Die "kleinen" Löcher

w-j-l
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Re: Die "kleinen" Löcher

Beitrag von w-j-l »

Hallo zusammen,

heute und gestern bin ich müde, erschöpft gewesen. War heute wenigstens eine Weile draußen, so etwa 40 Minuten, aber als ich nach Hause kam, hatte ich keine Kraft, Energie mehr. Als ob ich lange nicht geschlafen hätte, viel gemacht hätte, habe aber nicht viel getan bzw. ich habe eine gute Nacht verbracht, gut geschlafen. Ich weiß gerade nicht, was mit mir los ist. Hoffe, dass sich das bald wieder bessert, es morgen anders aussieht und meinen Zahnarzttermin, der morgen ist, wahrnehmen kann. - Heute bzw. gestern waren keine guten Tage, mein Körper fühlt sich schwach und müde an.
w-j-l
Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.
Meister Eckhart (1260 - 1327), deutscher Mystiker und Provinzial der Dominikaner
Mione
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Re: Die "kleinen" Löcher

Beitrag von Mione »

Hallo in die Runde,

was für ein Thread! Ein spontanes herzliches Danke an alle, die etwas beigetragen haben. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, mich wirklich verstanden zu fühlen, fast eins zu eins meine Gefühlen und Gedanken der letzten Wochen aufgegriffen zu finden. Das tut so gut.

Ich kenne ebenfalls diese kleinen Löcher und in der letzten Zeit haben sie mich stark beschäftigt.
Nach meiner zweiten depressiven Episode bin ich nun Gott sei Dank seit einigen Monaten aus dem richtigen Tief heraus. Ich kann den Großteil der Zeit über wieder Freude am Leben und Zuversicht spüren, Alltagsaufgaben wie kochen und Hausputz regelmäßig angehen, stressigeren Situationen besser standhalten und sehe mein Leben nicht mehr als sinnlos. Darüber bin ich sehr froh!

Was ich mir aber nicht erklären kann, sind diese kleinen Einbrüche, die immer wieder kommen. Es geht mir z.B. länger gut, ich habe kein Problem damit, mein normales Tagespensum zu erledigen: lernen, arbeiten, Haushalt, Unternehmungen mit Partner und Freunden. Ich fühle mich ausgeglichen und mit der Welt im Reinen und hoffe insgeheim, dass das mit der Depression jetzt vielleicht endgültig vorbei und ein abgeschlossenes Kapitel ist.

Dann aber tut sich auf ein Mal eines dieser kleinen Löcher auf, von denen ihr auch berichtet habt. Manchmal passiert das in stressigen Zeiten, oft genug aber auch ohne konkreten Auslöser.
Ich fühle mich dann mit einem Mal in meinem Denken und Handeln verlangsamt. Die Gefühle sind wie betäubt. Als würde mich eine große Glasglocke umgeben.
An solchen Tagen fällt es mir schwer, meiner Alltagsroutine nachzugehen, denn jeder kleine Handgriff scheint Kraft zu kosten. Ich bin dann oft weinerlich und gereizt oder fühle mich leer, habe wenig Appetit und grüble über Belanglosigkeiten ewig. Zweifle an allem und jedem und reagiere sehr empfindlich auf Licht und Lärm.
An diesen Tagen fühle ich mich klein und schwach, mag mich selbst wenig und habe teils Angst vor einem Rückfall. Das geht dann ein paar Tage, selten Wochen und danach ist wieder alles gut und ich komme mir vor, als hätte jemand einen Schalter in meinem Kopf umgelegt. :roll:
Ich kann dann objektiv erkennen, dass es ein depessiver Anflug war, was mir in der jeweiligen Situation selbst oft erst später aufgeht.

Ich vermute, es sind vielleicht noch Restsymptome, denn diese Momente fühlen sich anders an als normale Tage mit schlechter Stimmung.
Ich frage mich, ob das für immer so bleiben wird mit diesem Wechsel (was ich nicht hoffe) oder igendwann verschwinden wird? Gibt es eine komplette Heilung? Das würde ich mir so sehr wünschen. Ich bin 26 und habe Angst, dass es mein restliches Leben so gehen wird.

