krankgeschrieben..aber wie lange...??

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dine31
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Registriert: 5. Jan 2015, 09:21

krankgeschrieben..aber wie lange...??

Beitrag von dine31 »

Hallo

Ich hätte da mal ne frage ....wie lange ist man krankgeschrieben wenn man die Diagnose bekommt??
ich weis das es bei jedem anders ist und auch Individuell verläuft aber vll. kann man es ja so ungefähr machen..

Ich bin jetzt seid 8 wochen Zuhause...nicht Komplett auf die Depression hab noch ne andere Gesundheitliche Baustelle...
Ich war von meinen Hausarzt 3 wochen auf Depressieve Episode krangeschrieben worden..bis ich den Termin beim Psychiater hatte welcher mich gleich für 4,5 wochen krankgeschrieben hat und ich die Diagnose...Reziviedierende Depression mit Bornout-Symtrom bekommen hab...

naja meine frage ist eben nur wie lange ich ungefähr rechnen kann...und bitte ich weis das ihr mir keine richtige andwort geben könnt aber naja man kann ja mal fragen...

würde mich über Andworten sehr freuen...
Lg dine
arturo55
Beiträge: 25
Registriert: 17. Aug 2015, 18:27

Re: krankgeschrieben..aber wie lange...??

Beitrag von arturo55 »

Moin dine,
das ist wirklich schwer zu sagen, weil jeder es anders erlebt. Ich denke aber mal realistisch betrachtet, so mindestens 1/2 Jahr könnte es schon werden. Kannst dich ja auch einmal hier http://www.diesonnenstrahlen2012.de" onclick="window.open(this.href);return false; umschauen. Vielleicht gewinnst du dort ja noch mehr Einblicke?

Hetzliche Grüße
Arturo
Zarra
Beiträge: 5734
Registriert: 12. Mär 2010, 15:16

Re: krankgeschrieben..aber wie lange...??

Beitrag von Zarra »

Hi dine,

es können Dir Menschen zurückschreiben, wie lange sie persönlich dann krankgeschrieben waren - ... ... dazu die Frage: Diagnose: Welche? Depression?!! Leicht? Mittel? Schwer? (Davon halte ich u.U. eh wenig.) ... und auch dann ... ... Du weißt es doch schon: Von ein bis zwei Wochen bis nie mehr Arbeiten könntest Du alle Antworten bekommen!!

Die Frage ist eher: Was brauchst, bräuchtest Du, damit es Dir besser gehen kann? Brauchst Du gute geeignete stationäre Psychotherapie? Brauchst Du teils einfach auch Auszeit und Erholung? Können Dir Psychopharmaka helfen? Mußt Du Dinge in Deinem Leben ändern, damit es besser werden kann? Welche Hilfen gibt es dazu, wie kannst Du sie bekommen?

LG, Zarra
arturo55
Beiträge: 25
Registriert: 17. Aug 2015, 18:27

Re: krankgeschrieben..aber wie lange...??

Beitrag von arturo55 »

Hallo nochmal,

da kann ich zarra nur zustimmen.

Herzliche Grüße
Arturo
masa65
Beiträge: 1
Registriert: 18. Sep 2015, 22:32

Re: krankgeschrieben..aber wie lange...??

Beitrag von masa65 »

Hallo dine,

ein Beispiel von mir. Ich bin seit 04.2015 krank geschrieben. War auch 16 Wochen in einer Tagesklinik und dort sagte man mir, das ich die Rente einreichen sollte, da ich nicht mehr arbeitsfähig werde. Jetzt habe ich einen Rentenantrag gestellt und ich soll bis dahin krank geschrieben werden - mein Psychiater hat das auch bestätigt. Ich hoffe das das in den nächsten 2 Jahren erledigt ist.
Bin aber auch schon seit Jahrzehnten depressiv.
lg Martin
dine31
Beiträge: 169
Registriert: 5. Jan 2015, 09:21

Re: krankgeschrieben..aber wie lange...??

Beitrag von dine31 »

Hallo

Danke für eure Andworten...

Ja eigendlich weis ich ja das es bei jedem anders verläuft,,aber naja ne frage war es wert...

Hatte gestern ein therapie gespräch da hab ich schon ein paar andworten bekommen...
ich danke euch trotzdem..

schönen tag noch
lg dine
Zarra
Beiträge: 5734
Registriert: 12. Mär 2010, 15:16

Re: krankgeschrieben..aber wie lange...??

Beitrag von Zarra »

Hallo dine,

neben dem, wann gar nichts geht, hängt das ja auch noch etwas von den Rahmenbedigungen des Arbeitens ab, die bei jedem einzelnen variieren (also nicht nur Schichtarbeit, die bei Schlafproblemen sicher schlecht ist; auch wie belastend oder aber auch bereichernd jemand seine Arbeit empfindet, wie verständnisvoll Kollegen reagieren, wie gut man sich da eingebunden fühlt; genauso aber u.U. auch: zieht die strukturlose Zeit mehr runter als daß sie hilft?).

Und Arbeitsstellen sind auch froh, wenn sie ungefähr wissen, mit welcher Ausfallzeit sie rechnen müssen. - In dieser Hinsicht kannst Du ja auch noch mal Deinen Arzt fragen, auch mit "von - bis, nach Wahrscheinlichkeit"; der kann das vielleicht etwas besser einschätzen.

LG, Zarra
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