Seelenschmerz

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Betsy
Beiträge: 2
Registriert: 27. Mai 2014, 20:14

Seelenschmerz

Beitrag von Betsy »

Da ich hier absoluter Neuling bin, möchte ich vorab eine kurze Beschreibung meiner Person abgeben.

Ich bin 45 Jahre alt und Mutter einer 20jährigen Tochter und eines 12jährigen Sohnes, verheiratet und berufstätig.
Ich bin auf "Umwegen" in eine schwere Depression gerutscht die heute phasenweise unerträglich für mich geworden ist.
Eigentlich hat alles vor etwas über 8 Jahren angefangen. Meine damals 11jährige Tochter hat stark abgenommen und ich brauchte nicht lange
um zu erkennen das dies nicht mehr der normale "Abnehmkurs" einer pubertierenden Jugendlichen war. Bei einer J1-Untersuchung beim Kinderarzt
habe ich erstmalig den Verdacht geäußert daß etwas mit dem Essverhalten meiner Tochter nicht stimmt. Leider wurden wir damals mit dem Satz
"lieber zu dünn als zu dick - Dicke gibt es zu viele" vom Kinderarzt "abgespeißt". Und so begann für mich eine 8 jährige Odysee.
Meine Tochter entwickelt eine schwere Anorexia Nervosa (Magersucht), Hilfe zu kriegen schien fast unmöglich. In den Kliniken in unserer Umgebung
wurden wir abgewiesen wegen "zu jung" außerdem wollte die Krankenkasse auch keinen speziellen Klinikaufenthalt bezahlen, so blieb uns zu Anfang
nur die staatliche Landesklinik. Jeder der mal dort war wird mir glaube ich bescheinigen daß ein 12jähriges Kind dort nichts zu suchen hat. Es war die
pure Hölle und geholfen hat es ihr garnichts, im Gegenteil dort hat sie sich nur noch mehr Tricks angewöhnt um an Gewicht zu verlieren aber auf der
Waage zu bestehen.... es folgten viele monatelange Klinikaufenthalte in ganz Deutschland, die ich jedoch nur mit viel Kampf mit der Krankenkasse
und Ärzten "erzwingen" konnte. Naja letztendlich wurde sie , Gott sei Dank" in ein betreutes Wohnheim für Essgestörte aufgenommen. Dort geht es
ihr nun nach zwei Jahren endlich wieder sehr gut und sie kann ihr Leben nun selbstständig und alleine weiterführen. Tja und während dieser ganzen
Jahre war da auch noch mein kleiner Sohn, der zwar eine Mutter hatte - die aber, auch wenn sie körperlich anwesend war, geistig stets bei Ihrer
Tochter war, die viel geweint und oft total verzweifelt war und dadurch in all den vergangen Jahren ihm eigentlich nicht die Mutter sein konnte die
er gebraucht hätte. Außerdem hatten wir während dieser Zeit den Familienbetrieb meines Mannes übernommen, so das ich neben meinem Beruf
und den Pflichten einer Mutter und Hausfrau auch dort mit "anpacken" musste - irgendwie müssen ja die Rechnungen bezahlt werden.

Vor ca. 4 Jahren traten dann auch bei mir die ersten Zeichen von Erschöpfung auf. Monatelange Schlafstörungen, ein inneres getrieben sein
und Unkonzentration raubten mir immer mehr die Kraft - kleinere "Nervenzusammenbrüche" kündigten eigentlich schon weit im voraus an was
dann auch einige Monate später eintrat. Ein klassischer Burnout Das ist nun ca. 3 Jahre her. Anfänglich habe ich es noch mit nur mal ein paar
Wochen "ausschlafen" versucht, musste dann aber doch feststellen das das alleine nicht ausreicht. Es folgten Antidepressiva und ein dreimonatiger
Klinikaufenthalt - insgesamt war ich 1 Jahr und 6 Monate nicht arbeiten. Und heute ? Vor einigen Wochen wurde mir eine schwere Depression
diagnostiziert. Und wenn ich jetzt die zwei "Krankheiten" mit einander vergleiche, sehe ich tatsächlich viele Unterschiede. Der Burnout war sehr
körperlich spürbar - ich habe mich eigentlich wie eine ausgesaugte Gummipuppe gefühlt - ich hatte weder Kraft, Energie und Antrieb noch funktionierte
mein Gehirn im vollen Umfang :idea: ! Heute aber - in dieser "vernichtenden" Depression fühle ich das anders.
Ich fühle eine dunkle Schwere zwischen meiner Brust - genau da wo die Philosophen die Seele vermuten. Deshalb habe ich es für mich Seelenschmerz
genannt. Wenn diese finsteren Tage da sind dann ist das wie ein Nebel der sich aus diesem Zentrum auf mein ganzes ICH ausbreitet und mich tief in den "Abgrund" zerrt.
Ich habe dann Gedanken, die mich selbst zutiefst erschrecken !!! Und da dieser Seelenschmerz immer öfters kommt und immer länger bleibt, habe ich
nun meine Medikamente umgestellt - einfach in der Hoffnung wieder ein erträgliches Leben führen zu können.


