Leonard Cohen / Depressionen

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Selea

Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von Selea »

:hello: Guten Morgen miteinander.


Viele von uns Oldies ;) hier, ist Leonard Cohen ja ein Begriff, seine Songs haben uns begleitet, als wir jung waren.

Suzanne oder So long Marianne. Als ich Studentin in den ersten Semestern war. Unglaublisch schöne Lieder. Aber zu oft oder zu lang konnte ich ihn nie anhören, weil es so duster war und mich runterzog.

Gestern kam in den Medien, Cohen, der mit 82 Jahren starb, habe zeitlebens an Depressionen gelitten.
Diese habe er versucht, mit Frauenbeziehungen zu bekämpfen.
Derer hatte er etliche, und wohl bei den Trennungen sei es sehr schlimm mit den Depris gewesen.

Na, ja, ich dachte, "welcome to the club", was eben die Depressionen anbelangt.
Leider haben Depressionen so ein hohes Rückfallrisiko. Diese Tage las ich in einer renommierten Apothekenzeitung, die Rückfallrate läge bei 80 Prozent. Das ist viel, ich dachte, es sei weniger.

Nun haben schon viele von uns davon geschrieben, dass sie an rezidivierenden D. leiden.
So auch meine Wenigkeit.
Aber ich habe mich damit eingerichtet. Ich weiß, diese Gefühle kommen, wenn zuviele Belastungen oder Trennungen auf mich einstürmen.
Jedesmal habe ich auch wieder heraus gefunden, ob mit oder ohne Therapie. Dies ist eine Gewissheit.

Nachdenken musste ich auch über die Kompensationsversuche bei Depressionen.
So bei Cohen die Liebesbeziehungen, bei manchen Arbeitssucht, manche saufen sich den Kragen ab.
Viele Süchte haben unbehandelte Depressionen als Ursache.

Es ist gar nicht so leicht, die Seele in Balance zu halten, so dass lange depressive Phasen erst gar nicht entstehen.
Und in jeder Lebensphase brauchts Anderes, um im Gleichgewicht zu bleiben.

Ich lese hier im Forum ganz gerne Beiträge von ForistInnen, die ihren Weg, ihre Versuche beschreiben, stabil zu sein, zu bleiben, zu werden.

Dieses sind meine Gedanken, ausgelöst durch den Tod Leonard Cohens.
Ob sich dadurch ein diskussionswürdiger Thread entwickelt, das sei dahingestellt.



Herzlich
Selea
zickenbert
Beiträge: 30
Registriert: 12. Apr 2016, 11:49

Re: Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von zickenbert »

Guten Morgen,
für meinen Teil kann ich nur sagen, dass ich nicht nachvollziehen kann, wenn immer behauptet wird depression ist heilbar.Ich lese immer wieder von Leuten die Ohr Leben lang damit zu tun haben.Mich eingeschlossen.Nach wenigen guten Tagen , kommen viele noch schlimmere Tage.Wie das die Berühmtheiten mit ihren Konzerten hin kriegen , verstehe ich nicht.
M1971
Beiträge: 731
Registriert: 26. Apr 2014, 17:39

Re: Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von M1971 »

Hallo, falls Leo Cohnen wirklich Depressionen hatte, hat er ja trotzdem ein respektables Alter erreicht.
Aus meiner Sicht sind Depressionen nicht heilbar. Das bestätigen ja die vielfältigen Krankheitsgeschichten auch in diesem Forum. Es mag aber bessere und schlechtere Zeiten geben - wie bei jeder anderen Krankheit auch.
Gruß
M
Selea

Re: Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von Selea »

:hello: Guten Tag @all

:) M1971 :) zickenbert

Ich denke einmal, eine (in Medien) veröffentliche Hommage an den Künstler Cohen, wird wohl richtigerweise die Information enthalten, er habe zeitlebens (immer wieder?) an Depressionen gelitten.

Aber wer weiß`s.

Ich denke auch, er hat ein gutes Alter erreicht mit dieser Erkrankung. Und eigentlich sollte es einem Mut machen, auch mit Depressionen als Künstler vor eine großen Menge auftreten zu können, Liebesbeziehungen haben zu können, kreativ sein zu können.

Vielleicht habe ich ganz genau deswegen dieses hier ins Forum hereingestellt.

Es gibt soviele Menschen auf Gottes Erden, in Gottes Garten.
Und nicht WENIGE leiden an Depressionen, nicht erst jetzt in der neueren Zeit.
Sondern schon immer.

Und Viele haben trotzdem ein ganz lebenswertes Leben.
Ein kreatives Leben. Vielleicht ein Leben abseits von Konventionen des jeweiligen Zeitgeistes.

