Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Wir haben heute folgenden offenen Brief veröffentlicht:
Sehr geehrter Herr Bundesgesundheitsminister Gröhe,
heute ist Welt-Aids-Tag und schon seit zwei Wochen fallen mir überall die gekonnt gemachten Plakate auf, die sich gegen die Stigmatisierung wenden, die mit dieser Erkrankung einhergeht. Das finde ich sehr erfreulich, denn es ist unmenschlich, wenn kranke Menschen auch noch in die soziale Isolation geraten.
In Deutschland sind etwa 80.000 Menschen an Aids erkrankt und etwa 500 sterben daran jährlich. Das sind Zahlen, die ein Bundesgesundheitsministerium mit Recht nicht untätig zuschauen lässt.
Aber wussten Sie, dass in Deutschland etwa 4 Mio. Menschen leben, die unter Depressionen leiden und dass es jährlich fast 10.000 Suizide bei uns gibt, von denen die meisten auf Depressionen zurückgehen? Dass also 50 mal mehr Menschen an Depressionen leiden als an Aids? Aber das ist falsch gefragt, denn natürlich wissen Sie das. Sicherlich wissen Sie auch, dass nur etwa 10% dieser Erkrankten so behandelt werden, wie das nach heutigem Stand möglich und nötig wäre und der wichtigste Grund dafür ist das Stigma, das dieser Erkrankung anhaftet. Dieses Stigma führt jeden Tag zu Arbeitsausfällen und zu hohen Kosten durch Frühverrentung und Behandlung. Das menschliche Leid und der volkswirtschaftliche Schaden sind immens. Tendenz steigend. Längst sind Depressionen und Angsterkrankungen zum Frühverrentungsgrund Nr.1 geworden.
Daher habe ich mich gefragt, warum ich noch nie ein Plakat gesehen habe, das mit Unterstützung des Bundesgesundheitsministeriums zur Entstigmatisierung der Depression beitragen will. Diese Frage beschäftigt mich seit vielen Jahren. Wissen Sie, warum das so ist? Ich wäre Ihnen für eine Antwort wirklich dankbar. Und natürlich noch dankbarer wäre ich, wenn sich das nun endlich ändern würde.
Ihr Thomas Müller-Rörich für die Deutsche DepressionsLiga
Sehr geehrter Herr Bundesgesundheitsminister Gröhe,
heute ist Welt-Aids-Tag und schon seit zwei Wochen fallen mir überall die gekonnt gemachten Plakate auf, die sich gegen die Stigmatisierung wenden, die mit dieser Erkrankung einhergeht. Das finde ich sehr erfreulich, denn es ist unmenschlich, wenn kranke Menschen auch noch in die soziale Isolation geraten.
In Deutschland sind etwa 80.000 Menschen an Aids erkrankt und etwa 500 sterben daran jährlich. Das sind Zahlen, die ein Bundesgesundheitsministerium mit Recht nicht untätig zuschauen lässt.
Aber wussten Sie, dass in Deutschland etwa 4 Mio. Menschen leben, die unter Depressionen leiden und dass es jährlich fast 10.000 Suizide bei uns gibt, von denen die meisten auf Depressionen zurückgehen? Dass also 50 mal mehr Menschen an Depressionen leiden als an Aids? Aber das ist falsch gefragt, denn natürlich wissen Sie das. Sicherlich wissen Sie auch, dass nur etwa 10% dieser Erkrankten so behandelt werden, wie das nach heutigem Stand möglich und nötig wäre und der wichtigste Grund dafür ist das Stigma, das dieser Erkrankung anhaftet. Dieses Stigma führt jeden Tag zu Arbeitsausfällen und zu hohen Kosten durch Frühverrentung und Behandlung. Das menschliche Leid und der volkswirtschaftliche Schaden sind immens. Tendenz steigend. Längst sind Depressionen und Angsterkrankungen zum Frühverrentungsgrund Nr.1 geworden.
