Mein Kind ist nun beim Vater

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madamenoir
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Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von madamenoir »

Nun ist es leider soweit gekommen..Ich hatte gestern einen Zusammenbruch und die Familienhilfe hat beschlossen, dass das Kind jetzt erstmal beim Vater bleiben soll. Dort hat er stabile Leute um sich (Vater, Oma, Tante ist auch öfter da) und nicht nur seine depressive Mutter, mit der er immer allein war auf Grund fehlender Familie und Sozialkontakte. Insofern ist es für ihn besser..aber mir zerreisst es das Herz. Ich liebe ihn doch und wollte immer eine gute Mutter sein. Aber ich hatte so mit mir zu tun, dass es immer schlechter lief. Ich saß heulend vor ihm und hatte keine Kraft mehr :( Ich weiß nun gar nicht, wir ich damit umgehen soll. Ich denke es wird darauf hinauslaufen, dass er beim Vater leben wird, ich eine Therapie machen muss usw. Er wird sich dort einleben und die Distanz zwischen uns wird noch größer. Ich könnte nur noch heulen und mich aufgeben :( Er fehlt mir so..dass er morgens zu mir ins Bett kommt und wir da reden und spielen, sein Lachen, alles fehlt mir. Es ist die Hölle. Ich versuche ständig, mir vor Augen zu halten, dass es FÜR IHN besser ist. Aber es hilft nicht
Luna1966
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Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von Luna1966 »

Liebe Madamenoir,

Es tut mir so wahnsinnig leid für dich.
Meine Kinder sind bereits erwachsen und alle 3 ausgezogen, daher kann ich dir sagen:
Auch auf Entfernung ist das Band zwischen Mutter und Kind nie zertrennbar.

Versuch deine Therapie in Angriff zu nehmen und den Kontakt zu deinem Sohn zu halten.

Die Trennung zum eigenen Kind ist so wahnsinnig leidvoll - ich leide in Gedanken mit dir, du bist damit nicht alleine.

Alles Liebe von Mutter zu Mutter
madamenoir
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Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von madamenoir »

Ja es ist das Schlimmste überhaupt :( Das ist völlig gegen die Natur. Er ist dort anscheinend glücklicher. Sie kümmern sich ja super um ihn. In den letzten Wochen und Monaten sagte er öfter, dass er nicht zu mir will sondern beim Papa bleiben will. Und wenn ich ihn abholen wollte, hat er protestiert. Das hat echt weh getan.

Und natürlich kommen Schuldgefühle hinzu. Wir hatten nämlcih eine spezielle Umgamgsregelung, die uns vielleicht auch entzweit hat. Ich musste nämlich meinen Job (Schicht- und Wochenendarbeit) halten, da ich Schulden abzuzahlen habe und dadurch war er von Do Mittag bis Samstag Mittag und jede zweite Woche sogar bis So Vormittag beim Vater. Jetzt mache ich mir Vorwürfe, dass sich das negativ ausgewirkt hat usw.
Luna1966
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Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von Luna1966 »

Was soll man denn denken?

Schon in der Bibel hat die Mutter ihre Bedürfnisse zum Wohl des Kindes zurückgestellt und den Arm des Kindes losgelassen bevor er zerrissen wäre.

Es ist leider unsere Aufgabe als Mutter, Leid zu ertragen.
Sag doch einfach, er wäre übergangsweise beim Vater, weil du krank bist. Die Art der Krankheit musst du ja nicht erzählen.
Leider ist der Mensch so gestrickt, dass er lieber lästert als hilft. Ganz scheußliche Angewohnheit.
madamenoir
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Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von madamenoir »

Luna1966 hat geschrieben:Was soll man denn denken?

Schon in der Bibel hat die Mutter ihre Bedürfnisse zum Wohl des Kindes zurückgestellt und den Arm des Kindes losgelassen bevor er zerrissen wäre.
Welche Stelle ist das? danke
Luna1966
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Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von Luna1966 »

Vers und Absatz kann ich dir leider nicht benennen, so bibelfest bin ich nicht

aber es ist die Geschichte, in der zwei Mütter Anspruch auf ein Kind erheben. Der Richter lässt einen Kreis aufmalen und bittet beide Frauen das Kind an den Armen zu halten. Diejenige, welche es schaffen würde, das Kind aus dem Kreis in ihre Richtung zu ziehen, bekäme das Kind. Die wahre Mutter lässt den Arm des Kindes los, damit es nicht in Stücke gerissen würde und verzichtet so vermeindlich auf das Kind.

