cipralex bei rezidivierender depression

qwertzuiop

Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von qwertzuiop »

@Depremo

"Wenn mit Deinem Psychiater oder Deinen drei Therapeuten eine Besserung eintritt (was ich Dir wünsche),
nach einem Zeitraum von Monaten oder Jahren, wäre es dann nicht auch "unseriös", dies Deinen
Therapeuten zuzuschreiben??"

kommt drauf an.
wenn die über die zeit immer das selbe tun ja.
im gegensatz zum ad wechseln die aber die wirksamkeitsmethoden.
und nicht zuletzt kann der nötige impuls auch aus einer völlig anderen richtung kommen., das wird bei den medis aber unterschlagen.

die meisten med studien gehen gar nicht lang genug, um eine wirkliche aussage zur wirksamkeit bei längerer einnahme zu zulassen.

und was mich angeht, wie schon geschrieben, können mir die halbwegs fitten die ich jetzt an der hand habe auch nicht helfen. (psychotherapeutisch keinen ansatzpunkt, medis unwirksam)
lucky8
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von lucky8 »

Hallo Dieter,
mein Mann nimmt statt Venlafaxin jetzt auch Cipralex. Es ist keine Wirkung zu spüren. Allerdings nimmt er jetzt am Anfang nur 10mg und erst seit drei Wochen.
Welche Dosis nimmst du?
Ich wünsche dir, dass dein Tief rasch vorbei geht und liebe Grüße
lucky
Dista
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von Dista »

Hallo ich bin auf dieses interessante Forum gestoßen. Ich nehme wegen Depression seit ca. 9 Wochen Escitalapram ein. Angefangen mit morgens und abends 5mg, dann 10 mg und nach ca. 2 Wochen morgens und abends 15mg.

Es ging mir nach den Anfangsschwierigkeiten richtig gut aber nach 3 Wochen wieder viel schlechter.

Angst aus dem Haus zu gehen und absolut keinen Antrieb irgendwas zu machen.

Komisch nur das es gegen Nachmittag oder Abend mit dem Befinden besser wird.

Ich habe gelesen das die max. Tagesdosis 20mg beträgt und 1x täglich. Ich bekomme aber 30mg auf 2 mal täglich. Ich habe die Ärztin gefragt ob es nicht zu viel ist. Sie sagte mir das die Packungsbeilage veraltet sei und das ich wie eine alte Oma bin.Was soll ich davon halten oder tun.
Ich hatte dann wegen den starken Nebenwirkungen die Abenddosis weggelassen. Am anderen Tag ging es mir wie neugeboren. Am 2. Tag wurde es dann gegen Nachmittag wieder schlechter. Ich habe dann auf 20mg morgens erhöht. Aber es fühlte sich schlechter an, wie ein anderer Mensch, nicht mehr ich selber, starkes Zittern und Unruhe und nur noch Angst alleine zu sein, raus zu gehen oder sogar zu schlafen.
Da ich zwischen den Feiertagen niemanden an Ärzten erreicht hatte, habe ich die Dosis auf 10mg morgens verringert.
Damit bin ich viel klarer im Kopf aber Depressionen und vorallem die Angst hält meistens tagsüber an. Das macht mich Mürbe und hoffnungslos.
Es gibt immer mal einen Tag wo ich mich richtig gut fühle und glücklich bin.
Was für eine Dosis nehmt ihr, wo ihr euch gut fühlt. Vielleicht ist es jetzt doch zu wenig.
Viele liebe grüße Dirk
Depremo
Beiträge: 81
Registriert: 7. Nov 2010, 10:24

Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von Depremo »

