Meine Geschichte....Hypochondrie? Angststörung? Depris?

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qwertzuiop

Re: Meine Geschichte....Hypochondrie? Angststörung? Depris?

Beitrag von qwertzuiop »

too much

kannst du das in kleinere häppchen packen?
medoc1
Beiträge: 7
Registriert: 3. Aug 2015, 19:57

Re: Meine Geschichte....Hypochondrie? Angststörung? Depris?

Beitrag von medoc1 »

Hallo Zandra,
ich hab mir alles durchgelesen,
ist ja wirklich viel, womit Du zu kämpfen hast.
Wir können hier zwar keine Diagnosen stellen,
aber ich glaube nicht, dass Du ein Hypochonder bist.
Deine Gesundheitlichen Probleme sind ja nachweisbar,
bei Hypochondern ist das nicht der Fall.
Bei Dir käme wohl eher etwas Psychsomatisches in Betracht.
Das ist aber natürlich nur eine Vermutung.
Sprich Deinen Arzt doch mal darauf an.
Ich wünsche Dir alles Gute und würde mich freuen,
bald wieder von Dir zu hören.
LG
medoc
"Der späte Wurm überlebt den Vogel"
DocHolliday
Beiträge: 289
Registriert: 12. Jan 2014, 21:22

Re: Meine Geschichte....Hypochondrie? Angststörung? Depris?

Beitrag von DocHolliday »

Hallo Zandra,

es ist wirklich viel, finde ich, was Du Dir von der Seele geschrieben hast und macht deutlich, wie stark Du belastet bist, und das finde ich auch soweit okay. Andererseits ist es sicher besser, wenn Du versuchst, im Weiterem Deine Problembereiche gegeneinander abzugrenzen und vielleicht dafür jeweils eigene Threads aufzumachen, das wäre der Konzentration und Verständigung dienlich, im Sinne aller und Du bekommst eher und gezieltere Rückmeldungen.

Fang doch mal mit dem Wichtigsten an.

Bei mir entsteht das Bild, dass Du eine große Kiste ausschüttest mit der Aufforderung: "nun sortiert mal schön"...

...und es macht mich fast schon ein wenig traurig, wenn Du am Ende Deines Eingangsbeitrages,
das als "Gefasel" abqualifizierst- auch wenn Du es sicher nicht so gemeint hast, Du wolltest sicher zum Ausdruck bringen, dass es Dir schon klar ist, dass es etwas viel gewesen ist, und Dich im Vorwege entschuldigen.
Das geht auch sicher anders und mit ohne selbstabwertendem Ausdruck.

@qwertzuiop

Dein "Häppchen" ist für mich etwas sehr zu klein ausgefallen und wirkt auf mich wenig verständnisvoll, oder anders, hast Du es auch weniger flappsig?

DocHolliday
...besser ein Onkel, der was mitbringt, als ne Tante die Klavier spielt.
DocHolliday
Beiträge: 289
Registriert: 12. Jan 2014, 21:22

Re: Meine Geschichte....Hypochondrie? Angststörung? Depris?

Beitrag von DocHolliday »

hallo bingo123,

Dein Beitrag hat mich angeregt, mir denkenderweise über meine Haltung Klarheit zu verschaffen.
Danke!

Inhaltlich stimme ich damit nicht so ganz überein, aber das soll nicht Thema sein.

DocHolliday
...besser ein Onkel, der was mitbringt, als ne Tante die Klavier spielt.
bingo123

Re: Meine Geschichte....Hypochondrie? Angststörung? Depris?

Beitrag von bingo123 »

@Doc

ich gebe zu, ich bin manchmal recht impulsiv, stehe aber trotzdem zu dem was ich inhaltlich geschrieben habe.
Mein Ziel ist es, ein Bewusstsein und die Verantwortung derjenigen die sich hier kundtun, zu wecken.
Jeder der hier etwas von sich preis gibt, macht das bestimmt aus einer tieferen inneren Verzweiflung und nicht aus Jux und Dollerei.
So ist es zumindest bei mir.

Jetzt wo ich meinen Beitrag ein zweites Mal durchlese, merke ich, dass
ich zwar immer noch der Meinung bin, dass der Beitrag mit dem "too much"
mir immer noch aufstößt, ich nun aber eher davon ausgehe, dass dieser
ohne viel darüber nachzudenken verfasst wurde.

Wobei eigentlich beides ärgerlich ist, da es doch sehr unsensibel und wie du sagst "flapsig" rüberkommt.
Nun gut. Wäre mir dieser Beitrag in selber Art nicht schon in einem anderen Thread aufgefallen, hätte ich mich auch nicht darüber geäußert.

Mir missfällt die Art und Weise sich in einen Thread einzubringen, auf einen Bericht indem es tiefgründig darum
geht eine Lebensgeschichte anderen zu verdeutlichen.
Es erweckt den Eindruck, dass man sich nicht die Zeit genommen hat den Text in Ruhe durchzulesen, sondern diesen nur schnell überflogen hat um dann schnell einen Kommentar loszulassen.