Mir ist es auch ein anliegend mal ein Wort an die Angehörigen und auch der "Zweifler" zu richten !

Ersteinmal an all diejenigen, die glauben eine Depression wär "nur mal keinen Bock haben oder Unzufriedenheit und Undankbarkeit "
Wie gut kann ich euch verstehen !!!! Ich hab vollstes Verständnis für euer Unverständnis ! Als ich noch zu den Gesunden zählte, konnte ich mit depressiven Menschen auch nichts anfangen. Als meine Schwester eine kurze aber heftige Episode hatte, habe ich sie auch mit Sätzen wie " also ehrlich
jetzt, mach doch mal die Augen auf - die Welt ist schön, du bist gesund usw.usw. zugelabert und mich immer wieder gewundert daß das bei ihr im Kopf
nicht ankam ". Von meinen Gedanken die ich hegte von wegen, wie kann man nur so undankbar sein und wer keine Probleme hat der macht sich welche
- ganz zu schweigen. Aber da hat mir das Leben ein Strich durch die Rechnung gemacht !! Heute höre auch ich diese Sätze nicht - die kommen einfach
nicht durch den zähen dunklen Nebel der sich in mir ausbreitet ! Und glaubt mir wenn ich sage wie gerne wäre ich wieder der Mensch der ich einmal war.
Leute die mich von "früher" kennen könnten hier bestätigten, das ich ein Mensch war, in dessen Nähe man sich gerne aufgehalten hat, ich war ein großer Optimist, habe immer nach dem "kölschen Grundgesetz" gelebt , viel gelacht und vieles nicht so ernst genommen und heute........ich könnte heulen weil
ich mich selbst nicht mehr erkenne !!!!!! Und dann mach ich mir selber genug Selbstvorwürfe das ich so undankbar so "düster" bin und für die Menschen
um mich herum eine so große Enttäuschung und Belastung !!


Und jetzt an die Angehörigen !

Ich habe hier einige Beiträge von Angehörigen gelesen die schon über Jahre mit einem Depressiven zusammen leben. Ich ziehe vor euch ALLEN den Hut !!!
Ihr seid die wahren Helden am Ende der Geschichte. Vielleicht hilft es Euch wenn ihr hier lest, das eure guten Worte oftmals beim Empfänger nicht
ankommen und ihr bestimmt oft nicht weiter wisst...........ich kann jetzt hier nur von mir sprechen. Ich bin eher eine Depressive die sich wenn es mir
schlecht geht ganz tief zurück zieht, ich bin dann am liebsten für mich alleine und möchte nicht reden. Ich kann mir vorstellen wie schwer das dann für
meinen Mann sein muss, da er ja denkt er könne mich, grad in der schwersten Zeit nicht alleine lassen und vielleicht auch Angst hat ich könnte mir etwas
antun. Das Paradoxe aber ist, ich bekomme immer mehr Schuldgefühle je mehr sich jemand für mich "aufopfert" je besser ein Mensch zu mir ist um so
schlechter fühle ich mich. Deshalb wäre für mich eher von Vorteil wenn mir mal einer die Meinung sagt - einfach mal raus lässt das er selber auch nicht mehr kann, das ihn das alles überfordert und er auch mal Zeit für sich braucht. Niemand kann die Verantwortung für einen Depressiven übernehmen - das kann
nur der Kranke selbst !!!


"Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde. Das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause."
Lebensweisheit: Demokrit
MUT65
Beiträge: 448
Registriert: 18. Jan 2013, 11:59

Re: Seelenschmerz

Beitrag von MUT65 »

Hallo Betsy,

ich bin eigentlich Eine von "drüben" - dem Angehörigenforum.

Mich berührt Dein Beitrag gerade sehr und ich möchte Dir danken,
dass Du Dir auch um uns "Angehörige" Gedanken machst.
Tut gerade gut.

Sorry, dass ich nicht mehr schreiben kann, habe gerade mit
den Rückzügen meines "Freundes" sehr zu tun.........

Eines nur, ich weiß genau wie sehr es an die eigene Substanz geht
wenn man so lange in Sorge um sein krankes Kind ist - ich fühle
mit Dir.

Alles Liebe für Dich.

Mut65
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
Epikur von Samos
Selea

Re: Seelenschmerz

Beitrag von Selea »

Guten Tag liebe Betsy :)

Herzlich Willkommen in diesem Forum. Ich hoffe, dass du noch viele gute Antworten bekommen wirst, oder auch durchs Mitlesen dich getröstet und aufgebaut fühlen kannst.

