Ich liebe eine depressive Frau

[ellwood]

Vor habe ich nichts , im Sinne das ich jetzt was tun muss.

Aber nach der ganzen Achterbahnfahrt meiner Gefühle und vor allem Gedanken habe ich nun die Erkenntnis erlangt das ich mich selbst hinterfragen muss.

Ich bin einer der wenigen Männer die es gibt die bedingungslos Lieben .

In einer " gesunden " Partnerschaft ist das schon grenz wertig , aber in der Beziehung mit einem psychisch Kranken ?!

Ich bin schon bei 7 Kilo minus ( nicht das ich nicht irgendwie froh wäre ) angekommen , ich muss aus der Situation raus .

Es ist immer tageweise gut dann wieder schlecht , ich weiß ich müsste für Sie da sein bin ich es ist es aber auch nicht gut .

Das auf und ab , es raubt mir den Schlaf , den Appetit und was weiß ich sonst noch .

Ich bin doch auch wer , und darf auch Bedingungen an eine Liebe stellen , nicht nur Phasenweise oder wenn es gerade passt . Ich muss mich wieder zentrieren , raus aus dem Gedanenkarussel !

Ich hatte schon mal ein hoch in dem ich glaubte es " berührt " mich gerade nicht und da ging es mir gut . Da will ich hin , ich muss mir eine gesunde Einstellung zu der ganzen Sache verschaffen . Aber ich werde dafür nicht vor die Hunde gehen !

Ich muss mir einfach nur wieder meiner selbst bewusst werden , das ist das was ich mit Klarheit meine .

[mirabella]

Hallo Ellwood,
Ich kann Deine Gedanken gut verstehen.
Du wirst langsam wütend ....

Bei mir war es in den 8 Monaten ein Dilemma zwischen Liebe, Verzweiflung und Wut.
Nachher blieb nur noch die schönen Erinnerungen und die Wut.
Ob es noch Liebe ist ???
Wie kann es Liebe sein wenn man ständig weggestoßen wird.
Vielleicht tiefe Verbundenheit, um es wieder Liebe sein werden zu lassen, da muss viel daran gearbeitet werden.
Liebe heißt Vertrauen und gerade das ist momentan nicht vorhanden.
Ich kann nur von mir reden!

Wer sagt dir denn das eine Depression nur 2 Wochen anhält?
Lies mal hier im Forum wie lange viele Angehörige schon dagegen kämpfen.

Und lass die Beruhigungsmittel , Du bist auf den richtigen Weg damit klar zu kommen!

Kopf hoch, es wird schon werden mit ihr oder ohne Sie.

LG

[Sun78]

Ellwood,
Ein Ischia erscheint es mir, als würdest du, was ich in langen Monaten durchlebt habe, gerade im schnelldurchlauf in drei Wochen mitmachen. Vielleicht ist es auch ein sehr männlicher Zug, unbedingt etwas entscheiden oder machen zu wollen. Bei uns Frauen kommt vermehrt eine Art trotz raus, die sagt, "lieb mich, beschütz mich, endlich wieder!"
Aber machen kannst du gerade nichts und auch dir und deinem befinden musst du vielleicht gerade etwas zeit geben, die suituation so zu erleben. Ich kann echt mitfühlen, was du mitmachst, aber auch für deine Gefühle und dein Bedürfnis nach Klarheit für dich selbst, wirst du, so ist meine Einschätzung, nicht einfach mit rationalen Plänen und Vorsätzen eine Lösung finden.

[mirabella]

Gibt es eine Lösung in so einer Situation?
Ich denke nicht.
Entweder man wartet und leidet erstmal und versucht so gut es geht damit umzugehen oder man lässt es weil man denkt das es nicht Wert ist, damit nicht umgehen kann oder Angst hat das es immer wieder so sein wird.
Das zu Entscheiden, sodass man eine Lösung für sich findet, dauert manchmal Jahre.

