Herz Schmerz

[DYS-]

Hallo zusammen

Nun melde ich mich auch mal wieder. Ich lese häufig hier und habe mich lange nicht mehr zu Wort gemeldet.

Was mich zum schreiben führt ist vielleicht ein Luxusproblem.

Ich habe viele Jahre unter Depressionen gelitten. Wie vielen von Euch ging es mir sehr schlecht. Das letzte Jahr war aber eins der allerbesten Jahre meines Lebens.
Ich war in der Lage mir ein neues Kniegelenk einbasteln zu lassen. Das habe ich viele Jahre vor mir hergeschoben, da ich mit Komplikationen rechnen musste.

Diese Komplikationen traten auch , wenn auch in leichterer Form, auf. Ich war so glücklich schmerzfrei gehen zu können, fühlte mich wie ein neuer Mensch.
Dunkle Depressionswolken konnte ich zur Seite schieben. Ich konnte wieder angstfrei am sozialen Leben teilhaben und habe mich sozial engagiert.
Ich habe mich deutlich mehr bewegt und meine Kondition war gut.

Am zweiten Januar bekam ich abends Schmerzen in der linken Brust ausstrahlend in den linken Arm und Kiefer. Als sich das ganze nicht besserte und ich die Schmerzen nicht mehr vor meinem Mann verbergen konnte, fuhren wir ins Krankenhaus.
Dort diagnostizierten die Ärzte einen Herzinfarkt. Ich bekam Stents gesetzt und musste einige Tage in der Klinik verbringen.

Mir geht es körperlich gut, denke ich. Verglichen mit einer ausgewachsenen Depression und der extremen Antriebsschwäche geht es mir wirklich gut. Und das zeige ich auch nach außen. Meine positive Aussage lautet momentan:“ Ich hatte dieses Jahr schon so viel Glück, das Jahr fängt einfach prima an! „

Aber in meinem Inneren sieht es anders aus. Ich lächele meine Tränen weg. Ich habe in der Klinik wieder erfahren müssen wie das Personal total überfordert war. Mir als alte Krankenschwester a.D. tat das richtig weh.
Diffuse Ängste schnüren mir den Brustkorb zu. Es ist keine Todesangt, es ist eher eine Angst abhängig von anderen zu sein. Angst, als zu schwach für meine Aufgaben gesehen zu werden, die ich mir für 2017 gestellt habe.

Ich merke, wie sich die dunklen Depriwolken um mich legen und ich sie nicht wegschieben kann. Ich kämpfe noch dagegen an, aber die Kraft schwindet.

[Christiane1]

Dys,
du hast das überlebt, das ist wichtig und sonst nichts.

Es würde mich auch wundern, wenn du jetzt im Regen tanzt.
Kämpfen würde ich an deiner Stelle nicht, lass die Depression lieber durchziehen, das kostet weniger Kraft.

Lieber Gruss
Christiane

[Bittchen]

Liebe Dys,

Es muss ja immer was sein,gut das du wieder auf dem Damm bist.
Schon oft habe ich gehört ,das nach einem Infarkt auch wieder Ängste kamen.
Du hast wirklich Glück gehabt .
Das du die Symptome gleich erkannt hast,hast du aber deinem Fachwissen zu verdanken.
Diese Angst mal auf Hilfe angewiesen zu sein ,kenne ich sehr gut.
Neulich sagte ich noch zu meinem Mann,mir ging es psychisch sehr bescheiden,ich habe so Angst hilfsbedürftig zu werden.Ist ja in unserem Alter nicht ganz unbegründet.
Der denkt da nicht drüber nach,sondern es kommt wie es kommt.
Das ist auch manchmal nervig,aber erheblich gesunder.
Das Gesundheitssystem ist bei uns schon sehr krank,aber immer noch besser wie in anderen Ländern.Nur Skandinavien und die Niederlande haben schon umgedacht,da ist bei uns noch viel Handlungsbedarf.
Die Hauptsache du hast den Infarkt gut überstanden,spreche über deine Gefühle,so einen
Schock steckst du doch nicht einfach so weg.
Bei einem Freund von uns war bei der Nachsorge auch ein Psychiater dabei,der half besser mit den Ängsten umzugehen.
Liebe Dys ,sorge gut für dich,gesunde Ernährung,Herzsportgruppe und was es noch so gibt.
Du weißt das sicher alles sehr gut.

