Hallo bin neu hier. Wollte gerne wissen ob es einigen auch so geht oder ergangen ist das trotz Sympathie mit dem Therapeuten und einigen Fortschritten in der Vergangenheit, ihr das Gefühl habt oder an einen Punkt gekommen seid wo alles irgendwie stockt. Ich hab keine Ahnung wieso freue mich auf jede Sitzung meine Therapeutin versteht mich auch aber irgendwie hab ich das Gefühl nie aus der Depression zu kommen. Auch das umsetzen mancher "Hausaufgaben " fällt mir unsagbar schwer und ich fliege wegen Kleinigkeiten aus der Bahn. Hoffe doch das das alles nicht negativ zu werten ist. Freue mich über Antworten.
Liebe Grüße Nadine
Verhaltenstherapie stockt etwas
Re: Verhaltenstherapie stockt etwas
Hallo Nadine83,
Ich hatte auch mal so einen Punkt in der Therapie ... und nicht nur einmal.
Mir hat mal ein Therapeut gesagt, dass eine Therapie nicht linear, also geradlinig verläuft sondern eher in Form von Wellen. Jedenfalls ist es wohl wichtig dass Du solche Gefühle bei deinem Therapeuten ansprichst. Es ist bestimmt einfach nur eine Phase und wenn du ja im allgemeinen einen guten Draht zu deinem Therapeuten hast sollte es doch eigentlich auch möglich sein mit ihm darüber zu sprechen.
Ist jetzt nicht viel was ich Dir sagen kann, aber ich hoffe du kannst was davon gebrauchen
Liebe Grüße Hurli
Ich hatte auch mal so einen Punkt in der Therapie ... und nicht nur einmal.
Mir hat mal ein Therapeut gesagt, dass eine Therapie nicht linear, also geradlinig verläuft sondern eher in Form von Wellen. Jedenfalls ist es wohl wichtig dass Du solche Gefühle bei deinem Therapeuten ansprichst. Es ist bestimmt einfach nur eine Phase und wenn du ja im allgemeinen einen guten Draht zu deinem Therapeuten hast sollte es doch eigentlich auch möglich sein mit ihm darüber zu sprechen.
Ist jetzt nicht viel was ich Dir sagen kann, aber ich hoffe du kannst was davon gebrauchen
Liebe Grüße Hurli
Re: Verhaltenstherapie stockt etwas
Hallo Hurli
Lieben Dank für deine Antwort. Es beruhigt mich sehr deine Zeilen zu lesen und zu wissen das es normal ist.
Die Angst vor der Angst ist das Schlimmste daran was mich immer gleich aufschrecken lässt. Kann mich noch immer nicht abgrenzen von Stressoren und überfordere mich permanent selbst um im Nachhinein wieder Wochen zu brauchen um halbwegs klarkommen zu können. Vielleicht fehlt mir die nötige Akzeptanz das ich nun mal krank bin ich denke ich will das nicht einsehen und treibe mich deshalb stark an und Befehl mir selbst mich gefälligst zusammen zu reißen.
Entschuldige meinen Roman irgendwie wollten die Worte raus.
Liebe Grüße Nadine
Lieben Dank für deine Antwort. Es beruhigt mich sehr deine Zeilen zu lesen und zu wissen das es normal ist.
Die Angst vor der Angst ist das Schlimmste daran was mich immer gleich aufschrecken lässt. Kann mich noch immer nicht abgrenzen von Stressoren und überfordere mich permanent selbst um im Nachhinein wieder Wochen zu brauchen um halbwegs klarkommen zu können. Vielleicht fehlt mir die nötige Akzeptanz das ich nun mal krank bin ich denke ich will das nicht einsehen und treibe mich deshalb stark an und Befehl mir selbst mich gefälligst zusammen zu reißen.
Entschuldige meinen Roman irgendwie wollten die Worte raus.
Liebe Grüße Nadine