Daher habe ich mich gefragt, warum ich noch nie ein Plakat gesehen habe, das mit Unterstützung des Bundesgesundheitsministeriums zur Entstigmatisierung der Depression beitragen will. Diese Frage beschäftigt mich seit vielen Jahren. Wissen Sie, warum das so ist? Ich wäre Ihnen für eine Antwort wirklich dankbar. Und natürlich noch dankbarer wäre ich, wenn sich das nun endlich ändern würde.
Ihr Thomas Müller-Rörich für die Deutsche DepressionsLiga
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Finde ich sehr gut, einen Anstoß zu geben, aber ich glaube nicht, dass sich etwas tut...
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Das ist in der Politik so, dass sich erstmal nichts bewegt. Aber wenn man eine wichtige Sache oft genug und immer wieder sagt, ändert sich auf dieser Welt eben doch etwas, so meine Beobachtung in den letzten vierzig Jahren. Langsam zwar, aber vielleicht umso nachhaltiger.
Vielen Dank Tom und den anderen tatkräftigen Menschen, die in der DDL engagiert sind und immer wieder das Anliegen vortragen, Depression zu entstigmatisieren!!!
Puk
Vielen Dank Tom und den anderen tatkräftigen Menschen, die in der DDL engagiert sind und immer wieder das Anliegen vortragen, Depression zu entstigmatisieren!!!
Puk
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Vielen Dank für diese Bemühung. Ob sie etwas bringen wird oder nicht, sei dahingestellt. Aber nur der stete Tropfen höhlt den Stein.
Ich habe mich in meiner Selbsthilfegruppe für Suchterkrankungen als schwer Depressiv geoutet. Jetzt wissen 13 Menschen mehr über diese Krankheit als früher. Auch bei Facebook verheimliche ich nichts mehr. Ist mir egal was die Menschen jetzt über mich denken. Wenn es nur Einer versteht, ist das ein weiterer Tropfen auf den heißen Stein.
Noch besser wäre es wenn die DDL (und dieses Forum) einen ordentlichen Sponsor bekäme. Ich denke da nicht an die Pharmaindustrie - die interessiert nicht der Mensch mit seiner Depression, sondern der Umsatz mit den teilweise überholten Medikamenten (solange ein Patent drauf ist, wird produziert und verkauft).
Aber ein Sportsponsor wäre m.E. genau das Richtige. So ala: Mit Sport aus der Depression. Wenn solche Werbung öffentlich wird, wird auch das Gesundheitsministerium erwachen. Vorher und/ oder später wird da nix passieren. Die finanzieren da, wo Öffentlichkeit besteht.
EDIT: Dürfte ich diesen Brief kopieren und in dis Depressionsgruppe von Facebook stellen?
Ich habe mich in meiner Selbsthilfegruppe für Suchterkrankungen als schwer Depressiv geoutet. Jetzt wissen 13 Menschen mehr über diese Krankheit als früher. Auch bei Facebook verheimliche ich nichts mehr. Ist mir egal was die Menschen jetzt über mich denken. Wenn es nur Einer versteht, ist das ein weiterer Tropfen auf den heißen Stein.
Noch besser wäre es wenn die DDL (und dieses Forum) einen ordentlichen Sponsor bekäme. Ich denke da nicht an die Pharmaindustrie - die interessiert nicht der Mensch mit seiner Depression, sondern der Umsatz mit den teilweise überholten Medikamenten (solange ein Patent drauf ist, wird produziert und verkauft).
Aber ein Sportsponsor wäre m.E. genau das Richtige. So ala: Mit Sport aus der Depression. Wenn solche Werbung öffentlich wird, wird auch das Gesundheitsministerium erwachen. Vorher und/ oder später wird da nix passieren. Die finanzieren da, wo Öffentlichkeit besteht.
EDIT: Dürfte ich diesen Brief kopieren und in dis Depressionsgruppe von Facebook stellen?