Du siehst, schon immer sind Mütter dazu vedammt, loszulassrn damit es den Kindern gut gehen kann.
IchBinHier
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Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von IchBinHier »

Hallo :),

erst einmal wünsche ich dir viel Kraft. Das muss schlimm sein für dich. Aber es klingt so, als wäre ed das Beste für ihn. Wir wäre es, wenn du ihn regelmäßig besuchst? Oder fehlt da im Moment die Kraft? Briefe können dir und ihm auch helfen? Wie alt ist er (oder hae ich das überlesen)?
Ich glaube, dass du a) dich jetzt ganz viel um dich kümmern musst, um Kraft zu tanken, aber b) du auch trotzdem noch, soweit deine Kraft reich, dein Muttersein leben darfst. Ich kann dich nur ermutigen, dich an eine Beratungsstelle (je nach Wohnort gibt es spezielle Beratungsstellen für psychisch kranke Mütter) zu wenden Die helfen dir mit dem Umgang der Krankheit und Muttersein.
Die erklären auch nochmal gut, wie es dem Kind geht, was für das Kind hilfreich ist und wie man mit dem Kind über die Krankheit spricht. Und natürlich beraten sie auch dich, was für dich gerade möglich ist, was dir helfen kann in deiner Mutterrolle in der jetzigen Situation...

Alles Liebe
"Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut." (Pippi Langstrumpf)
ndskp01
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Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von ndskp01 »

Hallo Madamenoire,

die Bibelstelle weiß ich auch nicht, vermutlich eine Stelle in Jesus Sirach oder Weisheit Salomos, dann wäre es in der Lutherbibel nicht zu finden, weil die Bücher für Luther nicht zum Kanon gehörten.

Berthold Brecht hat das biblische Motiv aufgenommen und daraus ein ganzes Theaterstück gemacht, "Der kaukasichen Kreidekreis".

Nach deinen Berichten kommt mir die Entscheidung der Familienhilfe goldrichtig vor. Für dich ist es die Chance, dich nun mit aller Kraft der Heilung deiner Krankheit zu widmen. Gesund werden ist auch der Beste Weg, um den Kontakt zum Kind wieder herzustellen.

Herzliche Grüße, deine Puk
Zarra
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Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von Zarra »

Hallo,

in keinster Weise bibelfest, aber recherchiert: 1 Kön 3,16-28 http://www.bibleserver.com/text/ELB/1.K%C3%B6nige3
bzw. über und auch in: https://de.wikipedia.org/wiki/Urteil_de ... Poussin%29

LG, Zarra
Katerle
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Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von Katerle »

Hallo Madamenoire,

Tut mir leid, dass du so leidest...
Sowas ist sehr schmerzhaft für eine Mutter. Bitte gib nicht auf... Ich war auch schon an einem Punkt, dass ich keine Kraft mehr hatte und ich ging in die Klinik, weil ich nicht mehr konnte und es zunächst das Beste für mich war, was mir nicht leicht fiel. Und ich war auch zur Reha. In der Zeit waren sie beim Vater. Hatte meinen Kindern Briefe geschrieben und sie mir (auch Bilder gemalt). Die habe ich bis heute aufgehoben. Sie hatten mich sehr vermisst und ich sie... Und als ich dann wieder zu Hause war (ich konnte in der Reha Kraft tanken), freuten sich meine Kinder riesig und ich mich, als ich sie in meine Arme nahm... Tränen kamen auch... von meinen Kindern und mir... Kann ich gut nachvollziehen, dass er dir fehlt.

Meine Kinder sind heute erwachsen und wir haben weiterhin ein gutes Verhältnis. Was ich damit sagen will, es muss nicht darauf hinauslaufen, dass die Distanz zwischen euch noch größer wird. Wenn du eine Therapie machst und dich weiter behndeln lässt und weiterhin Kontakt hältst, auch durch Briefe schreiben, oder durch Besuche, schafft das auch Nähe zum Kind. Ab und zu kamen sie mich auch besuchen, mit Vater in den Kliniken. Da habe ich meine Kinder immer in Arm genommen...

Wünsche dir ganz viel Kraft und alles Gute.
Katerle
mime
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Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von mime »

Hallo Madamenoir,

du beschreibst eine sehr schmerzhafte Situation - mir tut es (auch wenn ich keine Kinder habe) aufrichtig leid. Wie alt ist denn dein Kind in etwa?

Ich war ein Scheidungskind (das ist mit eurer Situation nicht unbedingt vergleichbar, klar), doch das andere Elternteil fehlt einem immer - auch wenn sich Kinder manchmal erstaunlich gut an neue Situationen anpassen können.

Hoffentlich machst du dir selbst keine Vorwürfe wegen der neuen Umgangsregelung: Du kannst nichts für deinen Zusammenbruch, deine Tränen, deine Isolation und was so alles dranhängt - es ist die (Depressions-)Erkrankung.

