Hilfe, Vorstellungsgespräch - eilt

[Salvatore]

Hallo ihr Lieben,

das Unglaubliche ist passiert: ich habe morgen ein Vorstellungsgespräch! Jetzt geht mir tierisch die Düse... Und ich brauche eure Hilfe, denn im Netz werde ich nicht fündig:

Ich habe durch die Depression eine gigantische Lücke im Lebenslauf. In der Bewerbung habe ich für diesen Zeitraum "Hausfrau" angegeben, aber was soll ich morgen im Gespräch sagen? In Ratgebern sagen sie, man soll Fortbildungen, Praktika etc. angeben, aber das habe ich ja nun nicht.
Es handelt sich um eine denkbar kleine, junge Firma mit nur einer Angestellten und es geht um einen Minijob.
In meinem letzten Arbeitszeugnis steht, ich hätte "die Firma auf eigenen Wunsch verlassen", was natürlich besser ist als eine Kündigung (obwohl es eine war).


Waaaahhhhh...


Außerdem ist es schon ein Vierteljahr her, dass ich mich da beworben habe und natürlich habe ich die Stellenanzeige nach so langer Zeit nicht mehr, im Internet ist die auch nicht mehr zu finde. Kann mich noch vage dran erinnern...

Danke und Gruß,
Salvatore

[Selea]

Guten Tag Salvatore,

es gibt sicherlich Hunderte Andere hier in diesem Forum ,die Dir bezüglich Minijob etc. bessere Ratschläge geben können, als ich.

Aber, ich schreib jetzt einfach mal, was ich mir so spontan gedacht habe......


1. Gratulation. Du hast eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Sicherlich ganz ganz kurzfristig bekommen.

2. Wenn dem so ist, dann suchen die ganz dringend Jemanden für die kleine Firma.
Dafür spricht ja auch, dass die sich nach 3 Monaten bei Dir melden.

3. Überleg mal. Wie dringend brauchst Du diesen Minijob finanziell? Leider hab ich nichts aufm Schirm, wie Du über Ehemann o.ä. abgesichert bist.
Falls Du diesen Minijob nicht fürchterlich dringend zum Überleben brauchst, kannst Du aus einer ganz überlegenen Situation agieren.
Du brauchst den Job nicht, kannst Dir aber anschauen, wie der Laden dort funktioniert, und ob Dir die Aufgabe passen könnte......
Du musst ja nicht.

4. Leider hab ich des weiteren nichts auf dem Schirm, ob Du Kinder hast, oder verheiratet bist oder oder oder.
Also, wie Deine Fehljahre im Beruflichen rechtfertigen.
Warum nicht ganz frech die Situation ein wenig schönen.
Z.B. falls Du Kinder hast, Du wolltest Dich ganz auf deren Entwicklung konzentrieren.
Falls Du nen Ehemann hast. Ihr wärt übereingekommen, dass Du ihm beruflich den Rücken frei hälst (auch wenns gelogen ist), und Du seist gerne Hausfrau gewesen in der Zeit.
Das mit den Depressionen ausposaunen, das halte ich nach wie vor für einen suboptimalen Schachzug. Auch bei Minijobs.

5. Hilfe, Du weißt nicht mehr, auf was Du Dich beworben hast, vor 3 Monaten.
Diese Kleinstfirma hat doch sicherlich auch einen Internetauftritt. Guck da nach, informiere Dich, welche freien Stellen die anbieten, und steh dann morgen einfach dazu, dass Du gar nicht mehr mit einer Einladung zu einem Vorstellungsgespräch gerechnet hättest nach 3 Monaten, und deswegen gar nicht mehr alles auf dem Schirm hast.
Warum nicht so ehrlich.

Es geht ja nicht um eine Eheschließung oder den Kauf eines Hauses.

Denk Dir, die brauchen Dich dringend. Du sie vielleicht gar nicht ganz so sehr.


Liebe Salvatore. Kann sein, dass ich mit meinen Gedanken und Einschätzungen ganz daneben liege.
Wenn ja, dann ignoriere, was ich gesagt habe.

Wenn aber irgendwo ein Mutmacher_Fitzelchen dabei ist, dann nimm es.


Herzlich
Selas



3.

[Mim]

Hallo Salvatore,

erstmal herzlichen Glückwunsch!

Ich kenn die Problematik mit den Lücken im Lebenslauf auch - bei der einen Stelle, bei der die zum tragen kamen, konnte ich sie erklären, bzw. hatte sehr tolerante Arbeitgeber.

In welcher Branche hast Du dich denn beworben? Je nachdem wird in manchen Bereichen größerer Wert auf Transparenz gelegt, als in anderen.