Eine klassische Entwicklung einer Depression.
Dies ist mir in den Sinn gekommen, als ich deinen Beitrag gelesen habe.

Es gibt ein großes Familienproblem mit einer Tochter, für die du ja verantwortlich bist. Managst alles klasse.

Dann tritt die Erschöpfung zutage. Und daraus entwickelt sich die Depression.

Eine Unterstützung via Medis hast du dir gesucht.
Wie sieht es ansonsten mit den Unterstützungssystemen aus? Kannst du mit deinem Mann reden. Tauscht ihr euch aus, unterstützt er dich?

Familie, Freundeskreis, kann dich da jemand aufbauen, und ein wenig mental bei dir sein?

Machst du eine Gesprächstherapie?

Ich wünsch dir, dass du deine Unterstützungssysteme hast oder finden kannst.
Herzlich
Selas
Lupine_84
Beiträge: 678
Registriert: 2. Mai 2014, 18:49

Re: Seelenschmerz

Beitrag von Lupine_84 »

Hallo Betsy! Willkommen hier!

Ich fand deine Erlebnisse sehr aufschlussreich für Depressive und deren Angehörige!
Ich fühle mich selbst sehr angesprochen, weil ich auch so eine (in nenne es mal) "Erleuchtete" bin.
Diese umfassende erschreckende Erkenntnis, wenn man selbst erkrankt, dass "Gesunde" es gar nicht verstehen können(!) muss auch erstmal verdaut werden.
Es ist ein Einblick in eine andere Welt und daher suchen wir auch den Kontakt zu Leidensgenossen... nur hier kann es das ganz tiefe Verständnis geben.
Und die "Gesunden" können ja auch gar nichts dafür, dass sie nicht noch mehr Verständnis haben können. Das Erleben einer schweren Depression kann man sich nicht "erdenken", es ist ganz anders als jede Alltagserfahrung, es ist außerhalb der Vorstellungskraft eines Menschen, der es noch nicht erlebt hat.

Ich finde sehr hilfreich auch von dir nochmal zu lesen, dass sich Burnout und Depression in gewissen Teilen recht unterschiedlich anfühlen können, hinsichtlich der Symptome.
Ich hatte mich 2011 in einem Studium, das gar nicht meins war, auf dem Weg zu Bestnoten extrem erschöpft. Und damals stand auch das Körpergefühl sehr lange im Vordergrund, dass mir alles nur noch Energie entzieht. Ich spürte wie sie wegfließt. Immer und immer wegfließt, auch auf der Couch oder im Bett liegend.
Der Endpunkt schwere Depression und Total-Ausfall des Denkens und Handelns ist vermutlich dann der gemeinsamme Nenner von Depression und Burnout.

Der Rückfall dieses Mal hatte andere Körperempfindungen und mehr den Verlust des Lebens-Elans im Vordergrund.

Und wenn man hier im Forum so mitliest merkt man, dass z.B. "Frühwarn-Symptome" ganz ganz individuell sind und jeder seine Krankheit erstmal richtig kennenlernen und einordnen lernen muss.
Und nicht jede Depression verläuft gleich (heftig) und leider hilft auch nicht jedes Mal dieselbe Medizin.

Immerhin einen Gewinn haben wir durch unsere Krankeit, wir entwickeln unendlich großes Verständnis für die verschiedensten Lebens-Schwierigkeiten und großen Respekt einem jeden gegenüber, wie er sein Leben meistert, selbst wenn es ein objektiv "stolperfreies" Leben ist.

Und nur mit viel Offenheit und Austausch zwischen Gesunden und Kranken kann man überhaupt erreichen, dass die "normale Welt" ein bißchen verstehen kann, was bei einer Depression eigentlich mit einem Menschen passiert.

Von daher: Weiter so! Wann immer es deine Erkrankung zulässt, sei offen! Erzähle, tausche dich aus, "weihe die Gesunden ein"! Das ist ein guter Weg! Und er kostet nicht so viel Kraft wie das Vertuschen und Verstecken.

LG
Lupine
"Glück hängt nicht von äußeren Dingen ab, sondern von der Art, wie wir sie sehen" - Leo N. Tolstoj -
Anicca
Beiträge: 120
Registriert: 19. Mai 2014, 10:45

Re: Seelenschmerz

Beitrag von Anicca »

Hallo liebe Betsy,

ja, vor den Angehörigen kann man den Hut ziehen, wenn sie mit einem depressiven oder kranken Menschen leben können. Wenn sie ihn unterstützen, ihm selbstlos helfen, und so lieben können wie er ist, ohne Druck auszuüben, und ohne Veränderung erzwingen zu wollen. Die Angehörigen, die das können, sind nach meinem Empfinden gesund und können sich sehr gut abgrenzen.