Liebe Grüße
Dieter
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Du könntest dich den ganzen Tag ärgern - du bist aber nicht dazu verpflichtet!
*Arthur Lassen*
Dieter
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Du könntest dich den ganzen Tag ärgern - du bist aber nicht dazu verpflichtet!
*Arthur Lassen*
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Hallo Dieter,
natürlich kannst du den Brief gerne verbreiten.
Mit der Mood-Tour haben wir bereits 2x eine Aktion mit Schwerpunkt Sport durchgeführt und hatten eine bemerkenswerte Öffentlichkeit. Aber die Politik blieb auch da fern.
Aber steigende Kosten durch Behandlung und Frühverrentung werden schon ihre Wirkung tun.
Für uns von der DDL wäre es am Wichtigsten, mehr Mitglieder zu bekommen. Wir sind mit knapp 400 Mitgliedern viel zu klein im Vergleich zu den 4 Mio., für die wir uns stark machen. Das sind gerade mal 0,1 Promille, aber obwohl wir uns wirklich sehr anstrengen, werden es kaum mehr. Wir glauben, niemand will Mitglied in einem Verein sein, der im Namen die Depression führt. Mit 24.- bzw 12€ pro Jahr verlangen wir auch nicht viel.
Viele Grüße
Thomas
natürlich kannst du den Brief gerne verbreiten.
Mit der Mood-Tour haben wir bereits 2x eine Aktion mit Schwerpunkt Sport durchgeführt und hatten eine bemerkenswerte Öffentlichkeit. Aber die Politik blieb auch da fern.
Aber steigende Kosten durch Behandlung und Frühverrentung werden schon ihre Wirkung tun.
Für uns von der DDL wäre es am Wichtigsten, mehr Mitglieder zu bekommen. Wir sind mit knapp 400 Mitgliedern viel zu klein im Vergleich zu den 4 Mio., für die wir uns stark machen. Das sind gerade mal 0,1 Promille, aber obwohl wir uns wirklich sehr anstrengen, werden es kaum mehr. Wir glauben, niemand will Mitglied in einem Verein sein, der im Namen die Depression führt. Mit 24.- bzw 12€ pro Jahr verlangen wir auch nicht viel.
Viele Grüße
Thomas
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Auch von mir ein Dank und ein Lob für den für mich sehr gekonnt formulierten Brief.
Ich stoße bei Bekannten, Freunden, auch in der Universität immer wieder auf viel Ablehnung und Nicht- oder Halbwissen...
Und leider gibt es wenige Initiativen in diesem Bereich- oder wenige, die wirklich Öffentlichkeit und Fachwelt erreichen.
Liebe Grüße,
Sinfonia
Ich stoße bei Bekannten, Freunden, auch in der Universität immer wieder auf viel Ablehnung und Nicht- oder Halbwissen...
Und leider gibt es wenige Initiativen in diesem Bereich- oder wenige, die wirklich Öffentlichkeit und Fachwelt erreichen.
Liebe Grüße,
Sinfonia
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Wo muß ich unterschreiben? Mit dem bissel Aussteuergeld habe ich nicht viel aber da verzichte ich gerne auf ein Steak und werde Mitglied.DDL hat geschrieben: Für uns von der DDL wäre es am Wichtigsten, mehr Mitglieder zu bekommen.
M.E. ist die Politik überbewertet. Da hilft nur Öffentlichkeit in Form von Werbeplakaten durch Sponsoren, Medien u.s.w. Und das so lange, bis die Bürokraten aufschrecken.DDL hat geschrieben:Mit der Mood-Tour haben wir bereits 2x eine Aktion mit Schwerpunkt Sport durchgeführt und hatten eine bemerkenswerte Öffentlichkeit. Aber die Politik blieb auch da fern.