[Mimie]

Ich denke auch es gibt keine Lösung für solch eine Situation.
Nach gut 2 Jahren zusammenleben mit einem depressiven Mann,er sich dann trennte von mir,ich jetzt 9 Monate ohne ihn lebe,habe ich auch noch keine Lösung gefunden.
Man denkt, heute geht's mir ganz gut und hätte eine Lösung, aber man fällt immer wieder in ein Loch und die Lösung ist dahin.
So ist es bei mir,leider

[mirabella]

Ja, weil es nie endgültig ist !!!

[ellwood]

Nein das eine Episode nur 2 Wochen geht meinte ich gar nicht , ich meinte das in den 2 Wochen bestimmt nicht nur depressive Tage dabei waren . Aber ist ja auch nicht so wichtig , und das meine ich sogar ernst . Weil ich glaube zu wissen wie viel Stress es bei Ihr hervor rief eine Ihr unangenehme Situation zu klären.

Ich will diese Erkrankung verstehen , das ist mein Problem . Ich aber war an einem Punkt angekommen an dem mir einiges nicht mehr bewusst war was die Krankheit mit sich bringt .

Ich schäme mich wenn ich so den einen oder anderen Satz von mir lese .


Sie hat sich heute gemeldet , es war sehr ehrlich was Sie schrieb und ich konnte erstaunlich gut damit umgehen . Wie es weitergeht ...... Keine Ahnung , only Time will tell ( war von Asia glaube ich ) . Ich habe Sie auf nichts festnageln wollen und ich glaube so kam es auch bei Ihr an .

[SE71]

Ich habe auch zur Zeit das Gefühl, dass die depressiven Phasen nur kommen, wenn es was mit mir zu tun hat.

Versuche auch, diese Erkrankung zu verstehen, aber es ist schwer. Zumal ich wirklich das Gefühl habe, er kann sich mit jedem Austauschen nur nicht mit mir, dass ich auf den allerletzten Platz an Wichtigkeit bei ihm gerutscht bin. Und dies kann meines Erachtens nicht nur an der Depression liegen. Ich komme mir einfach hingehalten vor.

Dieses ganze ich will es retten und ihr seit mir wichtig, dann das Beenden, dann wieder, wenn sein Kopf frei ist, möchte er einen Neuanfang, will es, aber weiß nicht, ob er dann noch dazu bereit ist. dann weiß er wieder gar nicht mehr, was er will.

Ich komme mir im Moment einfach total aufs Abstellgleis geschoben vor. Für alles und jeden ist Zeit, nur für mich nicht.

[mirabella]

@SE
Ich glaube das Hinhalten ist schlimmer.
Ein hin und her.
Das ist bei uns nicht so. In den 9 Monaten hat sich nichts geändert. Kein nettes Wort, keine Hoffnung auf, die Beziehung ist ihm wichtig.
Ich bin aber auch seitdem auf der Wichtichtigkeitsliste auf Platz 0. Obwohl ich 7 Jahre lang die wichtigste Person in seinem Leben war.

Ich kann auch oft nicht glauben das es nur die Krankheit ist.

Aber dadurch fällt es mir leichter loslassen zu können.

LG

[SE71]

Ja, dass hin und her macht einen wahnsinnig.

Er schürt wieder Hoffnung und macht sie dann wieder zunichte.

Einiges kam von ihm in der letzten Woche ja von allein. Ich habe mich zurückgezogen. Dienstag kam eine SMS, Mittwoch ein Anruf, Freitag kam er auf Kaffee und dann.......wieder totale Funkstille.

Ich möchte ja für ihn da sein, aber er macht es einem auch verdammt schwer. Meine Tochter sagte gestern zu mir, sie hat das Gefühl, er rennt bei den Menschen, die ihn nur brauchen, wenn sie was wollen. Wir haben ihn einfach nur gern und wollen für ihn das sein......kann er damit nicht umgehen????