Oder manchmal ermöglicht ja gerade der Zeitgeist, als Konvention, auch mit dieser Erkrankung
sich aktzeptiert und als angenommen im Leben zu empfinden.
Und Kontruktives zu finden im Leben, seien es Nischen, oder sie es im Berufsleben......u.s.w.

Na, ja nur soweit meine Gedanken zu diesem Thema.

UND_____ja, Depressionen gelten als heilbar. Vielleicht wäre der Ausdruck handlebar besser.
Was ist schon heilbar oder komplett veränderbar im Leben?


In diesem Sinne
Selea
M1971
Beiträge: 731
Registriert: 26. Apr 2014, 17:39

Re: Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von M1971 »

Hallo Selea, den Ausdruck " heilbar" halte ich bei den meisten Krankheiten für übertreiben - er wird ja gerne von Pharmaindustrie und Ärzten benutzt.
" behandelbar" sagt mir am besten zu. Für mich bedeutet das: es gibt Möglichkeiten um damit zu leben.
Depressionen gibt es schon immer. Die Behandlungsmöglichkeiten werden jedoch immer besser
Gruß
M
Birko
Beiträge: 501
Registriert: 20. Apr 2015, 13:33

Re: Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von Birko »

Hallo selea
Du mit deinen threadseröffnungen. Haust mich immer wieder um. Toll. Dein beitrag gibt mir soviel. Ich beachte auch gerne menschen, die einen umgang gefunden haben.
Ich bin gut bekannt mit einer "depressiven", sie war bzw. ist krank. Sie hat aber viel an sich gearbeitet. Sie war kripobeamtin und konnte ihren job nicht mehr ausüben.
Ist zu ihrer mutter gezogen, hat getrunken war ganz unten.
Heute lebt sie allein, ist trocken und gibt jogaunterricht. Tolle Frau.
Auch ich habe immer wieder schwierige Zeiten aber es haut mich nicht mehr so um. Auch bin ich selbstbewusster geworden. Was glaubst du, was ich beschimpft wurde von so einigen,nachdem ich mich positiv zum donald trump geäussert habe. Es reichte bis zu "jetzt bin ich aber enttäuscht von dir".
Mir aber egal. Bin nicht mehr every body darling. Seitdem geht es mir besser.

Grüsse dich selea
Birko
Beiträge: 501
Registriert: 20. Apr 2015, 13:33

Re: Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von Birko »

Übrigens ich schreib nicht mehr gern. Mein benutzername wurde von einer bekannten geknackt.Frau Blume hat mir einen neuen angeboten aber dann kennt mich ja von euch keiner mehr.

Die lieder finde ich sooooo klasse
Czarek
Beiträge: 695
Registriert: 12. Jan 2010, 15:29

Re: Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von Czarek »

:hello:
Zuletzt geändert von Czarek am 1. Feb 2017, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
"Liebe Dich selbst - dann können die andere Dich gern haben"
(Hirschhausen)
Birko
Beiträge: 501
Registriert: 20. Apr 2015, 13:33

Re: Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von Birko »

Hallo Czarek
Gänsehaut pur deine zeilen. Ich glaube wir ticken ähnlich. Dachte ich schon mal irgendwann.
Ich bin eigentlich ruhig und eher sachlich. Schon als junge Mutter fiel ich dadurch auf. Der windelinhalt meiner kinder war nicht mein lieblingsthema.
Bin aber auch sehr emotional.
Ja und freche leute wie der trump interessieren mich.
Wir reden in deutschland immer von unserer demokratie. Wo soll die sein.? Wehe einer denkt anders. Wir werden von den medien manipuliert. Wenn man ausländische zeitungen liest, z.b. die times, bekommt man eine andere sichtweise auf deutschland.
Jetzt gibt es haue. Zuviel politik
Grüsse
Sandrine_1966
Beiträge: 5
Registriert: 8. Nov 2016, 13:46

Re: Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von Sandrine_1966 »

Hallo,

ich war über die Meldung auch total geschockt! :o
Er wird mir fehlen... :roll:

Lieben Gruß,

Sandrine
Selea

Re: Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von Selea »

:hello: Schönen Guten Morgen .


So, so ________jetzt "trumpt" es auch in meinem Thread. :roll:
Mädels_____neeeee_______nich hier.



M1971 :) , dir gefällt der Begriff
behandelbar
bei Depressionen.
Ich meine, der ist in der Fachwelt in aller Munde. "Behandelbar" meint, damit leben zu können.
Und schließt einen Rückfall ein. Der dann auch immer wieder gut behandelbar sein kann.
Jedenfalls hab ich den Psychiater Frederic Flach so im Ohr, der ein gutes Buch über Depressionen geschrieben hat.

birko :) vielen Dank für dieses Kompliment.
Das ist suboptimal_____ eine Bekannte hat deinen Nick geknackt deswegen magst du kaum mehr schreiben .

