Depressionen/Schlafstörungen

Antworten
Mücke in Steppe
Beiträge: 2
Registriert: 11. Dez 2014, 08:07

Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von Mücke in Steppe »

Hallo an alle Mitgeplagten,

leide schon mehrere Jahre unter Depressionen/Verstimmungen.

Nun habe ich leider seit zwei Jahren Schlafstörungen welche sich in Einschlafproblemen (Verstand gibt keine Ruhe) und Durchschlafschwierigkeiten äußern.

Alkohol war über Jahre ein "Hilfsmittel" welches funktioniert hat aber er soll/muss weichen da die negativen Folgen für mich nicht mehr akzeptabel sind.

Sport mache ich, jetzt im Winter weniger, scheint aber auf meine Gemütsunruhe kaum Einfluß zu haben.

Was zeitweise hilft ist Beschäftigung mit Philosophie.

Nun würde ich mich gerne mit anderen darüber austauschen wie sie mit depressionsbedingten Schlafproblemen umgehen/leben.
Jamba
Beiträge: 563
Registriert: 5. Dez 2014, 21:44

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von Jamba »

Hallo Mücke in Steppe, herzlich Willkommen im Forum!

Ich habe Schlafstörungen auch, aber nicht dauernd. Mal ist es besser, mal schlimmer. Hängt viel davon ab, ob ich viel Stress habe oder Dinge, die mich belasten, oder ob tagsüber etwas außergewöhnliches vorfällt, das mich "aus der Reihe" bringt.

Auch das Gedankenkreisen und die Unruhe kenne ich zu gut. Ich habe dafür auch kein wirkliches "Heilmittel", ich nehme Trimipramin-Tropfen, die helfen mir, durchzuschlafen und auch gegen diese Grübeleien helfen sie. Allerdings nehme ich sie nur, wenn es wirklich nötig ist, und versuche sie nicht zu oft zu nehmen.

Was bei mir auch gut tut, ist abends zu baden. Da gibt es Badezusätze, von denen man herrlich müde und schwer wird, zum Beispiel "Zeit zum Träumen" von Kneipp, mit Nachtkerzenöl und Lavendel. Es gibt auch so Zusätze für Duftlampen, die hatten bei mir auch immer eine beruhigende Wirkung.

Ansonsten versuche ich, im Bett wirklich nur zu schlafen. Also auch abends nicht noch stundenlang im Bett lesen, das mache ich auf der Couch. Und erst wenn ich wirklich müde bin, gehe ich ins Bett. Auch mein Handy mache ich oft gleich schon um 20 Uhr aus, das macht mich immer unruhig, auf diesen kleinen Bildschirm zu schauen.
Außerdem denke ich auch, dass es vielleicht hilft, wenn man möglichst wenig elektrische Geräte im Schlafzimmer hat.

Eines habe ich noch, was bei mir am allerbesten hilft, das ist Qi Gong. Entweder ich habe eine Stunde bei einer Qi-Gong-Lehrerin in der Gruppe oder ich mache es abends im Bett. Wenn ich mich auf meine Atmung konzentriere und langsame Qi Gong Bewegungen mache, macht mich das sehr müde.

Das wars von mir mit Tipps. Vielleicht wissen hier andere auch noch etwas, das dir helfen kann.

Liebe Grüße, Jamba
Nach Regen kommt Sonne. Grün ist die Hoffnung.
Galaxis
Beiträge: 246
Registriert: 20. Nov 2014, 22:49

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von Galaxis »

Hallo Mücke im Steppe,

- ein Spaziergang 30 Minuten am Abend kann auch schon zu einem guten Schlaf führen,
- ein Entspannungsbad vor dem Zubettgehen mit Baldrian, in der Drogerie gibt es verschiedene
Badezusätze, die schlaffördernd sein können,
- bei Sorgen, die nicht aus dem Kopf gehen, kann auch ein Tagebuch hilfreich sein, das ganze auf das
Papier zu bringen,
- Autogenes Training oder progressive Muskelentspannung, Entspannungsmusik,

Joggen gehen kann einem zu einem besseren Schlaf verhelfen, jedoch kommt es immer darauf an, zu welcher Tageszeit man es ausübt. Ich kriege halt meinen Kopf während des Joggings frei und kann während des Laufens abschalten. Das ist wie eine Meditation und kann auch den Schlaf fördern.

Auch zu vieles Essen am Abend kann Schlafstörungen begünstigen.