Aber da mir diese Angst nicht weiterhilft, sondern mich eher lähmt ,versuche ich, diese kleinen Löcher anzunehmen, wenn sie kommen. Die Balance zu finden zwischen gut auf mich achten und es nicht zu übertreiben mit der Angst vor einem Rückfall. Soweit möglich, schraube ich an diesen Tagen meine Verpflichtungen herunter und versuche, Ruhe zu finden - eingekuschelt in mein Bett, bei einem Spaziergang oder mit einer Tasse heißer Schokolade. Mich tröstet dann das Wissen, dass dieser Zustand vergänglich ist und irgendwann vorüber gehen wird.
gost
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Re: Die "kleinen" Löcher

Beitrag von gost »

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w-j-l
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Re: Die "kleinen" Löcher

Beitrag von w-j-l »

Hallo liebe(r) gost,
vielen lieben Dank für Deine Anteilnahme, für Deine Solidarität. - Mein Zahnarzttermin war nicht der Grund für mein Tief bzw. mein "kleines schwarzes Loch". Ich hatte zwei Wochen hinter mir, während denen es mir richtig gut ging, besonders die 1. der zwei Wochen empfand meine Seelen als sehr gut. - Nur am Wochenende fiel ich ein kleines, aber heftig empfundenes schwarzes Loch. - Auf einmal wirkte alles so unendlich leer und müde, sinnlos. Gleich, als habe man bei mir irgendwie einen Stecker herausgezogen. - Inzwischen habe ich aber gelernt, meine Gedanken mitzuteilen, mich anderen zu offenbaren. Darüber hinaus habe ich mich noch am Montag, mit einem lieben Menschen telefonisch ausgetauscht, der nicht nur dafür Verständnis hat, sondern auch selbst solche müden Realitäten, Zeiten kennt. - Deine wenigen Zeilen haben mir bereits geholfen, sie zeigen, dass Solidarität, gegenseitige Unterstützung, Hilfe bereits einiges abmildern können. Dafür nochmal vielen Dank. - Ich habe seit etwa 3 Jahren Depressionen, besonders schlimm war das Jahr 2013. Nach und nach wurde es besser, aber es gibt immer wieder Momente, wo sie sich wieder zeigt. Damit werde ich wohl leben müssen. - Heute geht es mir schon wesentlich besser, manchmal schon "komisch", wie schnell es wieder besser werden kann. Den Zahnarzttermin habe ich wahrgenommen. Ich versuche mir, und es gelingt immer besser, gerade an müden, traurigen Tagen Machbares vorzunehmen, umzusetzen. So gehörte es am Montag zu meiner festen Aufgabe den Zahnarzttermin wahrzunehmen, das habe ich auch gemacht. Daraus schöpfe Freude und neuen Mut und Kraft. - War auch bzw. trotzdem arbeiten, es gelang alles etwas langsamer, bin auch früher nach Hause gefahren, wir haben Gleitzeit. Aber, arbeiten war ich. - Mit anderen Worten versuche selbst an traurigen Tagen, so viel wie möglich Normalität aufrecht zu erhalten. Nicht immer einfach, keine Frage, aber es geht. - Der Gedanke, Spruch von Marc Aurel gefällt mir sehr gut, ich habe ihn schon kopiert und ein Foto eingefügt. Das Foto mit dem Spruch ziert jetzt mein Desktophintergrund an meinem PC im Büro.
Herzliche Grüße an Dich
w-j-l
P.S.: Freue mich wieder von Dir zu hören.
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Sonnenblume14
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Re: Die "kleinen" Löcher

Beitrag von Sonnenblume14 »

Hallo Mione,

ich glaube, wir sind an einem ähnlichen Punkt, wir beiden. Ich fühlte mich von deinem Beitrag angesprochen, weil es mir ähnlich ergeht. Da sind Tage der Normalität, an denen die depressive Phase der Vergangenheit angehört und man denkt, damit endlich abgeschlossen zu haben (nach etwas über einem Jahr) und dann - rumms - das nächste Loch.

Ich versuche es mal mit der Erklärung meiner Psychiaterin. Die Symptome, die sich jetzt zeigen, sind (zumindest bei mir) keine depressiven Phasen, sondern Überbleibsel daraus. Bei Überlastung wird dieses (während der Depression) eingefahrene Muster wieder abgerufen. Wir haben jetzt einen Plan ausgearbeitet, das Ganze zu durchbrechen, ob mir das gelingen wird, weiss ich nicht.

