Motivation für Januar, Februar und März

[otterchen]

Ich verordne hiermit Frau Rossi,
mir selbst
und anderen (die mögen und es brauchen):

Einen Besuch im Saftladen
für
Rotbäckchen!
Dazu Multivitaminsaft und O-Saft und andere tolle, vitaminhaltige Säfte (Erdbeer-Rhabarber zB).

Leckerschmecker und gut für uns!

[Mim]

Oh ja - Rotbäckchen wär jetzt genau richtig!!!!

ZWischenstand:

Sitz gerade wieder seit zwei Stunden an der Arbeit. Ausbessern.
Kann grad nicht mehr denken - und mir fehlt ein verdammtes Buch. Argh!

Ich mach jetzt erstmal kurz Pause und dann weiter.
Ziel: Dieses Kapitel überarbeiten. Ob ich es HEute feritg kriege, bzw. einfach so stehenlassen kann, weiß ich nicht.

[FrauRossi]

Jau Rotbäckchensaft. Nehm ich

[otterchen]

Mmhmm... und noch Ananas-Cocos... Ja ich werde gleich definitiv nen Saftladen entern!

Vitamine zum Trinken... Augen schließen und genießen... und bei Rotbäckchen (wieder) zum umsorgten Kind werden

[ndskp01]

Rotbäckchen gabs bei uns auch. Gegen Erkältung im Winter. Ich habs geliebt, wie alles, was süß ist ...

Heute gibt's bei mir Cordon Bleu mit Kartoffeln, danach einen Gang in die Sonne, am Abend noch ein wenig Rechner.

Lg, Puk

[akinom53]

Hallo Foris,
ja ein richtiger Vitaminstoß ist gut, habe gerade eine Flasche Vitamin C, Milde Orange, auf gemacht, genieße es.

Fühle mich insgesamt etwas besser, aber nah am Weinen, beim kleinsten Gefühlsausbruch
gruß aki

[SLSL]

Guten Abend alle!

Ja Rotbäckchen-Saft und Multi-Sanostol, da bin ich dabei. Bin auch immer versucht, auf die Werbung herein zu fallen und mir Vitasprint zu kaufen. Energie auf Knopfdruck, her damit!!!!

Blauregen

[FrauRossi]

Hallo,

Ich werd mir morgen auch n Fläschen roten Multivitamin Saft holen.

Bei Vitasprint bin ich auch immer versucht, hab aber irgendwo mal gelesen dass das Zeug totaler Quatsch ist, warum hab ich vergessen.

Aber Energie auf Knopfdruck das wär was.

Nehme jetzt wieder Eisen, Hyaluronsäure und Grünlippmuschelpulver gegen die Athrose. Da ist aber wohl auch viel Glaube dabei. Wobei zumindest das Grünlippmuschelpulver bei einer Bekannten gut gewirkt hat. Daher...

Jetzt ist Urlaub und erst habe ich trotzdem gedanklich durchgehangen, und jetzt schon gedacht ist doch schon bald wieder um und viel zu kurz.

Nein! Stopp! Ich konzentriere mich darauf schönes zu machen!

LG FrauRossi

[ndskp01]

Was ist denn aus deiner Sicht Schönes, was du machen willst? Ich bräuchte wohl ein paar Anregungen.

Puk

[FrauRossi]

Hallo Puk,

Das ist eine excellente Frage. Die ich eigentlich kaum für mich selbst beantworten kann.

Im wesentlichen fällt erstmal alles darunter was ich im Arbeitsalltag nicht schaffe oder nicht genießen kann.

- ausschlafen
- aber auch: Früh Aufstehen ohne Verpflichtungen vor der Brust zu haben
- gemütlich in einem Café sitzen
- Shoppen
- nett quatschen
- Backen und die Backwerke hübsch verzieren. Das mach ich wirklich gerne.
- Ruhe haben, entspannt sein.
- Spazieren gehen im Wald

LG FrauRossi

[Botus]

Hört sich gut an. Es sind vermutlich bei jedem andere Dinge.