Generell glaube ich:
-Wenn Du bereits geschrieben hast, dass Du Hausfrau bist/warst, erwarten die erstmal keine voll im Berufsleben stehende Fachkraft.
-Wenn die sich nach drei Monaten melden, können sie eigentlich nicht erwarten, dass Du gerade auf dem aktuellsten Stand bzgl. ihrer Firma bist. drei Monate ne Bewerbung liegen lassen (bei so nem kleinen Unternehmen ) da haben sie entweder ne hohe Arbeitsbelastung oder die Bewerbung schlichtweg übersehen, beiseite gelegt, etc.
-Welchen Zeitraum umfasst Deine Lücke? Je nachdem könntest Du vielleicht (D)einen Partner vorschieben? Der Liebe wegen weggezogen (nach der Kündigung), da Du sowieso was neues brauchtest, dann nichts gefunden, etc. pp. oder so? Die sind dann halt die ersten, die sich auf Deine Bewerbungen gemeldet haben.
-die Firma hast Du verlassen, weil das Arbeitsumfeld/die Tätigkeit nicht deinem Profil entsprach. Auf Nachfrage könntest du das vielleicht so drehen - allerdings weiß ich nicht, ob die bei deinem ehemaligen Arbeitgeber anrufen.
Ich hätte im Grunde dasselbe Problem - bin auch gekündigt worden, es steht aber in beidseitigem Einverständnis drin. Geeinigt haben wir uns auf "Tätigkeitsfeld passte nicht" was schon ein enormes entgegenkommen der Arbeitgeberseite war . Gibt es einen (guten) Kontakt zu deinem alten Arbeitgeber?

Ich hoffe hier kommen noch ein paar Antworten für Dich.

Liebe Grüße,
Mim

P.S. Selas war schneller

[Selea]

Hi mim.

Hab so lachen müssen eben,
also Du mehr vom Fach mit diesem Thema als ich, aber mit ganz ähnlichen Ideen.

GLG
Selas

[Mim]

Huhu Selas,

neee - nix vom Fach! Hab ich bei dir gedacht *lach*

Aber wenn schon zwei ähnliches Schreiben, steigt vielleicht der Wahrheitsgehalt

Liebe Grüße,

[Salvatore]

Hallo ihr,

Danke schon mal für eure Antworten!
Ich merke, dass meine Coping-Strategien sich verbessert haben, denn obwohl ich Ängste habe, beherrschen diese mich nicht. Ich versuche, den inneren Kritiker zu beschwichtigen, denn:
@Selas: nein, ich brauche den Job nicht dringend. Das Geld ist zwar sehr knapp und es wäre wirklich schön, ein bisschen mehr Spielraum zu haben, aber es ging in der Vergangenheit, es geht auch noch länger. Und das ist auch mein Haupt-Beruhigungs-Argument: wenn's nix ist, dann eben nicht.

"Meinem Mann den Rücken freihalten" finde ich schon mal nicht schlecht. Kann ich vielleicht was draus basteln, ich lasse das noch mal auf mich wirken. Kinder oder Pflegefälle in der Familie habe ich nicht, das fällt also weg - zu sehr lügen will ich ja auch nicht. Ich lebe schon Jahre hier, das ginge mir auch zu weit. Wäre auch nicht plausibel, mein alter Job war ebenfalls hier.

Was die Konditionen angeht, das sehe ich spontan und vielleicht spricht er das ja so an, dass er die Infos mitbringt. Ansonsten Mut zur Lücke. Sie haben einen Internet-Shop, aber da steht nichts über die Firma, die Mitarbeiter, Stellenangebote oder auch nur irgendwas.
Mim, es geht um einen Bürojob, eigentlich nichts Wildes. Die Lücke erstreckt sich über drei Jahre - eigentlich vier, aber das erste Jahr war ich noch im Angestelltenverhältnis, auch wenn ich nicht mehr gearbeitet habe.
Der Kontakt zu meiner ehemaligen Arbeitsstelle ist sehr gut, ich lese immer noch für die Filialleitung (bin Buchhändlerin) und gebe meine Einschätzung ab. Am Telefon würde sie keine persönlichen Informationen rausgeben und fachlich nur gute.


Warum die Antwort erst jetzt kommt, ist natürlich Spekulation. Ich könnte mir aber vorstellen, dass sie einen anderen Kandidaten genommen haben und das nicht gutging und jetzt laden sie wieder ein. Auf jeden Fall ist es sehr spontan! Auch nicht verkehrt, so habe ich nicht die Gelegenheit, mich tage- oder gar wochenlang verrückt zu machen.
Mein Trost ist, dass ich ganz gut reden kann und normalerweise auch recht schlagfertig bin.

Also schon mal Dank an euch zwei! Wäre aber trotzdem schön, noch andere Stimmen zu hören, vielleicht ist es aber auch ZU kurzfristig.

Lg, Salvatore

[Chromos]

Hallo Salvatore,

erstmal Glückwunsch zu dem Vorstellungsgespräch. Die erste Hürde hast du schon genommen.