Aber nicht bei den Politikern. Mit Verlaub, da träumen sie einen schönen Traum. Die spielen lieber das "Heile-Welt-Spiel". Dafür gibt es Wählerstimmen und nicht für die "Bevorzugung" einer eh schon stigmatisierten Krankheit. Die Kosten haben die KK und Arbeitgeber an der Backe. Die Suizide werden von den Angehörigen "weggeräumt". Das ist keine Verbitterung - das ist deutsche Politik.DDL hat geschrieben:Aber steigende Kosten durch Behandlung und Frühverrentung werden schon ihre Wirkung tun.
Ich bleibe bei der festen Überzeugung: Nur Werbung in der Öffentlichkeit, in der Sponsoren sich auf das Thema Depression einlassen wollen, wird Erfolg bringen. Wenn ARD, ZDF und die Privaten senden müssen, dann bettelt die Politik um Statements des DDL.
Liebe Grüße
Dieter
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Du könntest dich den ganzen Tag ärgern - du bist aber nicht dazu verpflichtet!
*Arthur Lassen*
Dieter
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Du könntest dich den ganzen Tag ärgern - du bist aber nicht dazu verpflichtet!
*Arthur Lassen*
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Nach meinem persönlichen Eindruck ist das Thema Depression durchaus in der Öffentlichkeit wahrzunehmen.
In den letzten Wochen wurde anläßlich des Todestags von Robert Enke viel in der Presse über die Krankheit berichtet. Darüber hinaus höre ich fast täglich Radiospots mit Eckhardt von Hirschhausen als Sprecher.
Aber umso mehr begrüße ich es, wenn die DDL sich weiter in der Öffentlichkeit präsentiert.
In den letzten Wochen wurde anläßlich des Todestags von Robert Enke viel in der Presse über die Krankheit berichtet. Darüber hinaus höre ich fast täglich Radiospots mit Eckhardt von Hirschhausen als Sprecher.
Aber umso mehr begrüße ich es, wenn die DDL sich weiter in der Öffentlichkeit präsentiert.
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Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
@ brummi.
gehe hier rein:
http://www.depressionsliga.de/" onclick="window.open(this.href);return false;
du findest gleich auf der home-seite links im zweiten kasten, was du für dein anliegen benötigst.
glg final
gehe hier rein:
http://www.depressionsliga.de/" onclick="window.open(this.href);return false;
du findest gleich auf der home-seite links im zweiten kasten, was du für dein anliegen benötigst.
glg final
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
habs auch mal eben in fb gepostet
edit: und seit eben auch mitglied
edit: und seit eben auch mitglied
Liebe Grüße
Einsamkeit und das Gefühl unerwünscht zu sein, ist die schlimmste Armut.
Mutter Teresa
Einsamkeit und das Gefühl unerwünscht zu sein, ist die schlimmste Armut.
Mutter Teresa
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Klasse, vielen Dank für die Neuanmeldungen!
@Guin
Hier meinen manche ne Demo bringt auch nichts. Mal sehen....
Dinge verändern sich und im Nachhinein weiß niemand, warum genau sie sich verändert haben. Ich fühle mich eher als Teilnehmer an einer Veränderung und weniger als Initiator. Die Zeichen der Zeit, meine ich, stehen so, dass die überragende Bedeutung des Psychischen als unser eigentlicher Mittelpunkt deutlicher wird. Deutlicher dadurch, dass die Unverträglichkeit bestimmter Lebensweisen mit dem, was Psyche ausmacht, sich immer klarer zeigt. Aber das ist ein langsames Erwachen.
LG
Thomas
@Guin
Hier meinen manche ne Demo bringt auch nichts. Mal sehen....
Dinge verändern sich und im Nachhinein weiß niemand, warum genau sie sich verändert haben. Ich fühle mich eher als Teilnehmer an einer Veränderung und weniger als Initiator. Die Zeichen der Zeit, meine ich, stehen so, dass die überragende Bedeutung des Psychischen als unser eigentlicher Mittelpunkt deutlicher wird. Deutlicher dadurch, dass die Unverträglichkeit bestimmter Lebensweisen mit dem, was Psyche ausmacht, sich immer klarer zeigt. Aber das ist ein langsames Erwachen.