Bei mir besteht Schönes aus den selben Dingen, die ich sonst auch tue, nur ohne das hektische Angetrieben werden durch Dritte. Wenn das weg fällt, ist alles bei mir schön. Sobald irgendwelche Hektikleute dazu kommen, dreht sich bei mir leider alles in`s Gegenteil. Das Schlimmste für mich ist das Telefon, die ganzen Handyleute machen mich echt verrückt. Ich wünschte, jeder müsste zum Telefonieren in eine Telefonzelle und ein Ferngespräch kostet 10 Euro. Sinnloses würde dann unterbleiben. Ich beneide die Leute, die früher gelebt haben. Ruhe ist heutzutage was Seltenes. Heute darf ich sie erleben --> also ein schöner Tag !

Liebe Grüße und ein schönes WE vom Dobi

[Shehari]

Servus,

spazieren gehen, gemütlich Kaffee trinken hört sich sehr gut an.

Ich muss sagen, dass ich diese Handys/ Smartphones eher uninteressant finde. Erleichtert vielleicht auch einiges, aber da ich gerne meine Umgebung wahrnehmen möchte und nicht auf d. Bildschirm starren will, sind diese technischen Dinge eher unwichtig.
Letzten saßen ca. fünf Menschen beinander und jeder starrte auf sein Handy ohne nur eine Sekunde woanders hinzu schauen.

Seltsam

She

[akinom53]

Ein schönes Wochenende allen Forianern,
gemütlich ohne Zeitbemessung Kaffee und Kuchen ist Erholung pur
habe ausgeschlafen, bis 12 Uhr ohne Schuldgefühl
heute abend mit bekannten mal wieder paar Runden Skat spielen und die Nacht eine Stunde mehr Zeit zum schlafen
LG aki

[Frauhamster]

und die Nacht eine Stunde mehr Zeit zum schlafen

Leider eine Stunde weniger!

[Czarek]

[otterchen]

gemütlich in einem Café sitzen
- Shoppen
- nett quatschen


Alles heute mit Frau Rossi gemacht
Ich hab schon schlechtere erste Urlaubstage gehabt

War ein angenehmer Tag, und jetzt gehts zum Extrem-Couching.
Ich war mal wieder draußen! Noch dazu an einem Ort, wo ich noch nie vorher war. Und ich mag Autobahnfahren (auch im Dunkeln) incl Überholmanöver.

Lieben Dank an Frau Rossi für diese spontane, tolle Idee!
Ja, sowas ist "was Schönes".

[otterchen]

Wenn man eine Stunde früher aufstehen muß dann kann man auch eine Stunde früher ins Bett gehen

Nicht Alles so negativ sehen

Natürlich kann man eine Stunde früher ins Bett gehen - aber kann man dann auch schlafen?
Der Mensch hat einen sehr festen Schlafrhythmus, und es ist eben NICHT egal, ob man sich um 22 Uhr oder um 21 Uhr hinlegt. Für den Körper fühlt es sich an, als würde man 1 Stunde früher geweckt - was ja in der Tat auch so ist.
Und manch einer kann sich eben nicht schnell darauf umstellen. Ich tippe mal darauf, dass Psychosomatiker ihre "besonderen" Probleme damit haben...

Und es ist nicht "negativ sehen", wenn man tatsächlich unter der Zeitumstellung leidet:
http://www.bild.de/ratgeber/2015/zeitum ... .bild.html

Also: passt auf Euch auf!
Hier ist es jetzt kurz nach 5 Uhr (6 Uhr) - bin aufgewacht und höre einen Vogel singen. Sooo schön!! Und jetzt suche ich mal im Internet, um welche Art es sich wohl handelt.

[Botus]

Hallo,

ich finde, dass die Uhrzeit mit anderen menschlichen Erfindungen, wie Smartphones, Computern etc. gemeinsam hat, dass sie uns dienen sollen.