Gute Besserung und ganz liebe Grüße von Bittchen

PS.Immer noch denke ich an Bad Bevensen,da könntest du dich jetzt gut erholen,schön wars.
Ich bekomme immer viele Prospekte über die Angebote da.

[DYS-]

Danke für die Beiträge.

Ich komme nächste Woche zur AHB. Dort werde ich wohl lernen mit meinen Ängsten umzugehen. Das hoffe ich jedenfalls.

Christiane, ich weiß glaube ich was Du meinst, aber ich will der Depression keine Macht geben.

Liebe Grüße
dys

[anna54]

Liebe Dys
das sind keine kleinen Sorgen,ein Infarkt ist schon eine Hausnummer!
Ich freue mich,dass du wieder schreibst!
Was kann dich retten vor zu viel Depressionsstimmung,sicher sind da auch gute Gespräche und therapeutische Hilfen notwendig.

Für meine Gesundheit ist das Beste gerade gut genug,das hat einmal eine Patient zu mir gesagt,der eine Herzoperation vor sich hatte.
Einfordern und sich wichtig genug nehmen,wenn man auf der anderen Seite im Job steht,das ist schwer aber ganz sicher notwendig.
Dein neues Kniegelenk gibt dir Anschub und wenn du die AHB antreten wirst,dann wünsche ich dir von Herzen liebe Menschen,die dir etwas von dem zurück geben,dass du deinen Patienten immer gegeben hast!!!
Liebe Grüße
anna54

[haike1956]

Liebe Dys,

ich erinnere mich noch, wie nett wir uns auf der Rückfahrt von Bad Bevensen unterhalten hatten. Und jetzt muss ich mit Betroffenheit lesen, dass deine Gesundheit dich wieder ausgebremst hat. Das tut mir leid, lass dich mal umarmen, wenn Du magst.
Ich kann mir vorstellen, dass ein Herzinfarkt ziemlichen Stress für den Körper und die Seele bedeutet. Und Du bist in der Situation natürlich sehr stark von anderen abhängig, aber auch im Sinne davon, dass sie dir geholfen haben.
Die Aufgaben die Du dir für 2017 gestellt hast, kannst und darfst Du zurückstellen. Aber es ist schon frustrierend, wenn Pläne nicht verwirklicht werden können.
Wenn Du nächste Woche in die AHB gehst, kannst Du zur Ruhe kommen und das Erlebte verarbeiten.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute für die nächste Zeit

Liebe Grüsse

Haike

[Pummelchen]

Hallo Dys,

du bist Krankenschwester a.D. da kann ich es gut verstehen das dir die Personalsituation in der Klinik weh getan hat. Ich bin auch Krankenschwester noch im Dienst, ich arbeite aber nur noch Teilzeit das reicht mir vollkommen. Vollzeit würde ich auch überhaupt nicht mehr schaffen.
Es ist schon immer ein großer Zeitdruck und die große Verantwortung ist auch belastend. Das dich der Herzinfarkt sehr verunsichert hat, das kann ich mir schon vorstellen. Da ist dann doch Angst und Unsicherheit da.
Aber du wirst sehen das wird mit der Zeit immer schwächer und du kriegst wieder mehr Selbstvertrauen. Das es mit deinem neuen Kniegelenk so gut geklappt hat freut mich, ich arbeite auch auf einer chir./orth. Abteilung wo viele Hüft/Knie/Schulter OP`s gemacht werden. Der Erfolg und der Fortschritt den die Pat. haben ist immer schön mitzuerleben.
Ich wünsche dir ganz gute Besserung und das die Depriwolken schnell verschwinden und das du gute Unterstützung hast.

