde ich seltsam.
Willst du das Mittel wechseln oder kommen die Stimmungsschwankungen durch das ausschleichen ?
Dann tippe ich darauf,dass du zu schnell vor gehst.
Sobald ein Rezidiv aufgetreten ist, kann es auch immer wieder zu einer Krise kommen.
Bei Selbstmordgedanken ist eine Akutklinik für mich ein sicherer Ort,kommt darauf an wie oft mich der Gedanke trifft.
Konkrete Pläne habe ich in den letzten Jahren aber nie gemacht,dafür lebe ich doch zu gerne.
Aber wenn du nicht alleine bist,kannst du da auch selbst wieder umdenken oder auch mit einer vertrauten Person darüber sprechen.
Über den ähnlichen Verlauf kann ich dir nur sagen,ich habe schon über 30 Jahre die Diagnose,mit vielen, auch körperlichen Symptomen und Schweregraden.
Im Moment geht es mir gut,ich versuche mich so gut wie möglich stabil zu halten .
Meistens mache ich das ,worauf ich Lust habe,halte aber auch Verpflichtungen ein ,ohne mich zu überfordern.
Scheue mich nicht auch schöne Dinge und Treffen abzusagen,wenn ich müde bin.
Ich sorge für genug Bewegung ,aber auch für Pausen.
Wenn ich ganz kraftlos bin,lasse ich das geschehen,bis jetzt konnte ich mich dann auch oft wieder erholen.
Sehr lange habe ich Medikamente genommen,jetzt versuche ich es mal ohne.
Auch mit Absprache meines Psychologen und sehr langsam.
Ich glaube ,um diese Krankheit zu besiegen gibt es keinen Königsweg.
Aber zu akzeptieren,dass ich nicht mehr so belastbar bin und ich mir immer wieder professionelle Hilfe gesucht habe,Klinik ,Reha,usw.hat mir bis das Leben gerettet.
Umgehen mit der Krankheit höre ich immer wieder,ich weiß nicht ob ich das mache.
Ich lasse es zu,dass es mir schlecht gehen darf und sage das auch.
Das mache ich bei einer anderen Krankheit ja auch.
Gute Besserung und ich hoffe ich konnte dir etwas Trost geben.
Habe Geduld und gebe die Hoffnung nicht auf,es wird wieder besser.
Im Moment genieße ich die gute Phase und hoffe sie geht nie zu Ende.

Liebe Grüße Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Krümel94
Beiträge: 9
Registriert: 21. Mär 2017, 17:13

Re: Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von Krümel94 »

Hallo,

Mir geht es zum Teil genauso wie dir. Nur habe ich bis jetzt noch keine Medikamente genommen und hatte noch keinen Klinik Aufenthalt. Allerdings wird sich bei mir das mit den Medikamenten wahrscheinlich bald ändern und ich werde es mal versuchen als Unterstützung. Du bist hier nicht alleine! Ich lebe seit ca. 11 Jahren an Depressionen und bis jetzt habe ich es immer wieder geschafft. Wegen den Plänen kann ich dir nur raten schreibe sie dir auf. Wenn es dir schlecht geht lege den Plan zur Seite und wenn es dir wieder besser geht hol ihn dir schau ob es aktuell ist und mach eventuell da weiter wo du aufgehört hast. Wenn es nicht aktuell ist dann mach einen neuen Plan. Wichtig auch versuchen Pläne zu machen die kurzfristig in 2 Wochen erreichbar sind das hilft dir das es dir länger gut geht!

LG Krümel94
T Ally
Beiträge: 595
Registriert: 30. Jul 2014, 14:34

Re: Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von T Ally »

Hallo Caro_Wien,

in Deinem Text finde ich mich wieder. Ich gehe mittlerweile auf die 40 zu, kann mich jedoch schon aus der Grundschulzeit an häufige, heftige Kopfschmerzen und negative Stimmung erinnern.
In der Reha-Klinik wurde mir vor einiger Zeit eine "Double-Depression" in den Bericht geschrieben. Somit gehe ich nicht davon aus, dass es längere beschwerdefreie Zeiten geben wird. Aus den letzten Jahren kann ich mich an keine einzige leichte Woche erinnern. Das zermürbt mich zusehends.