Aber die Menschen unterwerfen sich solchen Sachen, als wäre es die hohe Herrschaft. Das werde ich nie verstehen. Mir ist egal, was die für eine Uhrzeit anordnen.

Liebe Grüße vom Dobi

[Mim]

Guten Morgen,

ich möchte mich noch einmal mit einem "Problem" an euch wenden, dass ich grob "einordnen in Kontext" nennen möchte. Ich brauche Rat, wie ich zukünftig besser damit umgehen kann, Verbindungen herstellen kann - um mich selbst nicht mehr auszutricksen.

Ich merke selber, dass ich oft "vermeintlich" viel verstehe und "tue" - resultat ist aber: Ich komme nicht weiter, bzw. wenn mich jemand fragt was und wohin, kann ich nicht antworten. Ich sage auswendig gelernte Plattitüden auf oder das, womit ich mich am wohlsten fühle - oder weiche aus, mit dem, was gerade ansteht.

Heute war ich mit meinem Ex-Chef laufen. Er erzählte mir von seinen Problemen in seiner Firma. Ich hörte zu, fast automatisch bezog ich aber auf mich. Da ich früher da arbeitete auch auf meine Situation. Die Probleme haben wir damals nicht lösen können und ich musste gehen.

Mir fiel auf, dass mein Chef sich selbst gut wahrnimmt. Also Dissonanzen bei sich, die er dann aber in einen größeren Kontext einordnen kann - und ich würde mal tippen auch ohne größere Bewertungen. So sprach er davon das ein Azubi fälschlicherweise Urlaub genehmigt bekam, der aber in einem Zeitraum liegt, wo das zeitlich nciht passt - wurde im Nachhinein festgestellt. Mit dem Azubi wurde gesprochen, Erklärungsversuch, auch Versuch, Urlaub nicht antreten zu lassen (hätte später wiedehrholt werden können. Ob azubi schon gebucht habe, dann sei das ok. Azubi ist schwierig, schweigt gerne einfach mal, etc. Irgendwie wurde ne Lösung gefunden. Chef wollte auch vermeiden, dass Azubi aus Trotzreaktion sich einfach krankschreiben lässt. Merkt bei sich selber, dass seine Azubis so gut sind, dass sie teilweise besser sind, als er.
Es ging auch um Fehler bei seinen Angestellten, die ihn ärgern, wer ggf. nicht übernommen wird, wer wo besondes gut ist, und wo nicht.

CUT

Ich vermute, das sind normale und alltägliche Gedanken? Mit denen man umgeht? Konflikte löst? Konsens findet? Sich neu aufstellt, neu eindenkt? Etc ...?

Leute - ich kann das nicht!

Meine Gedanken waren: Hm - dann war ich damals nicht einfach nur schlecht. Hab halt dieselben Fehler immer wiedeer gemacht, persönliche Probs dazu, etc. Konnte ich nicht richtig kommunizieren. Hab mich verglichen, etc. Immer wieder innerlich umgeschwungen ...

CUT

Wir kamen auf meine Absachlussarbeit zu sprechen. Ja, sie könnte längst fertig sein. Ich schlure auch - das muss ich mir eingestehen. Vermeidungsmechanismen. Auf seine NAchfrage sagte ich irgendwas von, ich müsse noch zusammenkürzen. Wären asureichend Seiten vorhanden. Seine Antwort war (zu Recht): Das könne man in einem Tag machen.
Ich war innerlich trotzdem gekränkt. Fühlte mich ertappt. Bin vielleicht gedanklich auch wieder in die Vergangenheit gedriftet, bzw war mir auf einmal gar nicht mehr sicher, was ich da überhaupt geschrieben habe.
Jetzt, während ich schreibe, glaube ich zu sehen, dass es eben nicht nur das "Zusammenschreiben" ist, sondern einzelne Passagen nochmal überarbeiten, etc... also mehr als ich dachte. Und es dauert eben wieder länger bei mir. Oder ich bin eben doch faul.

