Ich hoffe, dir gehts einigermaßen?!
es gibt wieder gefühlt 985 Stellen, an denen du formulierst, was auch in mir vorgeht...aber da das den Rahmenn sprengen würde, werd ich mich auf ein paar beschränken
Aber zuerst mal: die Abgabe der Arbeit (KEINE wichtige Arbeit, das ist inzwischen angekommen ) ist in Sichtweite: Super! Daumen hoch ! Ehrlich! Wobei- das hab ich jetzt nicht mehr im Kopf- gibt es auch eine Zeitfrist nach dem Gegenlesen...?
Dito...nur dann habe ich eine gefühlte Daseinsberechtigung Mit diesem Wissen darum: ist das was, das gut tut und von dem ich mir mehr holen sollte- oder eben nicht...?dass ich mich schwer abgrenzen kann und mich gut fühle, wenn ich anderen helfen kann
2x die Woche? Das wäre ja super...oder ist das ein Schreibfehler? Und warum nicht über die KK?Das andere Problem ist, dass ich mir mehr als 2x die Woche nicht leisten kann - und ich bin nicht sicher, ob ich eine Therapie über meine Krankenkasse laufen lassen möchte.
Das habe ich auch irgendwann eingesehen/ einsehen müssen Dummerweise konnte ich das nicht einfach als Erkenntnis stehenlassen, sondern werf mir jetzt andauernd vor, mich nicht genug anzustrengen, mich NICHT zu schämenSchämen kann auch ne tolle MEthode sein, sich auszubremsen.
Klingt für mich überhaupt nicht komisch- das ist auch einer meiner Knackpunkte...es "läuft doch irgendwie"...und wenn ich jetzt tiefer an meine Gefühle etc. rangehe, geht gar nichts mehr -und ich stürze komplett ab (da bin ich sicher)...und das darf erstens nicht sein und zweitens wage ich das nicht zu riskieren Meine Thera meinte, dem wäre wahrscheinlich gar nicht so, aber ich hab irre Angst...aber kommen wir wirklich drumrum...?Ich hab Angst handlungsunfähiger zu werden, als ich ohnehin bin. Klingt komisch, oder. Es läuft halbwegs - ich suggeriere mir wohl, dass es irgendwie funktioniert. UInd weiß auch gar nicht mehr, was "normal" ist, was nicht.
Ich habe Panik an meine Hoffnungslosikeit zu kommen, mekre ich gerade
Ich belasse es jetz mal dabei, weil nicht wirklich konstruktiv
Liebe grüße, nine