Wirkung Sertralin

[Laub]

Hallo , ich nehme seit 6 Tagen Sertralin ein (25 mg), ab morgen soll ich 50 mg nehmen. Grund Depressionen. Bis jetzt spüre ich nur leichte Nebenwirkungen, aber noch nicht mehr Antrieb bzw. eine "bessere Stimmung ? Ich bin jetzt echt nervös. Wann hat bei Euch das Medikament angeschlagen? Für eine Rückmeldung wäre ich echt dankbar

[rovigo]

25 mg ist eine recht geringe Dosis. Als wirksame (Minimal-) Dosis gelten 50 mg. Bei mir trat nach ca. 12 Tagen (bei 50 mg) eine spürbare Besserung ein.

lg, pesto

[Laub]

Ich werde immer müder, das dürfte ja eigentlich nicht sein... Das Medikament sollte doch antriebssteigernd sein. War das bei Dir am Anfang auch so? Wenn ja, gibt sich das noch?

[rovigo]

Am Anfang konnte ich mit Sertralin jedenfalls nachts gut schlafen, bei 50 mg. Bei 75 war es auch noch okay, aber ab über 100 mg war es bei mir insofern aktivierend, dass ich nachts schlecht einschlafen kann. Was aber nicht heisst, dass ich nicht auch mal tagsüber müde bin.

Ich würde es an deiner Stelle erst mal eine Weile mit 50 mg nehmen,und dann weiter sehen. Meistens sind die Übergänge so fließend, dass man sie kaum wahrnimmt.

lg, pesto

[Laub]

Danke für deine Rückmeldung. Ich werde die Dosis 50 mg versuchen und das Beste hoffen.... Hast du jetzt noch Nebenwirkungen... Wann hast du jeweils die Dosis erhöht?

[rovigo]

Die störendsten Nebenwirkungen wie starkes Schwitzen und extrem trockener Mund haben nach ein paar Wochen nachgelassen. Bei höherer Dosis wurde dies übrigens eher besser als schlechter.

50 mg und 75 mg habe ich jeweils etwa knapp 2 Monate genommen. Und von 100 mg relativ schnell (2-3 Wochen) auf 150 mg erhöht. Zu der Dosis sollte ich aber anmerken, dass ich das Medi primär wegen OCD und Sozialphobie nehme, wogegen es bei mir ausgezeichnet wirkt.

lg, pesto

[Laub]

Danke für deine Rückmeldung! Ich finde das alles verwirrend. Ein Arzt hat mir gesagt, dass 25 mg genug sind, ein anderer ist der Meinung 50 mg ist die Mindest Wirkdosis. Das ist alles nicht gerade hilfreich. Ich nehme jetzt 50 mg und hoffe auf eine baldige Wirkung. Aus deiner Erfahrung heraus, wird man dann nach einer Weile auch "positiver" bzw. weniger ängstlich?

[Mione]

Hallo,

bei mir hat es damals ca. 14 Tage gedauert, bis ich eine Besserung merkte. Ich weiß leider nicht mehr sicher, was meine Anfangsdosis war, ich glaube 50 mg, was dann nach einer Zeit auf 75 erhöht wurde.
Die Anfangsnebenwirkungen (Bauch- & Kopfschmerzen vor allem) verschwanden in diesem Zeitraum. Seitdem merke ich als Nebenwirkungen vor allem nur noch Mundtrockenheit und manchmal leichtes Zittern.
Momentan bin ich bei 100 mg. Muss aber dazu sagen, dass ich es nicht nur wegen der Depression bekommen habe, sondern auch wegen einer Zwangserkrankung, wo, soweit ich weiß, Sertralin immer etwas höher dosiert wird.
Welche Besserungen ich gemerkt habe: mehr innere Ruhe, weniger Ängstlichkeit und Gedankenkreisen, Antriebssteigerung.