Jeder hat ja seine eigene Wahrnehmung, dass dich der Beitrag zum Nachdenken gebracht hat, zeigt mir,
dass es Sinn macht darüber zu schreiben. Egal welche innere Haltung entsteht oder besteht, wenn Klarheit geschaffen wird, dann ist es doch Wert beachtet zu werden.

Eine Zielbringende Kommunikation ist doch sehr erstrebenswert. Für alle. =)

Schönen Tag Dir!
qwertzuiop

Re: Meine Geschichte....Hypochondrie? Angststörung? Depris?

Beitrag von qwertzuiop »

@bingo123
nur mal so
auf die beiden post hat NIEMAND reagiert du auch nicht!
und die drohten unter zu gehen.
ich habe meinen grund, der vielleicht auch für andere gilt, hinzugeschrieben. und damit das ganz wieder nach vorn geholt. erst so hat zandra überhaupt eine reaktion bekommen.

ich habe mich hier in keiner weise über den inhalt geäußert,wie auch ich habe ihn ja nicht gelesen, sonder lediglich die länge kritisiert. keine ahnung welche symptome bei dir voliegen, aber konzentrationsschwierigkeiten liegen bei einer reihe leute hier vor, mich inklusive. da sind seiten lange texte schlicht schwierig. und es war ja nur ein vorschlag.

du unterstellts mangelnden respekt und einfühlunsvermögen? es zeugt eher von einem mangel an respekt solche langen post unbeachtet zulassen. sie durch nicht beachtung als unwichtig abzutun!
mageldes einfühlungsvermögen liegt vor dann vor wenn man sich nicht vorstellen kann, was dieses nicht beachtung des schreibers für ihn bedeutet!

ich kann es mir vorstellen.
und werde auch weiterhin post vor dem untergang bewahren, wenn ich es für richtig halt. es ist jeder aufgerufen das gleiche zu tun, dann muss ich das nicht. ich weiß das der eine oder andere hier auch von zeit zu zeit tun.

@docholliday
das ist die formulierung die mir gerade einfiel. und wie gerade geschrieben ist etwas tun, immer noch besser als nichts tun.

nachtrag:
ich habe extra nochmal nachgeschaut, weil ich ursprünglich den verdacht hatte, das waren beides erstlingspost hier. wenn diese durch nicht beachtung dieses forum nicht als ressource erkennen und sich wieder zurück ziehen, hat es seine funktion verfehlt.
Bittchen65
Beiträge: 1853
Registriert: 16. Jul 2015, 11:38

Re: Meine Geschichte....Hypochondrie? Angststörung? Depris?

Beitrag von Bittchen65 »

Liebe Zandra,

ja es war ein langer Bericht.Ich habe mich da durchgelesen auf Etappen.Du warst

schon 6 Wochen in der Klinik.Wie war da die Diagnose?

Aus deinen Zeilen lese ich Angst und Sorge,du solltest eine Schuldnerberatung aufsuchen.

Außerdem wäre die Meinung eines Psychiaters wichtig,eine Diagnose kann hier keiner stellen.

Wende dich erst mal an deinen Hausarzt und schilder deine seelische Verfassung

Wenn du eine Depression hast,auch wenn sie nur leicht ist, sollte schnellstens eine Behandlung

eingeleitet werden,damit sich die Krankheit nicht manifestiert.Das ist ganz wichtig.Achte auf

Dich und melde dich wieder.

Liebe Grüße Bittchen
Bittchen65
Beiträge: 1853
Registriert: 16. Jul 2015, 11:38

Re: Meine Geschichte....Hypochondrie? Angststörung? Depris?

Beitrag von Bittchen65 »

Liebe Zandra,
Du hast wahrscheinlich erneut eine depressive Phase,ich kann dir nur raten,dich schnellstens
wieder in Behandlung zu begeben.Selbsthass ist auch ein Symptom.
Lass dir professionell helfen, dann kann es dir bald besser gehen.
Liebe Grüße und schreib bald wieder wie es dir geht.Bittchen
DocHolliday
Beiträge: 289
Registriert: 12. Jan 2014, 21:22

Re: Meine Geschichte....Hypochondrie? Angststörung? Depris?

Beitrag von DocHolliday »

hallo Zandra,

nachdem Du offenbar eine gewisse Erleichterug gefunden hast, indem Du Deine Geschichte niedergeschrieben hast, solltest Du versuchen, Deine Lage in Themenbereiche zu unterteilen.

Ansonsten überforderst Du das Forum mit Deiner, bewußten oder unbewußten Erwartung oder Wunschhaltung, finde ich.

Ich denke, Ursachenzusammenhänge der Lebensgeschichte zu verstehen und die damit verbundene Auflösung von Problemen und inneren Konflikten, kann überwiegend nur in einer intensiven, langfristigen, qualifizierten Psychotherapie stattfinden.

Das Forum kann meiner Meinung nach, dies nicht ersetzen, aber u.a. eine gewisse Hilfestellung dazu leisten.

DocHolliday
...besser ein Onkel, der was mitbringt, als ne Tante die Klavier spielt.
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