Bei mir ist es so, dass ich seit September wieder arbeite und immer wieder (seitdem 4) Phasen hatte, in denen ich mehr oder weniger von einer Tiefphase erwischt wurde. Sie haben immer den gleichen Ablauf: völlige Erschöpfung, die bis zu drei Tagen anhalten kann. Am ersten Tag ist es einfach nur Müdigkeit, ab Tag 2 kommen massive Deprisymptome (wie Ängste, Rückfallgedanken etc) dazu. Ab Tag 4 erwachen die Lebensgeister wieder, aber für einige Tage weiss ich eben nicht, in welche Richtung es geht. am längsten bleibt das Morgentief, eben das Gefühl, nicht aufstehen zu können. Nach spätestens 9 Tagen ist das Thema durch und alles ist wieder normal. Die Zwischenzeiten schwankten zwischen drei und zuletzt 8 Wochen. Kommentar meiner Thera: diese Phasen kommen noch einige Male, irgendwann sind sie weg.

Ich sag dir eins: vermissen werde ich sie nicht. Jedesmal Krankschreibung für 2-3 Tage, jedesmall wieder Rückfall ins Krankengeld und die Zeit bis zur LFZ beginnt wieder neu zu laufen. Aber die Kraft und Energie ist eben noch nicht voll wieder da.

LG Sonnenblume
"Depressionen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern dafür, dass jemand zu lange zu stark sein musste" (Johnny Depp)

"Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muss man es vorwärts." Sören Kierkegaard
gost
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Re: Die "kleinen" Löcher

Beitrag von gost »

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Zuletzt geändert von gost am 14. Dez 2015, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
SLSL
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Re: Die "kleinen" Löcher

Beitrag von SLSL »

Hallo liebe Foris!!

Heute bin ich dann auch in einem" kleinen Loch". Liegt wohl doch an der Jahreszeit.

Jedenfalls muss ich es einfach mal loswerden. Eigentlich ist alles gut. Die Woche war etwas anstrengend. Ich musste viel Auto fahren, was ja immer "angstbesetzt" ist. Aber es ging.
Im Motivations-T. hab ich ja schon geschrieben, dass mein Mann eine OP hatte u. noch im KH ist. Aber es ist alles gut verlaufen und er ist auf dem aufsteigenden Ast. Hab mir gestern für den Krankenhausbesuch meinen Schwager als "Chauffeur" besorgt und heute macht ein Freund meines Mannes den Klinik-Besuch.
Also hatte ich gestern Abend Zeit und Ruhe und auch heute , aber ich konnte und kann sie nicht nutzen. Bin gestern schon um 20.00 Uhr ins Bett gegangen mit Buch und Hörbuch.Die Nacht ging so.

Heute morgen musste ich mich in den Tag zwingen, alles fällt so schwer. Hab mir einen Plan für heute gemacht, nur kleine Sachen, aber Untätigkeit macht alles nur noch schlimmer.

Dann habe ich meine Mutter(94) angerufen und gesagt, dass ich noch kurz vorbei komme und etwas bringe. Sie sagte, dass sie sich freut. Und das war genau das Stichwort, dass ich --nicht--hören wollte! Dann hab ich immer das Gefühl, Krallenfinger zerren an mir und lassen mich nicht los!! Die Verantwortung für meine Mutter ist mir eigentlich zu gross und sie gibt auch zu gerne alles an mich ab. Und meine Geschwister wissen auch, dass ich in der Nähe bin und mich kümmere. Aber ich finde das unfair!!

Ja, ich weiß, ich sollte meinen Bruder anrufen und es ihm sagen. Hab ich aber schon öfter und inzwischen resigniere ich. Meine Schwester ist sehr krank, aber sie ist sowieso der Meinung, das sie nicht zuständig ist bzw. das sie das auch nicht will.Und der zweite Bruder lebt weit weg .

Musste das jetzt einfach mal los werde,vielleicht mag mir ja jemand antworten.

Danke fürs Lesen,

eine bedrückte Blauregen
SLSL
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Re: Die "kleinen" Löcher

Beitrag von SLSL »

:(
w-j-l
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Re: Die "kleinen" Löcher

Beitrag von w-j-l »