[sabse33]

@SE

dieses Gefühl was du beschreibst, als ob er net damit klarkommt ohne Gegenleistung Zuwendung/Beistand zu erhalten, habe ich bei meinen liebsten auch oft..

Gestern sagte er "meinen ersten Schlaganfall nenne ich nach dir", na sehr nett.... dabei reagiere ich ja nur noch.... mache nix mehr von mir aus...frage nicht wie es geht...oder ähnliches, weil ich weiß kommt er net mit klar...

[SE71]

Es ist irgendwie einfach ein Teufelskreis. Wir drehen uns und sind bald nicht mehr wir selbst, nur um den dem anderen recht zu machen, aber irgendwo muss doch auch der Mensch sein, in den wir uns verliebt haben?! Und der war doch ganz anders.

Für mich ist einfach nicht zu begreifen, wie er tickt, so sehr ich es auch versuche.

Wie gesagt, ich komme mir vor wie Kumpeline, null an Gefühl für mich.

[ellwood]

Hi ,

durch das sich meine Süße gemeldet hat und es sich sehr gut angefühlt hat . Bin ich erst mal wieder um einiges ruhiger geworden .

Ich hoffe natürlich das Sie mir Vertraut , im Bezug auf was ich Ihr geschrieben habe .
Ich weiß das wird kein Zuckerschlecken , aber ich habe mir ganz fest vorgenommen Sie nicht unter Druck zu setzen . Es wäre um so vieles leichter gewesen wenn ich vorher schon so manche " Erkenntnis " über diese Erkrankung gehabt hätte . Sie hat wirklich keine Fehler gemacht , auch wenn das aus männlicher Sicht schwer zuzugeben ist .

Ich für meinen Teil werde so gut es geht Frieden schließen mit der Krankheit , weil es einfach ein Gegner ist den zu bezwingen ich nicht im Stande bin . Sie kann es und ich bin mir sicher Sie wird es . Es wäre natürlich schön Ihr dabei zu helfen , aber das (und das habe ich verstanden ) geht nur in dem Rahmen in dessen Sie es zulässt . Das klingt erst mal hart , war aber auch ein ganzes Stück Arbeit an mir um da hin zu gelangen .

Ich bin noch ein wenig unsicher wann und was ich Ihr schreiben kann , deswegen lasse ich es erst mal langsam angehen . Vielleicht habe ich ja auch Glück und Sie gibt das Tempo vor .

Ich für mich denke das ist das beste was ich momentan machen kann .

[ellwood]

@ SE , das mit dem Kumpel scheint die Depression leider so mit sich zu bringen . Es wird hier denke ich jeden wieder mal ins Eck hauen . Ich weiß mal wieder auch nicht wie " weit " ich schon bin . Aber nach allem was man hier liest und auch selbst mitbekommt ist es halt schon so das die Gefühle erst mal ganz tief hinten in einer Schublade sind . Ich habe keine Ahnung wie es bei mir sein wird falls das wieder kommt und wil mich auch im Vorfeld nicht verrückt machen aber was sicher ist ist das scheinbar nichts sicher ist .

[mirabella]

Ich fände schon wichtig ein Kumpeltyp gewesen zu sein.
Auch ohne Gefühle hätte ich erwartet das ich die wichtigste Ansprechperson für ihn gewesen wäre.
Dazu war man ja lange zusammen und hat sich geliebt.
Ich war immer für ihn da, warum hat er mich jetzt von sich gestoßen, konnte meine Gegenwart nicht mehr ertragen?
Warum waren andere Menschen zu denen er weniger Bezug in seinem Leben hatte als zu mir, wichtiger?