So eine Entscheidung der Familienhelferin ist erst einmal schwer hinzunehmen, und vielleicht versteht man sie auch hinterher erst richtig. Du bist keineswegs eine nicht sorgen könnende oder schlechte Mutter, nur weil entschieden wurde, dass dein Kind für eine gewisse Zeit besser beim Vater leben sollte.

Vielleicht ist es momentan einfach so, dass du Zeit für dich brauchst, um etwas stabiler zu werden - das sehen andere von außen manchmal schneller als man selbst, dass man krank ist und therapeutische Unterstützung braucht.

Aus deinen Zeilen lese ich, dass du wohl schon länger mit Depressionen zu tun hast. Bist du deswegen schon irgendwo in ärztlicher oder therapeutischer Behandlung? Du schriebst: "...dass ich eine Therapie machen muss..." Das mit dem Müssen ist so eine Sache - die Einsicht, dass eine Therapie bzw. Behandlung der Depression für sich selbst auch sinnvoll sein könnte, sollte erst einmal Vorrang haben.

Du schreibst vom Schichtdienst (das ist für jemand Gesunden schon sehr anstrengend) - bist du derzeit überhaupt arbeitsfähig?

Bekommst du denn weiterhin Unterstützung, ich meine, gibt es auch Menschen, mit denen du über deine Situation sprechen kannst? Oder ist zumindest die Familienhelferin weiterhin für dich da (ich kenne mich da leider nicht aus), ich meine, hast du Ansprechpartner?

Ich wünsche dir, dass sich alles wieder zum Guten wenden wird. Momentan sieht vielleicht Vieles aussichtslos aus, doch das ist nicht so. Man muss manchmal in ganz kleinen Schrittchen weitermachen, und es entwickeln sich dann im Laufe der Zeit doch noch gute Lösungen, die man in der momentanen Situation noch gar nicht wissen kann.

Vielleicht ist es bei dir erst einmal dran, dass du dich um dich selbst kümmerst, schaust, was deine Bedürfnisse sind usw.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du die Unterstützung bekommst, die für dich und deine Situation angemessen und passend ist.

Liebe Grüße
Mime
Wir müssen lernen,
die Menschen weniger auf das, was sie tun und unterlassen,
als auf das, was sie erleiden, anzusehen.

(Dietrich Bonhoeffer)
Sieglinde1964
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Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von Sieglinde1964 »

Es ist leider unsere Aufgabe als Mutter, Leid zu ertragen.

Kein Mensch soll Leiden ertragen müssen, auch wenn wir manchmal zu leiden haben. Leiden ist auch nicht im Sinne Gottes: Siehe Jeremia 29,11. Klagen ist auch unser Recht.

Was dein Kind betrifft, ja es ist gut wernn du offen über deine Krankheit mit dem Kind redest, falls es das schon vom Alter her versteht. Es darf niemals das Gefühl haben, das es an deiner Krankehit Schuld hat.
Es ist jetzt erstmal sehr schlimm für dich und du bist sicherlich keine schlechte Mutter dewegen. Vielleicht könnt ihr ja Besuchszeiten einrichten und du kannst deinen kleinen sehen, wenn dir danach ist.
M e l l y
Beiträge: 118
Registriert: 28. Dez 2015, 13:59

Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von M e l l y »

Hey...

Ich weiß, wie schwer das ist. Ich bin 4 Wochen nach der Geburt meiner Tochter in die Akutklinik gegangen, weil mein Zustand nichts anderes mehr zuließ. Das tut mehr als weh, es zerreißt Dich, daß der Kleine jetzt beim Papa ist, das glaube ich Dir. Du fühlst Dich jetzt extrem allein & leidest unter der Trennung, das ist ja ganz klar. Das wäre schon für jede gesunde Mutter schrecklich, mit der Diagnose Depression sind solche negativen Emotionen oftmals noch viel intensiver & es stürzt Dich grad in eine schreckliche Verzweiflung. Bitte nutze jetzt den Schock dazu Dich in therapeutische Behandlung zu begeben. Du schreibst, Du "mußt" jetzt eine Therapie machen; Du solltest Dich selbst aufrichtig begutachten & möglichst die Einsicht erlangen, daß es nicht mit [innerem] Zwang funktioniert, sondern mit der Überzeugung, daß Du Hilfe brauchst & solltest Dir diese suchen & auch annehmen. Der Junge ist ja nicht aus einer Laune der Familienhelferin heraus beim Vater untergebracht, sondern dafür gibt's ja ganz klare Gründe, die in Deinem gesundheitlichen Zustand liegen. Du liebst Dein Kind - kämpfe darum, indem Du Dir Hilfe suchst & wieder gesund wirst. Therapie, die ernstgenommen wird, kann definitiv viel bewirken!!! Ich war damals 6 Wochen in der Akutklinik & 10 Wochen gemeinsam mit meinem Kind in einer speziellen Klinik für Mutter & Kind. Das war eine sehr kräftezehrende Zeit - Therapie ist kein Zucker-Schlecken - aber es kann die Problematik lindern!!! Gib jetzt nicht auf!!! Ich lebe heute ein ganz normales Leben mit meinem Kind. Ich mache immer noch ambulante Therapie, weil auch ich immer mal wieder dunkle Tage habe, aber man lernt in der Therapie Strategien anzuwenden, um die Löcher nicht mehr ganz so bodenlos zu erleben. Glaub bitte an Dich & laß Dir helfen!!! Tu's für Dich UND für Deinen Sohn!!! Auch, wenn er jetzt erstmal beim Vater lebt - Du wirst immer seine Mama sein & er wünscht sich nichts mehr, als daß die Mama wieder gesund wird & für ihn da sein kann. Bitte gib Dir eine Chance & hab Vertrauen, daß es wieder anders werden kann, wenn Du bereit bist etwas dafür zu tun!
Pummelchen
Beiträge: 1634
Registriert: 2. Sep 2015, 17:21

Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von Pummelchen »

Liebe Madamenoir,

ich kann mir vorstellen wie schmerzhaft die momentane Trennung von deinem Kind ist. Aber zwischen Mutter und Kind besteht so ein starkes Band das auch wenn dein Kind jetzt für eine bestimmte Zeit beim Vater ist nicht zerstört wird. Ich denke du setzt jetzt alles dran das du wieder gesund wirst und dann wird dein Kind auch wieder bei dir leben können. Dein Kind liebt dich, aber ich denke es ist auch belastend für deinen Sohn die haben da ganz feine Antennen, wenn es dir so schlecht geht.
Meine Mutter musste meinen älteren Bruder als kleines Kind für längere Zeit zur Oma geben wegen einer körperlichen Erkrankung. Damals war es aufgrund der Entfernung nicht möglich das Kind und Mutter sich sehen konnten. Als meine Mutter gesund war und mein Bruder wieder daheim war, waren es zuerst auch ein paar schwierige Tage. Mein Bruder brauchte eine kurze Zeit um sich wieder einzugewöhnen. Die ersten Tage äußerte er immer das er zu seiner Oma möchte. Das hat meiner Mutter damals auch weh getan. Aber das hat sich ganz schnell wieder gegeben. Ich habe dies jetzt nur erzählt um dir ein bisschen Mut zu machen, du schaffst das, wenn es auch jetzt ein steiniger Weg ist. Aber aus Liebe zu deinem Kind und auch für deine Lebensqualität musst du ihn gehen!
Ich wünsche dir dafür alles Gute ganz viel Hoffnung und Mut! LG Pummelchen
Birko
Beiträge: 501
Registriert: 20. Apr 2015, 13:33

Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von Birko »

Hallo

Hier wird rege ausgetauscht aber ich denke es ist gar nicht hilfreich wenn die treaderöffnerin nicht mehr mitliest. Ist mir nur so nebenbei aufgefallen.

Grüsse
mime
Beiträge: 1323
Registriert: 6. Sep 2013, 13:28

Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von mime »

@ Birko:
ich hatte auch vorher länger überlegt, zum weiteren Threadverlauf etwas zu schreiben, aber manchmal sollte man das ein oder andere auch klarstellen.

@ Südfrust:
OK, dann kann ich etwas besser verstehen, wie du es gemeint hast. Ein bisschen vorsichtiger zu formulieren (oder erklärend, wie du es jetzt getan hast), wäre vielleicht beim nächsten Mal angebracht.

@ Madamenoir:

Ich weiß nicht, ob du noch mitliest. Schau vielleicht einfach, ob es ein paar hilfreiche Sätze gibt für dich (und den Rest ignoriere am besten). Alles Gute dir.

LG Mime
Wir müssen lernen,
die Menschen weniger auf das, was sie tun und unterlassen,
als auf das, was sie erleiden, anzusehen.

(Dietrich Bonhoeffer)
Nico Niedermeier
Moderator
Beiträge: 2865
Registriert: 21. Mär 2003, 11:10

Re: Mein Kind ist nun beim Vater

Beitrag von Nico Niedermeier »

Uns wird der Ton hier zu rau.....besser jetzt den Thread schließen, bevor es völlig eskaliert..

UND wie schon in einem anderen Thread geschrieben:Wir würden uns wirklich wünschen, dass die eigene Meinung etwas bescheidener und weniger aggressiv und absolutistisch geäußert wird....
Wir werden wirklich konsequent die User sperren, die sich nicht in den wirklich zumeist sehr freundlichen Umgangston dieses Forums einfügen können...
Die Moderation

UND Die Beiträge von Südfrust und die Beiträge die sich darauf beziehen haben wir gelöscht...warum ist hoffentlich klar...
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