Was hälst du von folgender Idee?
Du legst dir einen neuen nickname zu. Und informierst via PN alle diejenigen, die dir wichtig sind,
dass aus birko___xy wurde. So erkennen dich Etliche wieder.

Ich fände es schade, dich hier nicht mehr zu lesen.

czarek :) Ja, du hast sehr Vieles durch in deinem Leben. In einem fremden Land komplett neu anfangen, die Familie weit weg______und noch so andere etliche Fußangeln.
Du HAST dich durchgekämpft. Bist nicht untergegangen. Egal, wie schlecht es dir ging, du hast weitergemacht.
Das verdient Respekt.

Und in diesem Punkt bist du mir sehr ähnlich.

Auch als Mensch mit Depressiven Neigungen gilt es, das Leben in die Hand zu nehmen, und etwas aus dem Leben zu machen. Egal was. Es muss zu einem selber und der aktuellen Lebenssituation passen.

Dabei darf auch das rabenschwarze_Klagen , das Trauern, die Resignation phasenweise seinen Platz haben. Wir sind ja Menschen und keine Maschinen. Jawoll.

Auch ein Mensch mit einer Körpererkrankung braucht in der Aktut-und Genesungsphase Ruhe, Schutz, medizinische Unterstützung. Das ist bei allen Menschen so.

sandrine_1966 :) dir auch einen lieben Gruß.
Leonard Cohen.
In der Sonntagsbeilage meiner Tageszeitung las ich, Cohen habe sogar Jahre in einem Kloster gelebt. Und die Spiritualität habe ihm wohl geholfen, mit den Ängsten und den Depressionen besser zurechtzukommen.
So dass er gut vor Publikum auftreten konnte.

Ja, das gefällt mir_____wenn ich sowas lese.

Nein, wir alle müssen kein "Cohen" werden *lach*, um ein Leben ganz gut bewältigen zu können.



Soweit meine Sonntags_Morgen_Gedanken.
Selea,
die nachher ganz irdisch ;) sich auf den Weg zu einer Einladung zum Martinsgans_Essen macht.
malu60
Beiträge: 4141
Registriert: 28. Dez 2014, 11:31

Re: Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von malu60 »

:hello: Auch von mir ein "Dankeschön".Du hast die Gabe,durch Deine Threads,gute
Diskussionen anzuregen,danke dafür,liebe Selea .Anfangs dachte ich,Selea hat keine Depressionen ,sondern bearbeitet hier im Forum Probleme (Mutter,Trauer,Thema unpassende Freunde,ect.Oft wurdest Du angefeindet,(Neid ?oder was sollte das) Lese dich immer gern !!!

Dies ist für akut Depessive auch manchmal echt anstrengend,kommen sie doch im
extremen Fall eher weder unter die Dusche,noch aus dem Haus.

In der Famlie fühlen sie sich als Zumutung,so wie ich mir dann jegliche Daseins-
Berechtigung abspreche und ergo in ein Mauseloch verkrieche.

Wenn ich in der Lage bin,in solchen Threads zu schreiben,bin ich aufgetaucht und
bereits soweit,mir über die Depression echt Gedanken zu machen,wieder dabei
,
Therapieen helfen,Medi,s helfen .Eine optimistische Grundeinstellung ist auch
die halbe Miete,um immer wieder auf zu stehen und von vorne,das selbe Spiel
wieder ans Laufen zu bringen.

Ich hab meine schwarze Dame meist regelmäßig am Tisch sitzen,widme ihr auch leider
immer noch viel zu viel Zeit.Wenn ich keine Hilfe hätte durch meinen Thera,durch liebe Freunde,ect,wer weiß ob ich überhaupt noch........am Leben wäre.
Ja,und ohne meinen Sohn,der das Beste und stabilste in meinem Leben war und ist,ja
wer weiß was aus mir geworden wäre.Heute sagte Regina noch:Thomas ist so ein reflektierter
Mann geworden,auch durch Deine Krankheit bedingt.........Wenigstens für Etwas gut........

Wer mit 17 schon EKt,s hatte,in großen Schlafschälen 2 Monate in der geschlossenen
Psychiatrie aushalten musste,der ist gezeichnet,für,s Leben.

Für mich sind Depressionen auch ein Zeichen dafür,dass meist Traumata zu Grunde liegen
Es gilt diese"Schätze"immer wieder zu heben,daran zu wachsen und manchmal sein
Leben damit zu leben.Vom Himmel fällt keine Depression.Genauso kann sie auch ohne
Chemie verschwinden und ergo geht sie auch irgendwann von alleine wieder!.

Leonhard Cohn war mir in der Tat zu düstere Musik.Er war Zeitgeist,zweifelsohne,doch ich war ....nie Fan,zumal mein Englichnie so gut war,den Text voll zu verstehen.