LG
Thomas
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Hmmm, ich bin da eher der radikale Typ. Auf die Aidssendung in der ARD habe ich ein Mail geschickt. Ich habe die Frage gestellt ob geschätzte 10% an Suiziden bei Depressiven zu wenig Tote für die Medien sind. Sicher ist das die Holzhammertaktik. Aber wenn es drauf ankommt, stelle ich mich mit samt meinen Depressionen gerne der Kamera und erzähle was das für eine verdammte Krankheit ist.DDL hat geschrieben:Deutlicher dadurch, dass die Unverträglichkeit bestimmter Lebensweisen mit dem, was Psyche ausmacht, sich immer klarer zeigt. Aber das ist ein langsames Erwachen.
LG
Thomas
P.S.: auch ich bin jetzt Mitglied
Liebe Grüße
Dieter
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Du könntest dich den ganzen Tag ärgern - du bist aber nicht dazu verpflichtet!
*Arthur Lassen*
Dieter
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Du könntest dich den ganzen Tag ärgern - du bist aber nicht dazu verpflichtet!
*Arthur Lassen*
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
@Guinevere7
wenn es brennen würde, bin ich dabei - egal wieviel Kraft es kosten würde. Nur um die Politik und Medien wachzurütteln, würde ich diesen Weg gehen. Wenn ein Psychologe dabei ware, umso besser Ich kenne mich sehr genau. Für eine gute Sache gebe ich Alles.
@Thomas
wie sieht es aus mit Flyern? Die könnte man in Arztpraxen, bei Psychologe etc auslegen.
Ein hundmüder Brummi, der mal wieder nicht schlafen kann.
wenn es brennen würde, bin ich dabei - egal wieviel Kraft es kosten würde. Nur um die Politik und Medien wachzurütteln, würde ich diesen Weg gehen. Wenn ein Psychologe dabei ware, umso besser Ich kenne mich sehr genau. Für eine gute Sache gebe ich Alles.
@Thomas
wie sieht es aus mit Flyern? Die könnte man in Arztpraxen, bei Psychologe etc auslegen.
Ein hundmüder Brummi, der mal wieder nicht schlafen kann.
Liebe Grüße
Dieter
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*Arthur Lassen*
Dieter
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*Arthur Lassen*
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
@Thomas
wie sieht es aus mit Flyern? Die könnte man in Arztpraxen, bei Psychologe etc auslegen.
Hallo Dieter,
wir haben zigtausende Flyer verschickt, gerade an Hausärzte. Es gibt ca. 50.000 Hausärzte in Deutschland, die haben wir alle angeschrieben. Der Rücklauf war sogar gut - wir haben, wenn ich mich recht erinnere, so um die 20.000 Folder verschickt und Plakate auch eine ganze Menge.
Aber Mitglied werden? Nur ganz ganz selten.
wie sieht es aus mit Flyern? Die könnte man in Arztpraxen, bei Psychologe etc auslegen.
Hallo Dieter,
wir haben zigtausende Flyer verschickt, gerade an Hausärzte. Es gibt ca. 50.000 Hausärzte in Deutschland, die haben wir alle angeschrieben. Der Rücklauf war sogar gut - wir haben, wenn ich mich recht erinnere, so um die 20.000 Folder verschickt und Plakate auch eine ganze Menge.
Aber Mitglied werden? Nur ganz ganz selten.
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- Beiträge: 232
- Registriert: 12. Okt 2014, 11:17
Re: Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
(Schieb)
Janet ist jetzt auch dabei!
Janet ist jetzt auch dabei!
J a n e t
Ever tried...Ever failed...No matter...Try again...Fail again...Fail better. Samuel Beckett
Ever tried...Ever failed...No matter...Try again...Fail again...Fail better. Samuel Beckett