Ich, als depressiver Mensch ziehe mich aber gerade von meinen Angehörigen zurück. Meine Angehörigen würden mich vielleicht gerne unterstützen, doch ich kann die Unterstützung durch sie gar nicht annehmen. Ich denke, das bei mir gar nicht verstanden wird, warum ich mir von meinen Angehörigen nicht helfen lassen will. Ich bin in einer dysfunktionalen Familie aufgewachsen, ohne dass sich meine Familie als dysfunktional erkennen würde. Das habe ich allerdings auch erst in einer Klinik erfahren, das Wort dysfunktional kannte ich vorher gar nicht.

Dysfunktional bedeutet, ich beschreibe das jetzt mal mit meinen Worten, dass Eltern nicht wirklich für ihre Kinder da sein können, weil sie selbst völlig aufgehen in ihrer eigenen Sucht und Co-Abhängigkeit. Sie sind zwar da, aber in Wirklichkeit sind sie nur mit ihrer eigenen Sucht beschäftigt.

Süchtige Strukturen werden auch jetzt noch in der Familie gelebt, z.B. Beziehungssucht und Arbeitssucht, ohne dass sie sich dessen bewusst sind. Ich kann mich innerlich von diesem süchtigen Verhalten meiner Angehörigen nicht abgrenzen. Obwohl ich selbst schon ziemlich erwachsen bin, und auch erwachsene Kinder habe.

Ich fühle mich mittlerweile beziehungsmagersüchtig. Mich strengen Menschen eher an, als dass sie mich aufbauen. Mich ziehen Menschen mit ihren Erwartungen eher runter, als dass sie mich stärken. Ich habe oft das Gefühl, dass ich es mit Energievampiren zu tun habe, die sich an mir nähren mit ihrem Helfersyndrom.

Ich ziehe es im Moment vor, mich nur mit Gleichgesinnten auseinanderzusetzen, die mir nicht so nahe kommen.. Ich kann diese Menschen treffen, doch ich muß keinen davon mit nach Hause nehmen.

Ich danke dir sehr für deinen Beitrag!

LG Anicca
Betsy
Beiträge: 2
Registriert: 27. Mai 2014, 20:14

Re: Seelenschmerz

Beitrag von Betsy »

Hallo zusammen,
erst mal möchte ich mich bedanken für die Antworten auf meinen Beitrag.
Ich finde es schon erschreckend wie viele sich "leider" in diesem Forum aufhalten, obwohl man doch eigentlich besseres zu tun hätte, wie z.B. das Leben mit all seinen Fasetten zu leben und zu lieben.....naja leider sind "wir" oft genug nicht mehr in der Lage das zu erkennen :cry:

@ Mut65 - der Rückzug deines Freundes kommt mir nur als zu bekannt vor - ich denke das ist ein Teil dieser Krankheit. Wenn du ihm aber signalisiert hast, das du für ihn da bist wenn er dich braucht, ist das meines Erachtens alles was du in diesen Momenten für ihn tun kannst. Man darf glaube ich diesen Rückzug nicht persönlich nehmen das wäre dann auch ein Problem für deinen Partner und vor allem für dich selber. Nutze lieber diese Tage an denen er allein sein will und tanke deine Seele wieder auf !!!!

@ Selas - Ich bin seit über einem Jahr in einer Verhaltenstherapie bei einer Psychologin meines Vertrauens. Mit ihr habe ich auch den Gedanken in die Tat umgesetzt mir "stärkere" Antidepressiva verschreiben zu lassen - da wir nur sehr schleppend voran gekommen sind. Ansonsten besteht mein Grundgerüst aus meinem Mann und 2-3 guten Freunden die mir, soweit es in ihrer Macht steht, zur Seite stehen - oftmals ist es natürlich schwer an mich ranzukommen aber ich weiß das ich mich immer an sie wenden kann.

@ Lupine - Gott sei Dank wird heute ja schon ziemlich offen über Depression gesprochen und das muss auch so sein, weil die Anzahl der Erkrankten in den letzten Jahren drastisch gestiegen sind - ist schon ziemlich erschreckend. Als ich für drei Monate in einer Klinik war fand ich es sehr schlimm zu sehen wie viele junge Menschen dort bereits in Behandlung waren. Wo steuert da unsere Gesellschaft hin ??? nee da will ich jetzt lieber nicht drüber nachdenken.

@ Anicca - ich glaube das ist mit der Kern einer Depression. Das Zwischenmenschliche ist derart gestört das es das Leben für alle Beteiligten sehr schwer macht.
Die Leichtigkeit und Unbefangenheit kommt einem vollkommen abhanden und genau da muss man wieder hinkommen - das Leben einfach wieder mit Freude anzunehmen !



Wenn das Böse die Dreistigkeit hat, muß das Gute den Mut haben.
Aus Frankreich

Allen noch einen schönen Rest-Sonntag
LG Betsy
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