Hallo Dirk,

Willkommen hier im Forum!
Der Beipackzettel ist keineswegs veraltet. Die Cipralex-Höchstdosis beträgt 20 mg. Vielleicht hat Deine
Ärztin den "Rote Hand Brief" vom Hersteller Lundbeck nicht bekommen:
http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherh ... 111205.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
Bevor diese Information veröffentlicht wurde, habe ich auch mal in Absprache mit meinem damaligen
Hausarzt auf 30 mg hochdosiert. Das Ergebnis war damals eine Verbesserung bei meinen Depressionen
aber auch heftige Herzrhythmusstörungen, die ich aber damals nicht der Überdosierung zugeschrieben
habe. Seitdem nehme ich immer so wenig wie möglich - derzeit 5 mg morgens.
Als ich das erste Mal Cipralex genommen habe, hat es schon 2 Monate gedauert, bis ich wieder ok war.
In den ersten Wochen der Einnahme hat es mich heftig gebeutelt. Da ist es zuerst mal deutlich schlechter
geworden. Rückblickend war damals sicher ein Fehler, mein voriges AD, Moclobemid, nicht auszuschleichen,
sondern innerhalb von ein paar Tagen zu wechseln. Das war echt eine harte Zeit. Ich bin völlig daneben
gestanden, ein Gefühl wie unter einer Käseglocke zu sitzen. Ich glaub', im Beipackzettel ist damit diese
"Selbstentfremdung" gemeint. Die Unruhe habe ich auch gehabt - konnte nicht mehr stillsitzen und mußte
immer rumlaufen. Besser geworden ist es nur ganz langsam - nur jede Woche kam ein guter Tag dazu, bis
dann die guten Tage sich durchsetzten und die schlechten Tage die Ausnahme waren.

LG
Depremo
Beiträge: 81
Registriert: 7. Nov 2010, 10:24

Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von Depremo »

Hallo Dieter,

wenn ich das richtig gelesen habe, nimmst Du 10 mg Cipralex. Hast Du es schon mal mit 20 mg probiert?
Nimmst Du das Lyrica gegen neuropathische Schmerzen oder gegen generalisierte Angststörungen? Gegen
Angststörungen wird auch Cipralex eingesetzt. Bei der Einnahme von mehreren Medikamenten kann es
auch mal zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen. Bei diesen beiden Medikamenten ist zwar keine
Wechselwirkung angegeben aber auch die Nebenwirkungen sind nicht ohne. Beide werden jeweils in
Zusammenhang mit Suizidgedanken gebracht. Nicht gerade das, was Du brauchst.

LG
Brummi59
Beiträge: 975
Registriert: 15. Aug 2014, 23:13

Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von Brummi59 »

Hallo nochmal,

ich bin jetzt bei 15 mg Escitalopram am Morgen. Die Dosis habe ich selbst eingestellt, da ich grad den Facharzt wechsel. Den ersten Termin beim Neuen habe ich am 14.1.
Das Lyrica habe ich auf anraten meines Hausarztes weggelassen, da ich als Schmerzmittel schon ein Opiat nehme. Das war ihm zu heiß.
Der ehemalige Neurologe würde es gerne mit MAO-Hemmer probieren aber das geht wegen der evtl. anstehenden OP nicht. Der Anästhesist wäre da wohl nicht grad happy.
Ich versuche mich jetzt bis zur Einweisung in die Akutklinik Bad Wildungen irgendwie über Wasser zu halten. Da sollen die dann versuchen mich gescheit einzustellen.
Liebe Grüße
Dieter

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Du könntest dich den ganzen Tag ärgern - du bist aber nicht dazu verpflichtet!
*Arthur Lassen*
qwertzuiop

Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von qwertzuiop »

@Dista

"Ärztin gefragt ob es nicht zu viel ist. Sie sagte mir das die Packungsbeilage veraltet sei und das ich wie eine alte Oma bin.Was soll ich davon halten oder tun."

bestell ihr schöne grüße von mir sie ist komplett inkompetent. meiner erfahrung nach ist das verhalten auch typisch ist für ärzte.
ich nehme das natürlich zurück, wenn sie eine aussage fähige studie findet die ihren standpunkt untermauert.
mein risiko ist dabei sehr gering; :-)
ich hab´s irgendwo schon mal geschrieben. dosen über packungsbeilage maximum sind hoch riskant da, nicht durch studien abgesichert. solange ein enge kontrolle (blut, urin , eeg, ekg) erfolgt evtl vertretbar sonst aber unverantwortlich.
bei minimalst dosen citalopram habe ich heftig per kreislauf reagiert ( mit entsprechenden psychischen auswirkungen), ich wäre daher mit hohen dosen vorsichti.
der mediumgang ist aber nur punkt eins der kommentar zeigt das sie auch im bereich umgang mit patienten einfach nur schlecht ist.

einfach wechseln und ihr ganz klar sagen das sie der grund ist. ich persönlich würde sogar noch weiter gehen.
Dista
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von Dista »