Viele Grüße und alles Gute!
Mione

[Laub]

Hallo Mione, danke für deine Rückmeldung. Gibt einem ein bisschen Mut. 14 Tage sind ja bei mir noch nicht um. Es wäre schon ein Gewinn, wenn die Müdigkeit/ Erschöpfung weg ginge. Hattest du auch Schüttelfrost als Nebenwirkung?

[T Ally]

Hallo,

ich nehme seit mehr als zwei Monaten Sertralin, 50 mg. Die Wirkung hat bei mir erst spät, so nach 4-5 Wochen, eingesetzt; so dass ich wirklich gemerkt habe, wie meine Stimmung positiver wurde.
Allerdings gibt es immer noch Tage, an denen es mir schlecht geht. Es reichen Kleinigkeiten, um mich aus der Spur zu hauen. Stabil ist meine Stimmung also noch nicht.

Nebenwirkungen habe ich in der Form, das sich noch immer immensen Durst habe und auch sehr erschöpft bin und der Appetit schnell mal weg bleibt, wenn ich einen schlechten Tag habe.

[rovigo]

Dass 25 mg eine "ausreichende" Dosis sei, halte ich für ein Gerücht. Handelt es sich um einen Facharzt?

Bei mir hat sich nach ca. 12 Tagen (bei 50 mg) spürbar ein wenig die Stimmung gebessert und die Ängstlichkeit leicht abgenommen. Aber richtig stark gebessert hat es sich bei mir erst nach einem viel längeren Zeitraum, und wohl auch erst bei höherer Dosis. Ängste, Zwänge, Gedankenkarussell etc. haben stetig immer mehr abgenommen, bis sich die maximale Wirkung so nach ca. 3-4 Monaten eingependelt hat.

Zittern, wie Mione es beschreibt, hatte ich übrigens nie. Nur zucke ich meist einmal pro Nacht im Bett recht stark zusammen. Aber damit kann ich gut leben. Schüttelfrost hatte ich auch nie. Nur in den ersten Wochen ein sehr starkes Schwitzen, zum Teil auch im Schlaf. Das fand ich persönlich sehr unangenehm, aber es hat sich dann langsam "ausgeschlichen", und ist bei Dosiserhöhung auch nicht mehr stärker geworden.

lg, pesto

[Mione]

Hallo in die Runde,

Schüttelfrost hatte ich nicht. Es ist bei mir so (das kam aber erst mit höherer Dosierung), dass die Hände manchmal sichtbar zittrig sind.
Das Durstgefühl, von dem T Ally spricht, habe ich auch im Zusammenhang mit der Mundtrockenheit. Darum habe ich mir angewöhnt, etwas zu trinken bei zu haben, wenn ich länger draußen unterwegs bin.

Viele liebe Grüße

[Laub]

Das Problemen mit der Mundtrockenheit und dem Schwitzen habe ich auch. Das finde ich zwar unangenehm, aber nicht wirklich schlimm.
Die Erschöpfung und die Müdigkeit machen mir mehr zu schaffen. ich kann echt nur hoffe, dass es besser wird. Ich finde das schon frustrierend, da ich andere Betroffene kennen , bei denen Sertralin sehr schnell gewirkt hat und die Depression weg ist. Momentan kann ich noch keine Verbesserung bemerken....

[Sonnenblume14]

Hallo,

ich nehme ebenfalls seit einiger Zeit Sertralin. Ich habe mit Valdoxan angefangen, was hauptsächlich dazu führte, dass ich ruhiger und besser schlafen konnte.
Sertralin habe ich später ergänzend bekommen, weil mir der Antrieb und die Freude noch fehlte, ich ansonsten aber kaum noch Depressionsanzeichen zeigte. Also eher um etwas "anzuschieben". Begonnen habe ich mit einer Dosis von 50 mg, die nach 14 Tagen auf 100 mg erhöht wurde. Es sollte von vornherein auf 100 gesteigert werden, aber lt Ärztin ist es besser, es zu steigern. Nebenwirkungen verspürte ich keine, allerdings auch nicht die riesige, plötzliche Besserung. Nach einiger Zeit habe ich noch einmal auf 150 mg erhöht, um mehr Stabilität zu erreichen (es kamen immer wieder "Einbrüche"). Inzwischen habe ich wieder auf 100 mg reduziert - damit komme ich gut zurecht. Die Medikamentation macht eine Psychiaterin einer Klinik - sie sagte, Sertralin habe nach ihren erfahrungen das beste Verhältnis Wirkung/Nebenwirkung.