In meinem bisherigen Leben habe ich durch funktionieren viele schlimme Zeiten überstanden, aber mich selbst außer acht gelassen. So habe ich für mein Umfeld alles getan, damit es so aussieht, als ob ich die Alte bin, innerlich habe ich mich so weit verkrampft, dass mein Körper irgendwann die Reißleine zog. Leider achte ich immer nur auf körperliche Symptome und reduziere bei Schmerzen und Krankheiten meine Belastungen. Meine seelische Grenze habe ich noch nicht im Blick.

Ich packe mir den Kalender voll. Nehme alle Anfragen an und stelle dann irgendwann fest, dass nichts mehr geht. Meist habe ich dann irgendwann einen grippalen Infekt und kann mich guten Gewissens krank melden. :oops: "Kindliches Verhalten" nannte das eine Therapeutin und sagte mir, ich müsse das mal aktiv angehen und von mir aus... Erwachsen handeln... Daran arbeite ich.
Auch daran, meine Grenzen rechtzeitig zu erkennen und "STOP" zu sagen. Ich glaube das wird meine Lebensaufgabe. Momentan erscheint es mir ein unrealistisches und unerreichbares Ziel. Aber so kann es nicht weitergehen, so halte ich mein Leben nicht mehr aus.
Caro_Wien hat geschrieben:...bis hin zu Selbstmordgedanken. Ich bin davon überzeugt es nicht zu tun , doch allein die Gedanken daran machen mir Angst...
Diese Gedanken kenne ich auch. Leider. Ständige Begleiter sind das. Aber ich sage mir dann immer, das könne ich ja immer noch machen, wenn gar nichts mehr geht. So komme ich dann zur Ruhe.
Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich auf diesem Wege meine Kollegen von meiner unerwünschten Anwesenheit befreie. Im Büro.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich darüber besorgt sein sollte. Momentan versuche ich das zu ignorieren.

Für ein Patentrezept, einen Ausweg aus diesem bescheidenen, depressiven Leben zu finden, wäre auch ich dankbar :)
Ballu
Beiträge: 8
Registriert: 7. Mär 2017, 09:40

Re: Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von Ballu »

Hallo,
Ich teile die Meinung von Bittchen und finde diese auch für mich selbst sehr hilfreich.Ich habe meine definitive Diagnose Depression zu haben erst vor ein paar Wochen erhalten.Ich bin das erste mal in meinem Leben bei einem Psychater in behandlung und nehme seit 6 Wochen Escitalopram.Depressionen habe ich schon einige Jahre das ist mir aber jetzt erst langsam bewusst ich wollte es nur nie war haben und habe immer nur mit Hilfe meines Mannes die schlechte n Tage irgendwie gemeistert.Als es jetzt aber so schlimm würde das ich nicht mal mehr aus dem Bettcwollte habe ich meinene Hausärztin darauf angesprochen auch sie hat mir sofort zur Seite gestanden.Im Moment geht es mir gut es sind Ferien die Familie ist Zuhause ich habe ebenfalls frei.Vor kommender Woche fürchte ich mich allerdings schon wieder.Dieses schlechte Gefühl kommt langsam in mir hoch und ich weiß am Sonntagabend Abend wird es mir sehr warscheinlicg wieder schlechter gehen...wenn der Alltag und der ganze Stress wieder los geht und auch ich wieder Berreit stehen muss zur Arbeit zu gehen zu funktionieren wie die ganzen letzten Jahre schon.....Mein Job macht eigentlich Spaß aber ich muss immer warten ob morgens ein Anruf kommt und ich in irgendeiner Kindergarten Einrichtung einspringen muss oder ich den Vormittag frei habe.Ich bin dann den ganzen morgen immer total nervös.Ich würde gerne fest in einem Kindergarten arbeiten einfach um zu wissen da ist mein Arbeitsplatz da gehöre ich hin.Jedoch brauche ich dazu eine Ausbildung das könnte ich nicht schaffen dazu habe ich keine Kraft.Also bleibe ich erstmal bei diesem Job und mache den Breitschafstdienst noch ein bisschen weiter.Wenn ich dann gearbeitet habe geht es mir oft gut und ich bin stolz es gemeistert zu haben.In meinen alten Job kann ich gar nicht mehr arbeiten da ging es mir nach 1- 2 Jahren immer so schlecht das ich gehen musste.Die Arbeitszeiten mit Familie zu vereinbaren waren ein Spagat denn ich auf dauer einfach nicht geschafft habe....Ansonsten versuche ich seit den letzten Tagen meine Pflichten nur auf ein Minimum zu beschränken und mehr nach mir zu schauen.Ich glaube das ist schon mal ein guter Ansatz.Trotzdem hoffe ich das ich die Depression besigen kann irgendwann.Ich kann noch nicht glauben das sie zu mir gehört ein Teil von mir ist und das es nun immer so weiter gehen soll mit guten und schlechten Tagen.Ich hatte auch schon im Jugendlichen Alter immer schlimme Migräne Attacken da weiß ich bis heute nicht weshalb und ob da evtl.ein Zusammenhang zu Depression besteht.Aber ich stehe ja wie gesagt am Anfang meiner Diagnose.Ich hoffe jetzt noch auf einen Platz zur Psychotherapie was sich auch als sehr schwer rausstellt da es keine freien Plätze gibt....Ich wünsche uns allen alles gute weiterhin.L.G Ballu
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von Bittchen »