Liebe Grüße
katyfel
Beiträge: 1181
Registriert: 21. Aug 2011, 18:08

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von katyfel »

Hallo Mücke in Steppe,

das ist ein Problem, das ich eigentlich irgendwie schon mein Leben lang kenne, was sich aber immer mal mehr mal weniger ausgeprägt auch zeigt- und mich seit langem extrem einschränkt.
Deswegen bin ich vielleicht keine so große Hilfe bei "tollen Tipps"- wovon ich ...boah; UNmengen ausprobiert haben, die aber nicht oder nur kurz halfen..., aber ich bin grade auf dem Weg da nochmal näher hinzugucken.

Zum einen so, dass mein neuer Therapeut immer wieder in Richtung Träume etc fragt und grade meine omnipräsenten Alpträume mich keine einzige Nacht mal erholsam Schlafen lassen... ich erhoffe mir dabei eine VEränderung im "Durcharbeiten" oder erstmal zumindest anschauen, einordnen, vielleicht sollte ich mich mal wieder mehr auf luzides Träumen fokussieren...... sowas.

Zum anderen ist mein neuer Psychiater auch Schlafmediziner und ich hab jetzt 2x mit dem ganzen Kram (Kabel über Kabel...; Elektroden, Kabel, Sensoren,...EKG,EEG,...) geschlafen und noch einmal Tests in der Praxis gemacht. Ende Januar habe ich zu alldem den BEsprechungstermin und ich bin gespannt, was da rauskommt, vielleicht an Erkenntnisse, vielleicht auch an Änderungsvorschlägen...
Seit über einem Jahr (!? glaub schon...) nehme ich jetzt jede Nacht ein Schlafmittel (Zolpidem, bin umgestiegen von Zopiclon) und auch damit ist es noch schwer... (siehe grade).

Aber ich versuche wenigstens, mir da keinen Druck aufzubauen, das habe ich früher viel gemacht;
.... (BÄH...:) du müsstest jetzt doch schlafen, du musst jetzt mal runterkommen, sonst bist du morgen nicht fit, alle anderen schaffen es doch auch, sich müde hinzulegen und erholt wieder aufzustehen, du hast doch eigentlich lange genug geschlafen, es kann doch nicht sein, dass du kraftloser bist als vorher, na ja, andere haben auch Alpträume und kommen trotzdem mit Schlaf und Alltag klar... ... ...
Da gibt es ja noch soo viel mehr, aber immerhin davon konnte ich mich schon weitestgehend verabschieden.

Und das ist auch schon etwas.

Liebe Grüße,
Sinfonia
Katerle
Beiträge: 11378
Registriert: 25. Sep 2014, 10:30

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von Katerle »

Hallo Mücke,

mit Schlafstörungen (meistens Durchschlafstörungen) habe ich auch mehr oder weniger zu kämpfen seit einiger Zeit.

Mir helfen Spaziergänge, Sport, Entspannungsübungen, schreiben. Werde ich im neuen Jahr weiter fortsetzen.

Alles Gute für dich.
pimipippi
Beiträge: 66
Registriert: 30. Jan 2012, 21:51

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von pimipippi »

Hallo, du auch Geplagter,

ich leide unter einer chronifizierten Depression, die sich sehr stark in Schlafstörungen äußert.
Es sind Einschlafstörungen als auch das typisch depressive Früherwachen ca. 4 Uhr morgens.
Ich kann dir von meinem Umgang damit erzählen.
- ganz wichtig für mich ist das tägliche sportliche Ausdauertraining, einmal am Tag schwitzen, so etwa eine halbe bis eine Stunde Bewegung. Alles was dir Spaß macht, das ist wichtig, ein wenig "Freude" sollte man dabei haben. Ich reite, wenn nicht setze ich mich zur Not auf mein Heimfahrrad und fahre 10 km. Mache ich das nicht, ist mein Schlaf wesentlich schlechter.
- da ich die Schlafstörungen ohne Medikamente nicht richtig in den Griff kriege, nehme ich abends eine kleine Dosis Neuroleptika, speziell Truxal (was anderes ist auch möglich). Damit schlafe ich besser durch und wache nicht gar so früh auf. Das ist usus bei Schlafstörungen durch Depression bedingt. Neuroleptika machen keine Abhängigkeit. Ich dosiere sie auch je nach Bedarf, was mir meine Psychiaterin empfahl. Ich spüre das schon ziemlich fein, wie es mit dem Schlaf klappen wird.
-für Notfälle habe ich immer Benzodiazepine zuhause, die ich nehmen kann, wenn gar kein einschlafen geht. Das ist dann zum wach bleiben immer noch eine gute Alternative, denn wenn ich eine Nacht wach bin, kommt die Depression wieder ganz stark. Eine Abhängigkeit habe ich bisher bei meiner vorsichtigen Einnahme nicht verspührt, allerdings einen Gewöhnungseffekt, so daß es nicht mehr so intensiv wirkt, wie zu Beginn.
-dann vertrage ich keinen Trubel (Reisen, Festlichkeiten, ...) am abend, da bekomme ich die depressive Unruhe und kann nicht einschlafen.
-Regelmäßigkeit beim Schlafen ist bei mir sehr wichtig. So weiß ich etwa, daß mir zu Bett gehen nach 24 Uhr gar nicht bekommt und bei mir die Depression sehr fördert.

ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen,
liebe Grüße pimipippi
Brummi59
Beiträge: 975
Registriert: 15. Aug 2014, 23:13

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von Brummi59 »

Mich haben meine Schlafstörungen zur Fledermaus mutieren lassen.
Zwischen 3 und 5 Uhr am Morgen ist an Schlaf nicht zu denken. Selbst Medikamente bringen nicht den gewünschten Erfolg. Wenn ich dann schlafe, ist es wie eine Ohnmacht ohne jeden Erholungseffekt. Zumindest sind es dann aber 10 -14 Stunden Schlaf. Das heißt aber auch das ich kein oder sehr wenig Tageslicht habe.
Als Einschlafhilfe habe ich medikamentös Mirtazipin 30 mg und bei Bedarf noch Quetiapin 25 mg. Die Quetiapin nehme ich nur wenn gar nichts mit Einschlafen geht. Das Zeug wirkt bei mir wie ein Narkosehammer.
Zum Glück klebt, seit ich krank bin, mein alter Kater an mir. Den ganzen Tag sitzt oder liegt er neben mir. Wenns gegen 3 Uhr ans Schlafen geht, fängt er an zu mauzen. Sobald ich liege, kuschelt er sich ganz eng an mich ran. Wenn ich mich dann auf sein leises Schnurren konzentriere, bin ich ganz fix weg.
Liebe Grüße
Dieter

---------------------------------------------------------------------------------
Du könntest dich den ganzen Tag ärgern - du bist aber nicht dazu verpflichtet!
*Arthur Lassen*
Jamba
Beiträge: 563
Registriert: 5. Dez 2014, 21:44

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von Jamba »

Hallo Brummi,
Der Kater als Einschlafhilfe ist super - wenn eine unserer Katzen auf oder neben mir liegt und es ganz ruhig ist, man das leise Schnaufen hört... Das ist so heimelig, da schläft man ein wie ein Baby :)
Unsere Katze allerdings wenn richtig tief schläft, schnarcht meistens extrem laut - das ist dann eher kontraproduktiv :D
Nach Regen kommt Sonne. Grün ist die Hoffnung.
Galaxis
Beiträge: 246
Registriert: 20. Nov 2014, 22:49

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von Galaxis »

Meine Katze schnarcht auch. Aber ganz leise. Es ist nicht so, dass ich sie aus dem Bett vertreiben muss, da ich dann nicht schlafen kann. Aber es stimmt, wenn man sich auf das Schnurren konzentriert, klappt das ganz gut. Katzen sind ja sowieso sehr anschmiegsam. Meine ist fast wie ein Hund. Sie verfolgt mich überall hin und spricht auch mit mir! Wenn ich mich mittags hinlege, dann steht sie vor mein Bett und miaut, dann muss ich nur sagen, komm hopp und dann machen wir zusammen unser Mittagsschläfchen.

Tiere egal ob Katze oder Hund, sie nehmen einen wie man ist. Man muss keine Maske aufsetzen.
Jamba
Beiträge: 563
Registriert: 5. Dez 2014, 21:44

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von Jamba »

:lol: Wenn unsere Mieze loslegt mit Schnarchen, muss man teilweise sogar den Fernseher lauter machen, weil man nix mehr hört.

Du hast Recht, Tiere sind was ganz wundervolles, weil sie einfach nur da sind und das kompromisslos. Bei Menschen weiß man nie genau, was in ihnen vorgeht, was sie in Wirklichkeit denken, dazu Angst dass sie sich abwenden könnten... Ein Tier hat man einfach nur gern und dasselbe kommt zurück.

Eigentlich wäre ein Tier eine gute Art von Therapiehilfe für alle psychisch Kranken...

Liebe Grüße, Jamba
Nach Regen kommt Sonne. Grün ist die Hoffnung.
Botus
Beiträge: 2096
Registriert: 29. Mär 2014, 06:36

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von Botus »

Ich trete dem "Früherwachen" (mit negativen Gedanken, die zumeist aus dummen Streitereien vom Vortag resultieren) seit 15 Jahren entgegen, indem ich mich sofort etwas "Nutzbringendem" zuwende, das mich auf andere (sozusagen zielführende) Gedankenmuster bringt.