Wie gesagt, Nebenwirkungen habe ich keine gespürt. Eine erhebliche Besserung allerdings uach nicht.

LG Sonnenblume

[mime]

Hallo Laub,

leider kann das gleiche Medikament bei verschiedenen Menschen auch ganz unterschiedlich wirken. Da ist man leider ein bisschen aufs Ausprobieren angewiesen.

Wenn sich nach längerer Zeit keinerlei Besserung (auch der Nebenwirkungen) verzeichnen lässt, würde ich an deiner Stelle noch einmal mit dem Arzt sprechen, der dir das Sertralin verordnet hat.

Bei mir war es so, dass ich außer Nebenwirkungen (Übelkeit, extremes Schwitzen usw.) anfangs gar nichts gespürt hatte. Mein Facharzt aber meinte, er spüre schon eine kleine Verbesserung meines Zustands etwa nach 4 - 6 Wochen der Einnahme (ich sei wäre etwas konzentrierter, offener usw.). Also, habe ich das Sertralin (zunächst 50 mg, dann 100 mg) weiter genommen - und die Nebenwirkungen verschwanden dann auch nach mehreren Wochen. Das Sertralin nehme ich jetzt seit 1,5 Jahren (ohne große Nebenwirkungen). Bei mir kommen mehrere Faktoren zusammen, dass es mir besser geht als vor 2 Jahren (inwieweit das dem Sertralin zuzuschreiben ist, kann ich nicht genau sagen).

Wie gesagt, schau einfach mal, was sich längerfristig bei dir tut. Es gibt eine ganze Reihe anderer Antidepressiva, die ggf. bei dir auch besser wirken. Doch ich würde dem Sertralin erst einmal ein bisschen Zeit geben, das ist aber natürlich deine Entscheidung. Wann hast du denn wieder einen Arzttermin, bei dem du das Thema Sertralin ansprechen könntest?

Alles Gute für dich und
viele Grüße
Mime

[Laub]

Hallo Mime,

danke für deine Rückmeldung. Ich nehme jetzt wieder die 25 mg weil die Nebenwirkungen mir schon etwas zusetzen. Heute ist der 12. Tag, ja mir geht es wohl jeden Tag etwas besser (bisschen mehr Energie und Elan, aber ich bin halt noch ziemlich wacklig auf den Beinen... Das Frieren, den Schüttelfrost und den Schwindel finde ich jetzt nicht so lustig... Ab morgen soll ich dann tatsächlich die 50 mg nehmen, weil ich nach der Fachärztin noch unterdosiert bin... Der eine Arzt sagt so, der andere so.... Wenn nicht wird mir die Ärztin wohl dann ein anderes Antidepressiva geben. Habe auch zugenommen, obwohl ich jetzt mal auf die Ernährung achte und keine Süßigkeiten esse und auch weniger Hunger habe. Das ist ja auch doof.. Aber jetzt noch mal experimentieren auf eine anderes Anti Depressiva umsteigen, ist ja auch unsicher... Ich weiß nicht wie lange ich Sertralin noch eine Chance geben soll.

Gruß
Laub

[qwertzuiop]

@laub

wenn sertralin wirkt, könnte eine dosiserhöhung sicherlich hilfreich sein. das problem ist, da steigen wohl auch die nw.
woher will deine fachärztin wissen das du unterdosiert bist?
ein wechsel in der selben wirkstoffklasse macht nur sinn wenn sertralin wirkt.
anderfals wäre ein wechsel der klasse nötig.

[rovigo]

wenn sertralin wirkt, könnte eine dosiserhöhung sicherlich hilfreich sein. das problem ist, da steigen wohl auch die nw.