Ich habe gelernt, ich habe verstanden und ich habe ihm viele Dinge, die ihm nicht passten erleichtert. Trotzdem reichte es nicht und er hat mich getreten, ja ich empfande es so... Getreten als ich weinend am Boden lag.
Und das ist es was mich verletzt und nachher wütend gemacht hat.
Nicht die Krankheit, die hätte ich mit ihm, wie auch seine andere Krankheit, ausgehalten und durchgestanden aus Liebe!!!

[sabse33]

er hat mich getreten, ja ich empfande es so... Getreten als ich weinend am Boden lag!

Genau so empfinde ich es auch sehr oft....
oder ein Messer ins Herz bohren, grinsend anschauen und das messer drehen...

[MUT65]

Ganz ehrlich, ich wäre froh gewesen, wenn mein Expartner mir die Chance
gegeben hätte für eine zeitlang "nur" als Kumpel an seiner Seite zu stehen.

Ich verstehe all Euren Kummer.

.....aber LIEBE ist nicht nur Sonne - und wenn der erkrankte Partner spürt,
dass er die LIEBE nicht mehr wie bisher aufrecht halten kann, dann muss die Gangart
eben geändert werden......so definiere ich "in guten, wie in schlechten Tagen"

Das heisst natürlich nicht, dass jede Kränkung erlaubt ist !
Aber, solange ihr weiter durch die alte Beziehunsbrille schaut, werdet ihr Euch
weiter schlecht fühlen.

Ich bekam nach 6 Monaten Depression, keine Chance mehr auf einen andere
Gangart, weil ich genau wie ihr jetzt, alles was in dem Moment war, durch die
"alte Beziehungsbrille " gesehen habe.

Ich hatte so große verzweifelte Ängste - dass hat er zu spüren bekommen,
heute verstehe ich aber, dass er nicht sein Leben und meines dazu retten konnte.

Heute würde ich anders handeln - vielleicht wären wir dann noch zusammen.
Ich würde versuchen realistischer zu schauen was wirklich los ist.
Weniger auf mich als Person beziehen, sondern sehen "er kann gerade nicht anders"

Ein Teil von Euch steht noch in Kontakt mit seinem Partner - versucht runterzuschalten,
wenn Beziehung wie zuvor JETZT nicht geht, wird sie nicht zurück kommen, nur weil ihr
es Euch so sehr wünscht.

Wie heisst es :
Grass wächst nicht schneller - wenn man daran zieht..........

Ich übe mich gerade darin........und es ist schwer, denn wir haben offiziell gar keinen Status
mehr - Mitte Febr. sagte er auf meine Frage hin "ist die Tür jetzt ganz zu" - "Nein..."

Ich hoffe, aber ich gehe auch meinen Weg für MICH - wenn mein Bauch Recht
hat, dann gehören wir zusammen.......und dann wird auch irgendwann wieder
alles gut - zusammen, oder auch allein........

Liebe Grüße
Mut

[ellwood]

Ich fände schon wichtig ein Kumpeltyp gewesen zu sein.
Auch ohne Gefühle hätte ich erwartet das ich die wichtigste Ansprechperson für ihn gewesen wäre.
Dazu war man ja lange zusammen und hat sich geliebt.
Ich war immer für ihn da, warum hat er mich jetzt von sich gestoßen, konnte meine Gegenwart nicht mehr ertragen?
Warum waren andere Menschen zu denen er weniger Bezug in seinem Leben hatte als zu mir, wichtiger?

Ich habe gelernt, ich habe verstanden und ich habe ihm viele Dinge, die ihm nicht passten erleichtert. Trotzdem reichte es nicht und er hat mich getreten, ja ich empfande es so... Getreten als ich weinend am Boden lag.
Und das ist es was mich verletzt und nachher wütend gemacht hat.
Nicht die Krankheit, die hätte ich mit ihm, wie auch seine andere Krankheit, ausgehalten und durchgestanden aus Liebe!!!

Ich kann es gut verstehen , bin ja auch noch mittendrin in der Achterbahn . Das Menschen mit dieser Erkrankung oft " falsch " reagieren scheint in der Natur dieser Krankheit zu liegen .