Ich pendle ständig zwischen diesen Extremen. Bearbeite die meisten Dinge auch auf einer persönlichen Ebene, die unweigerlich zu Konflikten führt. Und ich weiß nicht, wie ich es ändern soll. Wie ich all die losen Fäden zusammenfügen soll.
Selbst wenn ich mich aufs "Jetzt" konzentriere, werde ich neue Konflikte, die aufkommen bearbeiten müssen, um mich nur auf das Eine zu konzentrieren. Werde mir die Frage beantworte m,üssen, wo och beruflich hin will. Karriere? Nur Geld verdienen? Was sinnvolles? Was mach ich danach. Das fühlt sich für mich alles nicht schön, nicht befriedigend, nicht erstrebenswert an.
Also stürze ich mich wieder in den BEeich des "Nicht-Nachdenken müssens" - viel Arbeiten, das was ich angeblich liebe (tu ich das überhaupt) völlig ausblenden. Und wieder von vorn.
Ich überlege derzeit, einfach nochmal bis E§nde des jahres imn Verkauf zu arbeiten und dann "was richtiges" zu machen.

Nur - was soll das sein?

Ich merke, wen ich diese "Fluchten" nicht habe - habe ich nichts. Nur meine Wut auf alld ie Menschn um mich herum und meine immer gleichen Verhaltensweisen. Meine Beziehungen gestalten sich immer gleich. Und ich versuche etwas anzustreben, was es vielleicht gar nicht gibt?

Gerade jetzt ist in mir das Gefühl aufgeben zu wollen - und ich hab auch die Befürchtung, dass mich hier keiner versteht.
Ich hab einfach Angst. Angst, weil es um meine Existenz geht und ich mir selber nicht mehr glauben will, "dass ja nichts passieren kann." Nein, ich kann immer Hartz4 kassieren. Aber seelisch? Seelisch fühle ich mich so verarmt und kann mich selber nicht mehr ertragen. Weiß nicht wohin mit meiner Wut, meiner Angst. Würd mich am liebsten permanent wegballern - und es hilft mir auch nicht zu wissen, dass ich in früheren Zeiten eben genau das getan habe: Mit grübeln, mit kotzen, mit Internet.
Aber es scheint sich ja nichts geändert zu haben - wie auch, wenn ich mich nicht ändere. Und wie soll ich mich auch ändern, wen ich mich selber nicht verstehe und auch nicht mehr immer allen Leuten auf den Sack gehen will....#
AAAARGH!!!

Sorry, bin gerade ratlos.
Es wäre toll, wenn mir jemand was schreiben könnte, vielleicht mehr sieht, als ich gerade ....

Mim

[Shehari]

Liebe Mim,

bin gerade beim Antworten. Melde mich mit PN.

Bitte entschuldige, falls ich nicht alles richtig verstanden habe.

Grüss

[Mim]

Hallo Shehari,

ich hab eh viel zu viel geschrieben. Manche Erkenntnisse, kommen jetzt ne halbe Stunde später, ich springe gerade innerlich sehr viel hin und her. Es gibt ja leider nicht DIE Lösung.

Danke für Deine Mühe!

Liebe Grüße,
Mim

[ndskp01]

Liebe Mim, deine Gedanken kreiseln herum. Du denkst zu viel .... Über die Abschlussarbeit, über das, was der Chef denkt und nicht gesagt hat, über das, was du gesagt hast und doch nicht so meinst.

Das ist (auch) ein körperliches Problem. Irgendwo hast du geschrieben, dass du das Med. nicht mehr nimmst, mit dem du im Dezember angefangen hattest?

Schade, dass du dir nicht professionell helfen lassen möchtest.

Ich grüße dich herzlich, deine Puk

[Mim]

Hallo Puk,

hm - neee. Ich weiß nicht - ich hatte das auch während der Medikamenteneinnahme.