Das ist nicht gesagt, und meist auch nur temporär.

woher will deine fachärztin wissen das du unterdosiert bist?

Das ist halt bei der geringen Dosis sehr wahrscheinlich. Man sollte das Medi nicht aufgeben, wenn man keine normale bis höhere Dosis probiert hat, und das über einen längeren Zeitraum. Mein Eindruck ist, dass Ärzte, die nicht vom Fach sind, bei Psychopharmaka häufig eher geringe Dosen verordnen, in der Annahme, dem Patienten etwas gutes zu tun, oder weil sie selber unsicher sind (nach dem Motto: "schaden kann eine kleine Dosis ja nicht"). Aber meist ist das einfach nur halbherzig und nützt keinem etwas.

ein wechsel in der selben wirkstoffklasse macht nur sinn wenn sertralin wirkt.
anderfals wäre ein wechsel der klasse nötig.

Auch das ist nicht gesagt. Ein anderer SSRI kann bei einer Person sehr wohl wirken, obwohl es der erste nicht tat.

lg, pesto

[esperanto2015]

Hallo an alle,

habe mit Sertralin langjährige (grösstenteils positive) Erfahrungen, und möchte gern mal folgendes aus meiner Erfahrung zur Diskussion beisteuern:

- In den ersten Tagen ist bestenfalls mit einem Placeboeffekt zu rechnen. Die richtige Wirkung tritt erst viele Wochen nach der Ersteinnahme ein. Ich denke Geduld ist hier ganz wichtig. Das gilt im Übrigen auch fürs absetzen! Geht wochenlang gut, und dann nach 2-3 Monaten... ups...

- Die Nebenwirkungen dagegen traten bei mir schon sehr früh ein, gingen aber nach 1-2 Wochen fast komplett zurück (Hauptsächlich Magen-Darm Beschwerden und ein wenig Schwindelgefühl). Das kann aber auch ein Placebo Effekt gewesen sein, wenn ich so drüber nachdenke.

- Nach 12 Tagen Einnahme halte ich eine messbare Gewichtszunahme aufgrund von Sertralin nach meiner Erfahrung für ausgeschlossen; so schnell ändert sich der Stoffwechsel nicht! Allerdings kann eine kurzfristige Änderung der Ernährung (weil man sich als Kranker etwas Gutes tun möchte) natürlich dazu führen dass man zunimmt. Muss jeder selbst wissen, ob er das temporär in Kauf nimmt (ich würds auch tun). Aber bitte nicht sofort aufs Medi schieben.

- Ich hab auch oft gelesen, dass alles genannte bei jeder Person individuell unterschiedlich sein kann. Das sollte jedem der solche Threads liest auch so bewusst sein. Und bitte: Keine Wunder erwarten! Geduld ist wichtig, und kleine Erfolge wahrnehmen!

LG
esperanto

[Insa40]

Hallo,

meine Freundin nimmt Sertralin und zwar 150mg gegen Depression und Angststörung.
Es hat drei Wochen gedauert, bis es gewirkt hat, allerdings erst mit 150 mg.

Du schriebst doch, dass es Dir schon etwas besser geht, also scheint es doch zu wirken.
Daher würde ich den 50mg mal eine längere Chance geben.

Alle ADs haben Nebenwirkungen, sagte mein Psychiater. Er meinte, wenn man bei Nebenwirkungen sofort wieder runter dosiert, kann es eine sehr lange Rumprobiererei
geben, an deren Ende der Patient völlig verwirrt und unglücklich ist.

Ich wünsch Dir, dass es Dir bald besser geht.

Viele Grüsse, Insa

[mime]

Hallo Laub,

ich denke, dass man einem Antidepressivum ein paar Wochen lang eine Chance geben sollte (außer man verträgt es absolut gar nicht). Bei mir hat es beispielsweise auch erst nach einigen Wochen eine kleine Wirkung gezeigt (was mir der Facharzt zurückmeldete), und dann nach einem weiteren Zeitraum habe ich auch gespürt, dass es mir etwas besser geht.