Früher habe ich nachts den PC angestellt und an meinen Webseiten gearbeitet, dabei kamen tausende Stunden zusammen, was mir heute zugute kommt. Heute setze ich mich in`s Auto und fahre in die Firma. Auch dabei kommen über die Jahre tausende Stunden zusammen, was mir ebenfalls zugute kommt.

Ich mache das so, weil ich eine Riesenangst davor habe, dass "doofe Leute" mir mit ihren "doofen Streiereien" mein ganzes Leben versauen. Ich "kämpfe" (nach meinen Möglichkeiten...) gegen dieses drohende Schicksal an. (Ich möchte verhindern, dass diese Leute siegen).

Viele Grüße vom Dobi
Bleunger67
Beiträge: 2
Registriert: 5. Okt 2014, 09:41

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von Bleunger67 »

[quote="Dobermann"]Ich trete dem "Früherwachen" (mit negativen Gedanken, die zumeist aus dummen Streitereien vom Vortag resultieren) seit 15 Jahren entgegen, indem ich mich sofort etwas "Nutzbringendem" zuwende, das mich auf andere (sozusagen zielführende) Gedankenmuster bringt.

Früher habe ich nachts den PC angestellt und an meinen Webseiten gearbeitet, dabei kamen tausende Stunden zusammen, was mir heute zugute kommt. Heute setze ich mich in`s Auto und fahre in die Firma. Auch dabei kommen über die Jahre tausende Stunden zusammen, was mir ebenfalls zugute kommt.

Ich mache das so, weil ich eine Riesenangst davor habe, dass "doofe Leute" mir mit ihren "doofen Streiereien" mein ganzes Leben versauen. Ich "kämpfe" (nach meinen Möglichkeiten...) gegen dieses drohende Schicksal an. (Ich möchte verhindern, dass diese Leute siegen).

Viele Grüße vom Dobi[/quote]
Bleunger67
Beiträge: 2
Registriert: 5. Okt 2014, 09:41

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von Bleunger67 »

Hallo zusammen,
ich neu hier in diesem Forum. Ich habe erst seit kurzem festgestellt zusammen mit einem Doc dass ich unter Despressionen leide. Wenn ich den Blogs folge, dann kann ich dem Thema "Sport" zustimmen. Ein gewisses Auspowern an der frischen Luft hilft da ungemein. Ich habe z.B. heute Morgen eine Stunde Schnee geräumt und dann nochmals 1,5Stunden Holz für meinen Kamin gehackt. Das bringt mich ganz gut ins Schwitzen.
Meine Frage an Euch: Welche Entspannungsübungen könnt ihr empfehlen? Ich habe schon einiges probiert, wie z.B. autogenes Training, Achtsamkeitstraining etc. Aber ich komm da nicht mit weiter.
Ich freue mich auf Eure Antworten.
LG Bleunger
katyfel
Beiträge: 1181
Registriert: 21. Aug 2011, 18:08

Re: Depressionen/Schlafstörungen

Beitrag von katyfel »

Hallo Bleunger und willkommen hier.
Wenn es dir nicht speziell um den Schlaf/ Schlafstörungen geht, würde ich dir empfehlen dafür ein eigenes Thema aufzumachen, wo es dazu vielleicht mehr Resonanz gibt.
Außerdem gibt es die Suchfunktion, wo unter "Entspannung" schon jede Menge zu finden sein müsste...

Meine eigenen Erfahrungen sind besonders gut mit Imaginationsübungen und z.t. auch mit Meditation- da musste ich aber erstmal meine eigene Variante finden, konnte mich nicht, wie ich es am Anfang dachte, "einfach so hinsetzen" und meditieren...
Aber fast alle diese Techniken brauchen auch erstmal jede Menge Übung (allein oder z.b. auch in angebotenen Gruppen, die es fast überall gibt), damit sie wirklich wirken...


Zum Schlaf nochmal;
Ich merke, dass ich durch den Gewöhnungseffekt vor ca. 1h schon gar nicht mehr müde werde, trotz Schlafmittel... meistens wird es deutlich später. Dafür schlafe ich dann natürlich lange, nachdem ich meistens docch morgens zwischen 7 und 9 aufgewacht bin... dann kommen aber oft heftige Träume... danach wünsche ich mir dann häufig, doch schon nach wenigen Stunden Schlaf aufgestanden zu sein, fühle mich eigentlich noch geräderter...
Grade nervts.
Obwohl; immerhin stört mich dann das Silvestergeknallere nicht beim Schlafen, weder an den jetzigen Tagen vor dem neuen Jahr, noch morgen... (haha... immer doch wieder was positives zu finden... ätzend)

Liebe Grüße,
Sinfonia
Antworten