Viele liebe Grüße Pummelchen

[DYS-]

Anna, Haike und Pummelchen

Ich danke für die lieben Worte und Wünsche.

Vielleicht bin ich auch einfach zu ungeduldig?! Langsam merke ich wie ich auch innerlich etwas ruhiger werde. Habe hier zu Hause endlich wieder vernünftig schlafen können.

Auf der Intensivstation lag ich nebenh einen sehr unruhigen dementen Patienten und auf der anderen Station hatte ich eine sehr nette alte Dame liegen, die sich stündlich übergeben musste.
Ich habe mich bis zu meiner Entlassung intensiv um diese Frau gekümmert. 24Stunden am Tag. Vielleicht war das etwas zu viel. Aber sie leiden sehen und nichts zu machen wäre auch nicht gesünder für mich gewesen.

Liebe Grüßedys

[anna54]

Liebe Dys
ich kann es selber nicht besser---aber wie hast du das alles geschafft,immer so viel Verständnis für die Bedürfnisse der anderen zu haben.
Wünsche dir gute Erholung,immer gut,wenn man das eigene Bett wieder erleben darf.
Herzliche Grüße;,
anna54

[Chiron]

Liebe Dys,

es tut mir sehr leid, was du erleben musstest. Aber zum Glück ist alles gut gegangen.

So ein Herzinfarkt ist ein schockierendes Erlebnis. Dass da Ängste und Depressionen wieder aufflackern können, halte ich nicht für ungewöhnlich.

Klar wünscht man sich nach guten Phasen immer, es möge endlich mal so schön ohne Depri bleiben.

Doch wir wissen, auch diese Phase wird wieder vorüber gehen. Ich wünsche dir ganz viel gute Erholung in der AHB und weniger Depriwolken.

Alles Liebe und Gute,

Chiron

[Kroki]

Liebe Dys,

schön, nach langer Zeit hier wieder von Dir zu lesen, auch wenn der Anlass leider kein schöner ist.

Ich habe kürzlich Ähnliches erlebt - allerdings nicht als Betroffene, sondern als nahe Angehörige. Weihnachten auf der Intensivstation ist ein eindrückliches Erlebnis.

Ein Herzinfarkt ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die sich negativ auf die eigene Leistungsfähigkeit auswirkt.
Dass Dich das auch in Deinem psychischen Wohlbefinden beeinträchtigt, ist - so glaube ich - eine ganz normale Reaktion.

Wir sind selbst noch dabei, das Geschehene und Erlebte zu verarbeiten.
Da ich an der ein oder anderen Stelle unterstützend tätig sein musste, hat meine Psyche wohl erst mal auf den "Funktionsmodus" umgeschaltet. Allerdings befürchte ich, dass da irgendwann noch ein depressiver Einbruch kommen wird.

Unter dem Stichwort "Psychokardiologie" findet man im Internet einige Informationen über den Zusammenhang zwischen psychischen Erkrankungen und Herzerkrankungen.
Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen mit der Depression glaube ich immer weniger, dass die Unterscheidung zwischen körperlichen und psychischen Erkrankungen Sinn hat. Der Mensch ist eine Einheit aus Körper und Seele, beides bedingt und beeinflusst sich ständig gegenseitig.

Für Deine Genesung wünsche ich Dir von Herzen alles Gute. Nimm' Dir dafür die Zeit, die es braucht.

Sehr herzliche Grüße

von

Kroki

[DYS-]

Ihr Lieben.
Endlich schaffe ich mal zu reagieren. Ist hier in der Klink nicht so einfach ins www zu kommen. Die wollen sich hier ne goldene Nase mit den Gebühren verdienen.