Ich kann jetzt nur von meinem an gelesenen " Wissen " wiedergeben , aber nach Lektüre des halben Internets ( Tobis Blog hab ich vom ersten zum letzten durch ) sieht man ganz gut das Verhalten der eigenen Lieben .

Ich weiß nicht wie es Euch geht , ich bin ein sehr selbstbewusster Typ manchmal so glaube ich oder besser je nach Person sogar mit Hang zum Arschloch . Ich habe Beziehungen den Bach runter gehen lassen , sehenden Auges . Weil ich mir oft selbst der Nächste war .

Aber mir ist wenn ich all Ihre Zeilen lese nur eins bewusst , Sie will mich schützen . Schützen vor Ihrer Erkrankung denn wenn Sie sich schon selbst nicht lieben kann ( Was hoffentlich wieder kommt ) , wie soll Sie dann jemand anderen lieben ? Wenn ich biblisch werden wollte , was ja irgendwie gar nicht zu mir passt , so wäre Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst ein gutes Beispiel .

Depressive habe meistens mit Ihrem Selbstwertgefühl zu kämpfen . Ich denke das in einer depressiven Episode Negativ Gedanken so was von Verstärkt werden das es kaum möglich ist einen klaren Gedanken zu fassen .

Ich hatte jetzt 2 , für mich , sehr harte Wochen , habe immer wieder zwischen Hoffnungslosigkeit und Hoffnung , Mut und Verzweifelung und Wut und Mitgefühl geschwankt .

Es war alles aber wirklich alles dabei , und auch ich kam aus Gedanken nicht mehr raus was stellenweise Tagelang anhielt .

Und jetzt stellt Euch mal vor Ihr habt das 24/7 , da bleibt einfach nicht viel um Seinen Partner mit Aufmerksamkeiten zu verwöhnen .

Mir hilft es ein wenig das ich Die Krankheit und deren Symptome verstehe , was so gar nicht mit " Liebe heilt alle Wunden " zusammen passt . Aber wenn das der Weg ist mit dem beide Leben können so ist er in Ordnung . Für mich .

Oder kurz auf den Punkt , oftmals ist es gar nicht der Partner der verletzt . Es ist wahrscheinlich die Krankheit .

[ellwood]

Schön geschrieben Mut65 !

[ellwood]

Hallo zusammen,

Ganz kurz, Wir sind noch ein Paar.
Ich hatte ja die Woche schriftlich Kontakt zu meiner liebsten und gestern trafen wir uns.
Ich hatte ihr schon geschrieben das keine Vorwürfe meinerseits kommen und ich vieles kapiert habe.
Glücklicherweise hatte ich bis gestern noch nicht alles zerstört gehabt.

Fakt ist das Wir weitermachen wollen , ohne das die Erkrankung über uns beide Macht bekommt.
Wie ich ihr wo helfen kann habe ich in ihre Hände gelegt. Ich für meinen teil werde es jetzt mit ruhe probieren.

Danke schonmal das ihr für mich da gewesen seid

[Sun78]

Hey, ich denke (fürchte ) ich bin auch noch länger hier.

Das hört sich doch wirklich gut an. Freu dich.

[Mimie]

Hey ellwood

Das freut mich für dich/euch und ich wünsche von Herzen eine gemeinsame Zukunf.


Sun78,ich werde auch noch lange hier sein.Meine Hoffnung hat sich im Moment in Luft aufgelöst.

[Sun78]

Aber nein, mimie... Was is los?

[ellwood]

Danke Mimie ,

schade zu hören das es bei Dir scheinbar doof läuft .

Darf man fragen was los ist ?

[Mimie]

Bitte

Läuft alles nicht so gut und ich verstehe auch manches nicht,aber ist zuviel um es hier zu schreiben.

Vllt liegt es auch an mir und meinem Stimmung