Liebe Ally,

Diagnosen ignoriere ich mittlerweile,da hatte ich zu viele.
"Double Depression"hatte ich auch schon,was sagt das aus ?
Wenn ich dich lese,kommt mit das vor wie eine sich "Selbst erfüllende Prophezeiung."
Das ist aber nicht so,selbst nach einer sehr langen schweren Krise gibt es wieder Besserung.
Heilung sage ich nicht,aber ich habe immer wieder auch gute Zeiten.
Das wünsche ich dir auch von ganzen Herzen.
Immer wieder habe ich mich aufgerafft,Klinik,Reha ,Therapie,trotzdem niemals aufgegeben.
Damit bin ich 67 Jahre geworden und mit 18 Jahren hatte ich meinen ersten Selbstmordversuch.
Damals wurde nicht lange gefackelt und nach tieferen Ursachen gesucht.
Es wurde gefragt:"Machen sie das wieder?"
Nein,dann ist ja gut und tschüs.
Hinter der Hand wurde getuschelt,die hat es an den Nerven.
Da gab es die Nervenheilanstalt ,wollte man jemanden beleidigen hieß es :"Du gehörst ja nach Applerbeck,da war die Einrichtung bei uns damals.
Da gibt es heute sehr viel mehr Hilfen und auch das Stigma ist lange nicht mehr so.
Meine Erfahrung ist,offen sein und für sich selber so viel Hilfe einfordern wie nur geht.
Wir sind nur krank ,wie ganz viele andere Menschen auch ,die eine körperliche Erkrankung haben.
Auch unsere Erkrankung ist körperlich,denn der Kopf gehört auch zum Körper.
Gebe die Hoffnung nicht auf,du bist nicht Schuld das es dir so schlecht geht.
Es geht in erster Linie nur darum,dass es dir wieder besser gehen soll.
Manchmal muss man dann sein ganzes leben neu orientieren,aber es lohnt sich ,wenn man endlich Licht am Ende des Tunnels sieht.

