Habe mit Absicht eine sehr lange Zeit dieses Forum gemieden, da ich wegen eines anderen Thema private Nachrichten erhalten habe, die Beleidigungen gingen teils unter die Gürtellinie (der Böse Enkel mit der kranken, bösen Oma) Heute bin ich mit einen kleinen Anliegen zurück, wo eine mangelnde Kommunikation zwischen Krankenkasse, DRV und Ärzten herrscht.
Meine Reha wurde ja im Oktober abgelehnt, haben Widerspruch eingereicht, dann hat die DRV meine kompletten Unterlagen verschlampt. Hatte dann aber rasch einen Anruf von denen erhalten, das sich alles wieder beisammen ist.
Letzte Woche habe ich dann den Bewilligungsbescheid bekommen, gestern dann den Termin zugeschickt bekommen. Soll eigentlich am 17.01.17 für 5 Wochen starten, nur das Ding ist, in der Zwischenzeit habe ich bei uns in der Stadt eine Therapie gestartet, die richtig gut hilft! Von zwei Ärzten habe ich das Signal bekommen, ich soll erstmal diese Behandlung hier machen und anschließend in die Reha. Die beiden Ärzte arbeiten Hand in Hand und es wurde das "Problem" bzw. die Ursache meiner depressiven Episoden gefunden. Es soll alles schritt für schritt aufgearbeitet werden. Ungern möchte ich das jetzt unterbrechen, da man ja auch so ein gewisses Vertrauen gefunden hat.
Krankenkasse meint nur, ich brauche jetzt ein Attest, das ich zzt. nicht Reha fähig bin und die entscheiden das denn.
Hat jmd. mit so einer Prozedur Erfahrungen? Wäre über einen kleinen Austausch sehr dankbar, die Reha soll lt. meinen Ärzten nach hinten verschoben werden.
Zu einen alten Thema möchte ich noch gerne was erwähnen: wie man sieht, ich lebe noch, mein am Lungenkrebs erkrankter Vater lebt auch noch, die Hochzeit vor zwei Wochen verlief ohne nennenswerte Probleme/Zwischenfälle
In diesem Sinne, frohes Fest Euch allen
mittendrin.