Hallo SLSL,
das, was Du schreibst, klingt für mich so, dass Du immer wieder der Mensch bist, der sich für alles verantwortlich fühlt. Deine Geschwister geben offensichtlich gerne die Verantwortung für Deine Mutter an Dich ab.
Zitat: Und meine Geschwister wissen auch, dass ich in der Nähe bin und mich kümmere.
Wenn dem so ist, wenn das so ist, dann wird es Zeit, dass Du schaust, wie Du Veränderungen für Dich hinbekommst bzw. Deinen Geschwistern deutlich machst, dass sie auch für Deine Mutter da sein können. Es ist, um mal so auszudrücken, doch stets so, dass es in derartigen Zusammenhängen, immer mehrere Personen, Rollen gibt. Nämlich diejenigen, die das mit sich machen lassen und die, die eben keine Verantwortung übernehmen, immer die anderen machen lassen. So lange die anderen "mitspielen", dann haben sie keine Veranlassung etwas zu ändern, mal auch Verantwortung zu übernehmen. Es ist ja auch bequemer und einfacher. Du ahnst schon, wo ich hin möchte, immer mal wieder "Nein" sagen zu lernen. Dafür bist, wenn ich das mal klar sagen darf, Du verantwortlich - "Eigenverantwortlichkeit".
Es ist für mich völlig nachvollziehbar, dass Dir bei dieser Realität irgendwann die Kraft, Energie schwindet, schwinden muss. Du hast in jedem Fall auch das Recht auf Zeiten, die Dir Freude und Zufriedenheit reichen. Das muss und wird auch Deine Mutter verstehen. Wir Menschen bedürfen, ähnlich wie ein Auto, auch Zeiten, während der wir "auftanken" können. Dann können wir wieder was geben, uns anderen Menschen widmen, das ist menschlich.
Einen weitern Punkt möchte ich ansprechen - Zitat: Heute morgen musste ich mich in den Tag zwingen, alles fällt so schwer. Hab mir einen Plan für heute gemacht, nur kleine Sachen, aber Untätigkeit macht alles nur noch schlimmer.
Das ist auch bei einem gesunden Menschen normal, dass es mal nicht geht, nicht gut geht. Und wenn Du, so habe ich es verstanden, dazu noch unter Depressionen leidest, dann kann das durchaus "verstärkt" passieren. Dann geht es halt nicht so gut, dann freue Dich einfach über die Sachen, Dinge, die Du geschafft hast, selbst wenn Du mal "untätig" bist, dann ist das in Ordnung. Was ist daran so schlimm? - Es ist ein Zeichen, ein Signal, dass Du an Grenzen gestoßen bist. Auch das ist menschlich.
Wir bedürfen alle Zeiten, während der wir uns fallen lassen, lassen können. Ich habe den Eindruck, dass Du Sehnsucht danach hast, aber es Dir nicht leicht fällt, es zu kommunizieren, vor allen Dingen es zu leben.
Soweit meine Gedanken.
Herzliche Grüße
w-j-l
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Meister Eckhart (1260 - 1327), deutscher Mystiker und Provinzial der Dominikaner
SLSL
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Re: Die "kleinen" Löcher

Beitrag von SLSL »

Danke w-j-l,

hatte schon keine Antwort mehr erwartet. Aber ich bin für mich selbst aktiv geworden und habe meinen Bruder angerufen und mit ihm gesprochen . Es war ein positives Gespräch!! Ich warte jetzt mal ab, was draus wird.

Sehnsucht nach fallen lassen?? Vielleicht, aber da sitzt, glaub ich, die Angst, dann die Kontrolle zu verlieren. Mein Urvertrauen ist durch meine "Geschichte" nicht sehr groß und ich befürchte dann Ablehnung.

Heute habe ich nach einer Woche das Gefühl, dass die Depri-Wolke sich wieder etwas lichtet!! Hoffentlich!

Viele Grüße, Blauregen(SLSL)
w-j-l
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Registriert: 7. Feb 2015, 16:47

Re: Die "kleinen" Löcher

Beitrag von w-j-l »

Hallo SLSL,
ich freue mich, dass Du mit Deinem Bruder gesprochen hast und dass es ein positives Gespräch war. Alles andere wird sich finden, zeigen. - Ja, sich fallen lassen hat in der Tat viel mit Vertrauen, sich einem anderen anvertrauen zu können, zu tun. Nun, ich kenne Deine "Geschichte" nicht, daher kann ich dazu nichts sagen, schreiben. Aber für mich ist es gut nachvollziehbar, verständlich, dass es durchaus Lebenserfahrungen gibt, geben kann, die einem das "Urvertrauen" nehmen können. - Ich freue darüber hinaus, zu lesen, dass Du das Gefühl hast, dass Deine Depri-Wolke sich wieder gelichtet hat. Ich wünsche Dir vom ganzen Herzen, dass sie sich weiter lichten wird und sie ganz entschwindet.
Herzliche Grüße
w-j-l
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