Gute Besserung und liebe Grüße Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von Bittchen »

Liebe Ballu,

wenn du die erste schwerere Episode hast, bestehen gute Chancen,bei Behandlung auch mit Psychotherapie,das es dabei bleibt.
Schlechte Tage sind ja immer mal da und nicht immer eine Depression.
Im Moment läuft es ja gut,passe auf,dass du dich nicht überforderst,mache Pausen,
denn gerade Stress ist Gift.
Da kannst du aber mit Sport was dagegen machen und da viel Stress abbauen.
Wenn du dich stabilisiert hast,kannst du ja doch mal über eine Ausbildung nachdenken.
Denn Springer sein und immer der Notstoppen sein ist sehr stressig und kann dir auf Dauer nicht gut tun.
Das weiß ich aus eigener Erfahrung ,man muss sich immer wieder auf neue Gegebenheiten einstellen und das kann nicht gesund sein.
Weiterhin alles Gute und einen für dich hilfreichen Austausch hier.

Liebe Grüße Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Caro_Wien
Beiträge: 10
Registriert: 27. Mär 2016, 18:14

Re: Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von Caro_Wien »

Hey Leute,

Hab mich schon ganz schön lange nicht mehr gemeldet, hab völlig drauf vergessen. Die suizidgedanken haben sich zum Glück schnell wieder gelegt. Und es hat noch eine weitere Entwicklung gegeben. Momentan vermuten meine Ärzte eine bipolare Störung, warum ich manchmal auch so übertrieben gut drauf bin und so viele Ideen und Pläne habe und dann wieder depri bin. Hab nächste Woche noch ein Termin bei einer Psychologin um die Diagnose abzuklären. Bekomme jetzt seit 2 Wochen ein neues Medikament (Lithium), das mir hoffentlich bald Stabilität bringen wird.

Ich wünsch euch allen alles Gute!

Lg
Caro
Flussi
Beiträge: 102
Registriert: 28. Mai 2017, 13:34

Re: Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von Flussi »

Liebe Caro,

ich hoffe, dass es geht Dir in den nächsten Tagen und Wochen wieder gut und Du weißt, dann mehr über Deine Krankheit!

Liebe Grüße
Flussi
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von Bittchen »

Liebe Caro,

ich grüße dich herzlich ,na das ist ja eher kein Trost.
Aber wenn du gut eingestellt bist kann dir das ja gut helfen und Du kannst
überwiegend "normal "leben und deinen Alltag bewältigen.
Bei bipolaren Störungen gibt es ja auch viele Schweregrade und du hast hoffentlich die leichtere Form.
Schön dass du mal wieder geschrieben hast und berichte doch wieder ,wie es dir geht.

Alles erdenklich Gute wünscht dir Bittchen
Caro_Wien
Beiträge: 10
Registriert: 27. Mär 2016, 18:14

Re: Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von Caro_Wien »

Hey ihr beiden:)

Ja keine so tolle Nachricht, war anfangs ein kleiner Schock aber wie du schon gesagt hast: Hauptsache es geht mir gut , mir egal welche Diagnose da auf dem Zettel steht. Wenn mir dadurch besser geholfen werden kann, solls mir recht sein:)
Habe zum Glück "nur" Hypomane Phasen und keine ausgewachsene Manie allerdings die rapid cycling (schnelle Wechsel zwischen gut und schlecht)Form, die eher schwer in den Griff zu bekommen ist.
Wir werden sehen was die Zukunft bringt und wie gut ich auf das neue Medikament anspreche.
Ich halte euch auf dem laufenden;)

Alles Gute
Eure caro
Bittchen
Beiträge: 5430
Registriert: 2. Feb 2013, 18:02

Re: Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von Bittchen »

Alles Gute Für dich Caro.
An Hypomanie hatte ich gleich gedacht.
Schreib immer mal wie es die geht,aber für bipolar Erkrankte gibt es ja auch viele Foren.
Da kannst du dich auch über die Medikation austauschen,das finde ich bei Lithium auch wichtig.

Liebe Grüße Bittchen
Caro_Wien
Beiträge: 10
Registriert: 27. Mär 2016, 18:14

Re: Gleichgesinnte gesucht

Beitrag von Caro_Wien »

Danke Bittchen,

Hab mich schon in einem Forum angemeldet, was sehr hilfreich ist :)
Ich lass mal wieder was von mir hören wenns was neues gibt.

Lg
Caro
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