Was du von den Dosierungen schreibst, kann ich mich den Vorpostern anschließen. Ich denke, dass du da auf deine Fachärztin vertrauen kannst, sie hat mehr Erfahrung mit der Verschreibung und Wirkung von Antidepressiva als der Hausarzt (weil es eben ihr Fachgebiet ist). 25 mg ist sehr, sehr niedrig dosiert.

In einer Reha hatte ich mal meinen Medikamentenspiegel testen lassen müssen (über das Blutbild). Bei mir war bei einer langfristigen Einnahme von 100 mg Sertralin immer noch eine Unterdosierung festzustellen, die sich erst bei der Einnahme von 150 mg gab - erst damit lag ich dann im sog. "therapeutischen" Bereich. Das nur mal als Mengenangabe im Vergleich - doch, wie gesagt, das kann auch von Patient zu Patient unterscheidlich sein.

Was das Gewicht betrifft: Das Sertralin soll eigentlich "appetitneutral" wirken, so sagte es zumindest mein Facharzt bei der Verordnung - ich habe durch das Sertralin nicht zugenommen (wohl aber durch ein anderes AD, das ich zusätzlich nehmen musste). Vielleicht speichert dein Körper ein bisschen mehr Wasser ein, was zu einer geringen Zunahme führen kann (das Gefühl hatte ich beim Sertralin anfangs auch).

Ich drücke dir die Daumen, dass du eine Dosierung oder ggf. auch ein anderes AD zusammen mit deiner Ärztin findest, das dir hilft.

Viele Grüße
Mime

[Laub]

Hallo,

danke für die Rückmeldung. Es hilft ja doch schon ein bisschen um durchzuhalten. Jeder Tag ist halt anders. Manchmal hat man das Gefühl die Stimmung wird besser, aber noch stehen die Nebenwirkungen im Vordergrund. Und dabei stört mich das vermehrte Schwitzen gar nicht so sehr, sondern die Kopf- und Muskelschmerzen und der Schwindel. Ich kann mir nicht vorstellen noch eine höhere Dosis als 50 mg zu vertragen/ nehmen zu müssen.... Ich hoffe diese Nebenwirkungen verschwinden auch noch...
Gruß
Laub

[marie76]

Ich habe im Januar zuerst mit Citalopram (50 mg) morgens begonnen, leider stellte sich keine Wirkung ein und ich nahm dann zusätzlich noch einmal am Mittag 50 mg. Als sich keine Besserung einstellte, verordnete mir mein Arzt Zoloft (Sertralin). Also wechselte ich zu Sertralin, davon nehme ich nun je 50 mg morgens und mittags, abends zusätzlich noch 25 mg und fühle mich nun endlich besser. Meine Psyche stabilisiert sich, ich schlafe wieder besser und im Gegensatz zu den ADs zuvor habe ich bisher keine Nebenwirkunge feststellen können. Derzeit bestelle ich die Tabletten aus dem Internet bei online-medikamente.com . Sogar die leidige Gewichtszunahme bleibt aus. Alles Gute für Dich.

[Salvatore]

Hallo Marie,

ich habe deinen Beitrag gemeldet - ich finde es nicht richtig, diese Website zu bewerben; Antidepressiva sind keine Smarties und sollten nur genommen werden, wenn ein Arzt sie auch verschrieben und über die Anwendung aufgeklärt hat.

LG, Salvatore

[Inertia]

Antidepressiva sind keine Smarties und sollten nur genommen werden, wenn ein Arzt sie auch verschrieben und über die Anwendung aufgeklärt hat.

Naja, das mit dem Aufklären ist auch immer so eine Sache. Meine Ärztin hat nur gesagt "Nimm eine Tablette am Morgen, die Packungsbeilage würde ich nicht lesen". Das wars mit der Aufklärung.

Aber interessant, dass es auch ohne Rezept so einfach ist.