Brummi59 hat geschrieben:Hallo nochmal,

ich bin jetzt bei 15 mg Escitalopram am Morgen. Die Dosis habe ich selbst eingestellt, da ich grad den Facharzt wechsel. Den ersten Termin beim Neuen habe ich am 14.1.
Das Lyrica habe ich auf anraten meines Hausarztes weggelassen, da ich als Schmerzmittel schon ein Opiat nehme. Das war ihm zu heiß.
Der ehemalige Neurologe würde es gerne mit MAO-Hemmer probieren aber das geht wegen der evtl. anstehenden OP nicht. Der Anästhesist wäre da wohl nicht grad happy.
Ich versuche mich jetzt bis zur Einweisung in die Akutklinik Bad Wildungen irgendwie über Wasser zu halten. Da sollen die dann versuchen mich gescheit einzustellen.

Hallo und wie fühlst du dich mit 15mg. Ich bin gerade mit 10mg am Probieren. ABer tagsüber immer noch oft Probleme. Mit 20 war ich total neben der Spur.
Mfg.Dirk
Brummi59
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von Brummi59 »

Hall Dista,

mir geht es weiterhin grottenschlecht. Am letzten Samstag hätte ich mich wegen starker suizidaler Gedanken um ein Haar selbst eingewiesen. Lediglich das Wissen was in der Klinik auf der Geschlossenen abgeht und ein Forum auf Facebook, das mich die ganze Nacht über beruhigt und aufgebaut hat, haben mich zu Hause bleiben lassen.
Venlafaxin ist in allen Dosierungen erfolglos gewesen. Escitalopram scheint es auch nicht zu bringen.
Mir bleibt nichts weiter übrig, als auf meine Einweisung in Bad Wildungen zu warten und solang durchzuhalten. Morgen muß ich eh zum Orthopäden und werde fragen, wie lange ich die Hüft-OP vor mir herschieben kann. Vielleicht reicht die Zeit um in der Klinik MAO-Hemmer zu testen.
Liebe Grüße
Dieter

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Zarra
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von Zarra »

Liebe Ruth,
dieRuth hat geschrieben:Ich nehme nun genau seit 7 wochen das cipralex, davon 5 wochen mit 20 mg. Leider warte ich immer noch auf die wirkung.

Was meint ihr? Kommt da nochwas?
... ich hatte zwischenrein noch an Dich gedacht, weil es mich schon interessierte, wie das bei Dir weiterging/-geht.

Bei mir war es allerdings so, daß es immer schneller wirkte, wenn es zumindest abmildernd wirkte. Vielleicht habe ich ggf. auch zugewartet, wenn die Nebenwirkungen erträglich waren, doch eigentlich ... also ich persönlich würde jetzt eher denken, daß das letzte Mal vielleicht alles mögliche in Kombination gewirkt hat, vielleicht auch mit das Medikament, vielleicht aber auch nicht. Und ich würde vermutlich heftig an einen Medikamentenwechsel denken - da müßte schon ein als sehr kompetent von mir eingeschätzter Arzt auf eine weitere Einnahme desselben Medikamentes pochen, daß ich das machen würde; ich würde eher einen neuen Versuch starten. - Nach den Aussagen der anderen gibt es speziell bei diesem Medikament ja anscheinend eine eindeutige Einnahmehöchstgrenze, sonst würde ich eventuell da nochmals nachfragen, falls Du es bisher gut verträgst. Bei manchen tut sich da ja manchmal noch was.

LG, Zarra
dieRuth
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von dieRuth »

Hallo zarra,

Tja, ich war heute beim therapeuten....der war natürlich nicht begeistert. Zumal ich ihm gebeichtet habe, dass ich mittlerweile zu 3-4 glas sekt am abend greife. Er wird morgen mit dem neurologen telefonieren und die herren werden überlegen, was eine neue medikation sein könnte. Nach nunmehr fast 8 wochen brauche ich wohl auf eine wirkung von cipralex nicht mehr warten....
Zarra
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von Zarra »

Liebe Ruth,

es heißt ja nicht, wenn ein AD nicht wirkt, daß ein anderes auch nicht wirkt!!! - Versuch macht kluch ;) :) :)

Ich drück' Dir die Daumen!

Und: Versuch' was zu tun, was Dir halbwegs oder auch mehr gut tut.