Danke erstmal für die Reaktionen. Bin schon mal dahinter gekommen, dass 50% aller HI Patienten in der Klinik mit Depressionen kämpfen. Außerdem hat man mich nun soweit, dass ich mir nicht mehr alleine die Schuld für die Erkrankung gebe.

Mir geht es soweit gut. Melde mich am Wochenende vom Laptop , das ist angenehmer als hier auf dem Handy zu schreiben.

Liebe Grüße
Dys

[FönX]

Moin DYS,

einen Herzinfarkt als "Luxusproblem" zu titulieren, hat was. Das kann nur jemand, der massive Depressionen kennengelernt und überstanden haben muss. Zumindest die gewesenen.

Wie ich dir helfen kann, weiß ich nicht. Ich versuche es trotzdem. Wie ich dich "kennengelernt" habe, bist du jemand, der sich freut, anderen zu helfen, und indem du dich selbst einbringst. Wahrscheinlich war diese Einstellung auch die Motivation, dich als Krankenschwester zu engagieren. Für dich ist es eine Motivation, DAS zu tun, WAS DU KANNST. Das ist nicht immer das, was du möchtest. Am liebsten würden wir ja bekanntlich die Welt retten. Lenke einmal deinen Fokus auf das, was DU KANNST. Das ist viiiiieell mehr, als das, was du in deiner tiefsten Depression tun konntest. Versuche, dafür, was du kannst, Dankbarkeit zu entwickeln. Vielleicht vertreibt das deine depressiven Gedanken. Das könnte zumindest die schwarzen Vögel vertreiben, die nach einem geeigneten Nestplatz Ausschau halten.

[malu60]

Hallo Dys,
Gut,dass Du schon in der Reha bist und gut,dass Du viel Wissen mitbringst,aus
Deinem Beruf.Ein Luxusproblem sind Knie-Op und Herzinfarkt gewiss nicht.
Doch wer durch die Schule der Depression gegangen ist,fürchtet die schwarzen
Vögel,wie Fönz schrieb,wohl "vor Allem am Meisten".

Respekt,wie Du das alles im Blick hast,vieles wird der Angst geschuldet sein,
dass das Alter solche ;eben auch andere Krankheiten ,die Abhängikeiten mit
sich bringen,jetzt auch an uns rankommen.
Ich wünsche Dir,dass es gut weitergeht,erinnere mich gern an Bad Bevensen,
Du hast mir Mut gemacht,dass es nicht für immer sein wird,wenn ich mich
rauskämpfe. Du weißt wie es geht,so wird es auch gelingen Grüße malu

[Nico Niedermeier]

Liebe Dys,
auch von uns und mir die allerbesten Wünsche!!!!!
Anne Blume und Nico Niedermeier

[Katerle]

Hallo liebe Dys,

erst jetzt lese ich, dass es dir nicht so gut geht derzeit, was mir auch sehr leid tut. Das mit deinem Kniegelenk ist ja ne positive Entwicklung und ich kann auch gut nachvollziehen, wie es ist, auf andere Hilfe angewiesen zu sein, zumal man selbst als Krankenschwester tätig war. Aber die Hauptsache ist, dir kann geholfen werden und ich wünsche dir alles erdenklich Gute bei deinem Weg und vor allem gute Besserung.

Liebe Grüße
Katerle

[DYS-]

Liebe Anna, Chiron, Kroki, FönX, Malu, Frau Blume, Dr. Niedermeier und Katerle.

Vielen Dank für die Anteilnahme und die guten Wünsche.

Die Artikel über Psychokardiologie finde ich höchst interessant!

Ich sehe den Herzinfarkt übrigens nicht als Luxusproblem an . Nur schreiben wir ja hier in einem Forum in dem es um Depressionen geht.
Meine Depressionen hatten zum Threadstart noch nicht wirklich große Ausmaße. Deshalb das „Herunterspielen“.

Malu, das ich Dir Mut gemacht habe, freut mich sehr!

Morgen habe ich den ersten Termin bei einer Psychologin hier im Haus. Schaun wir mal was das bringt.