Dieses "krasse" Grübeln ist besonders schlimm direkt nach solchen Situationen. Ich werde direkt emotional angesprochen.
Kann aber nicht unmittelbar zuordnen was passiert und weil es mich innerlich beschäftigt, versuche ich "die" Lösung zu finden.

Ein diffuses Unwohlsein ist ja permanent vorhanden, als wären Dinge nicht ausgesprochen.
Problematisch ist das "immer wieder ans Licht holen", das immer wieder von diversen Dingen "angetickt" sein (aber ist das nicht auch normal?), das zu keiner Lösung kommen, das immer neue Probleme kreeiren ....)

Das war mit dem Medikament nicht weg, zumindest nicht, dass ich mich erinnern könnte.
Ich hab das Gefühl, ich müsste "nur" lernen, bei mir zu sein, ne gewisse innere Distanz zu haben, um besser klar zu kommen ....?

Und meine unterdrückten Aggressionen angemessen rauslassen lernen .........................

[nine73]

Hallo Mim und ihr anderen,

auch wenn mein Kopf mir sagt, dass das jetzt nicht passend ist, mag ich mich trotzdem mal kurz einklinken

Ich hab grad deinen Beitrag gelesen, Mim, und hab mich irgendwie total wiedergefunden...ich glaube zwar, dass ich den Kern deines Problems noch nicht wirklich ganz greifen kann, aber ich kenn diesen Gedankenwust, in dem eine Frage die nächste ergibt- da bin ich auch grade mal wieder

Ich merke selber, dass ich oft "vermeintlich" viel verstehe und "tue" - resultat ist aber: Ich komme nicht weiter, bzw. wenn mich jemand fragt was und wohin, kann ich nicht antworten

. Werde mir die Frage beantworte m,üssen, wo och beruflich hin will. Karriere? Nur Geld verdienen? Was sinnvolles? Was mach ich danach. Das fühlt sich für mich alles nicht schön, nicht befriedigend, nicht erstrebenswert an.
Also stürze ich mich wieder in den BEeich des "Nicht-Nachdenken müssens" - viel Arbeiten, das was ich angeblich liebe (tu ich das überhaupt) völlig ausblenden. Und wieder von vorn.

Nein, ich kann immer Hartz4 kassieren. Aber seelisch? Seelisch fühle ich mich so verarmt und kann mich selber nicht mehr ertragen. Weiß nicht wohin mit meiner Wut, meiner Angst. Würd mich am liebsten permanent wegballern - und es hilft mir auch nicht zu wissen, dass ich in früheren Zeiten eben genau das getan habe: Mit grübeln, mit kotzen, mit Internet.
Aber es scheint sich ja nichts geändert zu haben - wie auch, wenn ich mich nicht ändere. Und wie soll ich mich auch ändern, wen ich mich selber nicht verstehe

All diese Dinge schwirren auch in meinem Kopf herum und machen mich kirre...es tut mir leid, dass ich keine hilfreichen Gedanken beitragen kann, sondern nur sagen, dass ich dich glaub ich gut verstehe und dir dankbar bin, dass du das hier so geschrieben hast...dass man all diese Dinge denken und fragen und mitteilen "darf"...

Liebe Grüße an alle, nine

[otterchen]

Hallo!

Ihr könnt hier gerne noch über Mims Fragestellung reden.

Mit dem Motivationsthread gehts -> hier <- weiter.

Das 1. Quartal haben wir 'rum! Und jede/r von Euch hat etwas geschafft umzusetzen. IRGENDWAS. Mal mehr, mal weniger.

Hoffen wir darauf, dass die "Schieflagen" der letzten Zeit sich ganz behutsam geraderichten, dass wir alten Ballast abwerfen können, dass wir im Hier und Jetzt bleiben und uns das in unser Leben holen, was wir brauchen und was uns gefällt (oh, und das muss nicht immer das Gleiche sein ^^)