LG, Zarra
dieRuth
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von dieRuth »

Ja, ich denke auch, dass es noch einige alternativen gibt. Nur so richtig will mir das nicht in den kopf, dass es beim letzten mal so gut gewirkt und nun völlig versagt. Das ist unlogisch.
qwertzuiop

Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von qwertzuiop »

@dieRuth

" Nur so richtig will mir das nicht in den kopf, dass es beim letzten mal so gut gewirkt und nun völlig versagt. Das ist unlogisch."
nein ist es nicht
zum einen vergiss eine plazebowirkung nicht, zum anderen ist der wirkungsmechanismus ungeklärrt, dh was beim letzten mal evtl funktionierte muss jetzt nicht beeinflussbar sein.

wenn ein swah bereits gewirkt hat, kommt wohl ein weiteres am ehesten in frage, solange die nw auszuhalten sind
M1971
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von M1971 »

@ die Ruth
Bitte lasse unbedingt den Alkohol weg
Alkohol ist bei Depressionen nicht empfehlenswert und in Kombination mit Medikamenten schon gar nicht
Dista
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von Dista »

Kann es möglich sein, das es Wechselwirkungen mit Escitalopram und Thyranojod geben kann?
Ich hatte am Sonntag die letzte Thyranojod genommen und musste zur Blutkontrolle am Montag.
Gegen Montag Mittag ging es mir richtig gut, sowie auch den kompletten Dienstag.
Heute war es etwas schlechter. Ich werde ab Donnerstag wieder nehmen und beobachten.
Aber vielleicht hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht.
Gruß Dirk
dieRuth
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von dieRuth »

Nun ja, placebo hin oder her. Beim letzten mal hatte ich schon eine gute wirkung nach einer wirklich schweren depression. Und ich war über ein jahr stabil...bis ich es abgesetzt habe. Deshalb verstehe ich einfach nicht, warum es jetzt nicht wieder anschlägt.

Dass das mit dem sekt großer mist ist weiss ich auch....
Depremo
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von Depremo »

Hallo Ruth,

Du hast doch geschrieben, daß Du auch gute Tage hast. Wie ist denn das Verhältnis von guten zu
schlechten Tagen jetzt?
Verträgt sich das Atosil mit dem Cipralex?

LG
dieRuth
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von dieRuth »

Tja, eigentlich gibt es kaum mehr gute tage. Heute ist
es erträglich, aber mehr auch nicht. Und nach 8 wochen ist das für mich nicht mehr akzeptabel.

Atosil und cipralex haben keine wechselwirkung.

Ich will mir jetzt nicht auch noch ein alkoholproblem einhandeln.
dieRuth
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von dieRuth »

So, ab morgen neues spiel, neues Glück: paroxetin.

Und ich habe mir eine haushaltshilfe für 3 nachmittage die woche organisiert. Das gibt mir gerade ein unglaublich gutes gefühl. Für mich und meinen sohn.
Zarra
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von Zarra »

Ich drück' Dir die Daumen, - halte das für sinnvoll!
dieRuth
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von dieRuth »

Ja, nach 8 wochen macht es für mich keinen sinn mehr noch abzuwarten. Ich saß heute weinend mit einer freundin beim neurologen. So kann das nicht weiter gehen.

Und die idee mit der haushaltshilfe gefällt mir sehr. Entlastung wo es geht. Hilfe für meinen sohn und mich.

Alles wird gut. Irgendwann...irgendwie....
dieRuth
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von dieRuth »

So, habe nun todesmutig die erste tablette paroxetin 20 mg eingenommen.

So richtig verstehen kann ich immer noch nicht, warum cipralex nicht mehr half. Aber nach 8 wochen ohne durchgreifende besserung machte es für mich keinen sinn mehr.
lucky8
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von lucky8 »

Liebe Ruth,
ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass dein neues Medikament hilft und die Nebenwirkungen sich in Grenzen halten.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
lucky8
malu60
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Re: cipralex bei rezidivierender depression

Beitrag von malu60 »

Hallo Ruth
Ich nehme schon lange nur Paroxetin,hab auch mal pausiert,
und es hat wieder nach 3Wochen Besserung gezeigt.
Ich habe schon sehr viel ausprobiert,hatte auch Nebenwirkungen,
bei Paroxetin 20,geht es aber sehr gut,fast keine.
Halte noch ein bisschen durch,prima mit der Hilfe,hast Du gut organisiert,
Ein schönes Wochenende,drück Dir die Daumen,dass es bei Dir auch gut anschlägt malu
Leben ist mehr
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