Euch auch alles Gute!

dys

[Katerle]

@ Dys

Drücke dir ganz fest die Daumen für deinen Ersttermin bei der Psychologin.
Hatte damals auch die Möglichkeit in der Reha und es tat mir gut.
War auch ganz ohne Vorurteile rangegangen.

LG Katerle

[anna54]

Hallo liebe Dys
auch von mir herzliche Grüße und gute Gespräche mit der Psychologin.
anna54

[Maggie+]

Unbekannter Weise lasse ich einfach mal ein paar Genesungswünsche da. Du schreibst sehr tapfer trotz der Ereignisse, chapeu!

Liebe Grüße

[Kroki]

Liebe Dys,

Du bist sicher ausgelastet mit dem Programm in der Reha-Klinik.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du von den verschiedenen Therapiemaßnahmen profitierst und gestärkt zurück nach Hause kehren kannst.

Bei uns ist die Reha nun vorüber. Jetzt besteht die Herausforderung darin, die erreichten Fortschritte im Alltag weiterzuführen und demnächst die Arbeit im Rahmen einer stufenweisen Wiedereingliederung wieder aufzunehmen.

Ganz herzliche Grüße

Kroki

[-Mara-]

Auch von mir gute Genesungswünsche! auf allen Ebenen.

So was zu verkraften, sowohl körperlich als auch psychisch, ist eine Belastung, Herzinfarkt und Stents ist nichts kleines.
Dass sich eine Depression dann wieder regt, scheint mir nicht ungewöhnlich. Als ich (vor Jahren) in einer psychosomatischen Reha war, war nebenan die Kardio-Reha Station. Von Begegnungen mit Mitpatienten von dort hatte ich den Eindruck gewonnen, dass das etwas ziemlich häufiges ist, dass sich nach solch einer Erfahrung (und Eingriff) Depressionen regen, damit hatten dann viele zu kämpfen, auch die vorher damit nichts zu tun hatten. Ich kann mir vorstellen wenn man da gewissermaßen vorbelastet ist, dass vielleicht das Risiko dann noch etwas mehr da ist. Aber das gute ist ja auch, du hast schon Erfahrung mit Depression, und hoffentlich auch Wege und Strategien da wieder rauszukommen. Ich hoffe du bekommst gute Unterstützung auch dabei in der AHB.
Alles Gute!

[haike1956]

Hallo Dys,

gut 6 Wochen sind um seit Du dich aus der Reha gemeldet hast. Wie geht es dir jetzt? Bist Du schon wieder zu Hause.
Alles Liebe

Haike

[DYS-]

Hallo Haike, hallo auch allen anderen.

Ich habe alles sehr gut überstanden. Auch psychisch geht es mir gut.

Inzwischen hatte meine Schwiegermutter (90) mehrere Schlaganfälle und Hirnblutungen. Wir haben sie zu uns geholt. Sie liegt in einem Pflegebett bei uns im Wohnzimmer, bis wir für sie ein zusätzliches Zimmer gebaut haben.

Da sie sich nicht mal mehr selbst im Bett drehen kann, bin ich ordentlich beschäftigt. Sie bis zum Schluss zu begleiten ist eine Herausforderung für mich, die ich aber auch mit viel Spaß bewältige.
Es nervt mich nur etwas, dass ich das Haus nur verlassen kann wenn mein Mann von der Arbeit zu Hause ist. Und er arbeitet mindestens 10 -12 Std tgl. Aber wir haben uns nunmal dafür entschieden.

Wenn ich merke, dass es mir schlechter geht, werden wir andere Lösungen suchen.

Frohe Ostern wünscht Euch allen die Dys

[Katerle]

Hallo liebe DYS,

freut mich, dass du alles gut überstanden hast soweit und es dir soweit gut geht. Das mit deiner Schwiegermutter tut mir leid und auch nicht einfach für dich. Überfordere dich nicht.

Weiterhin alles Gute,
Katerle