Leider war ich durch dauernde Störung in meiner Kindheit von 4-14J auch nie richtig
gut in der Schule.Viele Fächer konnten mich nicht packen und die Ursulinen Schule,
geführt von Nonnen war auch nie meine Welt.Fühlte mich meist garnicht als Opfer,
schämte mich eher für das was ich erlitt und fühlte mich schmutzig und so anders
als meine Mitschüler.Kam mir vor wie eine Schauspielerin,die "Nonnenbunker"spielt.

Für,s Abi hat es nicht gereicht und es ist auch keine Schulfreundschaft von Bestand geblieben
Genauso,wie meine Männerbekanntschaften meist nach 4 Jahren von mir Richtung Ende
getrieben wurde. Dies ist auch ein Stoff,aus dem die Depri,s wachsen.

Jeder Fall ist anders,und jedes Leben sowieso.Ich lebe gerne und konnte immer wieder neu
anknüpfen.Fast alle warten auf mich,bis ich wieder auftauche.Dich nicht mehr da waren wollten mich eh nur aussaugen,ich war lange nicht in der Lage mich in Kontakten aufbauen zu lassen....

Danke für den Thread,doch Cohens oder Trumpf,s haben bei mir nicht "den"Stellenwert"
Es waren Bettina Wegener,Westernhagen Braeyn Adems,m.Rosenberg und Gitte,Ebstein und Lindenberg,u.BAP meine Welt.Rheinhard Mey und Fendrich,wie U.Jürgens,u.
Ich hab mich nie mit Drogen,Alkohol oder wenn,dann höchsten mit Essen u.Zigge getröstet.
Dafür galt ich lange als neurotisch,reaktiv Depressiv.(Da macht man Analyse,eine Therapie nach der ANDEREN) sO;MEHR ALS GENUG;WIEDER EIN Roman GEWORDEN:
HAB EINEN SCHÖNEN dIENSTAG UND ALLES GUTE MALU
Leben ist mehr
Selea

Re: Leonard Cohen / Depressionen

Beitrag von Selea »

:hello: Hallo miteinander.

Liebe malu.

Ja, auch ich mag Fendrich, Wegener, Lindenberg, BUP, Westernhagen.

"So long Marianne" war mein Lieblingslied von Cohen
Ja, es ist nicht so leicht zu übersetzen, da die Texte sehr lyrisch sind, und eben auch in Bildern sprechen.
http://www.youtube.com/watch?v=cZI6EdnvH-8

Das Lied von Liebe, Abschied und Abschiedsschmerz.


Malu. Es ist grauenhaft, was du von dem Klinikaufenthalt als 17jährige schreibst. Ja, das ist ein Trauma deines Lebens.
Auch ich glaube, dass den Depressionen eher Traumata und sehr schwierige Kindheitsbedingungen zugrunde liegen , als irgendso ein biochemisches Ungleichgewicht im Gehirn.
Deswegen sage ich ja auch so ungern über mich, "Ich bin krank".
Weil____genau diese Aussage zementiert eine Hilflosigkeit, in dem Sinne, das hab ich halt. Da kann ich wenig dran ändern.....bin eben krank.
Vom Himmel fällt keine Depression. Genauso kann sie auch ohne Chemie verschwinden und ergo geht sie auch von alleine wieder!.
schreibst du, und das teile ich auch.

Doch, doch Selea kennt auch Depressionen. Zumindest zwei schwere.
Eine damals nach 25 Jahren Schuldienst. Ausgebrannt, müde, leer. So gings nicht weiter.
Und die 2. schwere Episode nach der Trennung vom meinem letzten LP.
Ich hab über Beides ja immer wieder mal berichtet in meinen Beiträgen.

Nein, ich lag nicht wochenlang im Bett. ABER ich war komplett unfähig , arbeiten zu gehen.
Aber das sind alte Kapitel meines Lebens.

Auch kenne ich die leichteren und mittelschweren Phasen. Wo das Leben auch beschwerlich sein kann, aber es immer ausreichend Lichtblicke gibt.
Ja, und das habe ich auch in meinen Psychotherapien gelernt, das Positive suchen, das Positive finden.
Zumal ja mein Naturell auch eher positiv und kraftvoll ist.

Meinen Verstand konnte ich in allen depressiven Phasen trotzallem immer recht gut einschalten, hab auch noch Einsprüche geschrieben, bei der 1. schweren Depression, Einsprüche Krankenkasse. Wegen nicht genehmigtem Klinikaufenthalt.
Ich kann auch immer lesen.
Dafür bin ich froh.

Ich sag dir dankeschön für deine lieben und guten Worte.
Na , da kommt bei mir fast Neid auf, wenn ich lese, wie sich das mit Lieblingsmensch bei dir entwickelt, wie schön das mit deinen Freundinnen ist, und vorallem das mit deinem "gelungenen" Sohn.
Gratulation.

In diesem Sinne, angenehme Nacht
Selea
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