Das du die Stellenanzeige nicht mehr hast, ist leider nicht die optimale Ausgangssituation. Ich würde davon ausgehen, das es eine ähnliche Tätigkeit wie deine letzte ist. Eine kleine Firma möchte vermutlich jemanden der schon etwas Erfahrung auf dem Gebiet hat. Deine Lücke im Lebenslauf kennt er bereits, evtl. kannst du es ja mit Kindererziehung oder Krankenpflege in der Familie begründen. Die eigene Krankheit würde ich allerdings nicht nennen. Ich würde mich auch noch aber die Firma informieren, Gründung, evtl Innovationen, Ziele des Unternehmens. Da kann die Internetseite schon recht hilfreich sein. Generell sollte der Inhaber das Gefühl bekommen, das genau du die richtige Arbeitnehmerin bist und du genau DEN Job willst, aber nicht unbedingt brauchst. Oft wird nach weiteren Bewerbungen gefragt, die sollte man möglichst gering angegeben, weil sonst der Eindruck entsteht das du fast alles machst, nur damit Bares in die Kasse kommt. Du willst DEN Job, und nicht einen x-beliebigen. Beliebte Frage ist auch Stärken und Schwächen. Was kannst/machst du besonders gut/gerne? Übrigens jeder hat Schwächen, und es nicht schlimm welche zu haben, sondern man muss sie nur kennen. Nunja, Depression würde ich nicht unbedingt als Schwäche nennen.

Bleibt mir nur noch Viel Glück für morgen zu wünschen.

Markus

[Haferblues]

Hallo Salvatore,

Glückwunsch!!! Und du hast die Lücke schon selber gefüllt. Du kannst sagen, du arbeitest freiberuflich (lesen für die frühere Arbeitsstelle) oder ehrenamtlich.

Ist nur ein Minijob. Da brauchst du nicht den perfekten Lebenslauf.

Ich drück dir die Daumen!!

Gruß Rifka

[John4155]

Hallo Salvatore,

ich drücke Dir die Daumen!

Gruß

[Zarra]

Liebe Salvatore,

'is so kurzfristig wie die Einladung - doch vielleicht in bezug auf den Job gar nicht schlecht. Einfach probieren. Verlieren kannst Du wenig. - Ich bin auch die Falsche als Ratgeberin ... also nur persönliche Meinung ...

In möglicher Ruhe hingehen, schauen ... es ist ein Minijob ... vielleicht wollen sie auch gar nicht so viel wissen ... Mann, Haus (?), Garten (?), Tiere, Interessen, Basteln, Malen (mußt es ja nicht "Ergotherapie" nennen ) ... das freiberufliche Lesen (!!!) ... Du wolltest weniger starre Arbeitszeiten haben, mehr Zeit mit Deinem Mann (... sie könnten ja auch denken, daß das die Kinder-Vorbereitung war ... und es halt nicht geklappt hat) ... wie könntest Du denn deprilibri "verkaufen", ohne es zu benennen? ... wenn Du nicht sagst, daß Dir das Geld ganz recht wäre (könnte auch Nachteile haben, aber wahrscheinlich fragen sie gar nicht danach), ... könntest Du Dich auch dem Schreiben hingegeben haben ... (was anderes (!) ... oder der spinnige Roman in der Schublade)

Generell sollte der Inhaber das Gefühl bekommen, das genau du die richtige Arbeitnehmerin bist und du genau DEN Job willst, aber nicht unbedingt brauchst.

Genau den Satz würde ich mir merken!

Schau einfach mal. Generell ... würde ich eher über die Krankheit schweigen (eigentlich dürfen sie ja auch nicht fragen ...) ... je nach persönlichem ... könntest Du, wenn es wirklich paßt, immer noch andeuten (über Genaueres nicht reden zu wollen, kann Dir keiner verübeln - würde ich auch so benennen ... auch eine körperliche Erkrankung kann belastend sein, so daß man nicht darüber reden mag).

Ich weiß nicht, wie die Konditionen bei Minijobs sind, siehe wie schnell sie Dich wieder loswerden könnten. Wenn das eh fix ginge, was ich fast annehme, hast Du da keinerlei "Verpflichtungen", so von meinem Gefühl her ...

Hm, spät, - ich drück' Dir die Daumen!!
Zarra

[Selea]

Guten Morgen Salvatore,

Däumchen drück.

Vielleicht berichtest Du ja von Deinem speziellen Termin??

Selas

[Salvatore]

Hallo Leute,

danke für eure Tipps, da ist viel dabei. Ich werde wohl sagen "das hatte viele Gründe, z.B. ..." und dann einiges vom genannten anführen, dann kann er nicht auf einer Sache herumreiten. Aber wahrscheinlich bohrt er gar nicht so sehr nach.

Bin natürlich trotzdem aufgeregt. Und nach dem mein "Ich" mit den Ängsten nicht viel weitergekommen ist, versucht es es jetzt auf die psychosomatische Schiene. Unglaublich.

Jetzt mache ich mir noch die Haare und dann geht's los... Ich werde berichten!

Lg, Salvatore

[Salvatore]

Hallo ihr,

ich bin wieder da. Es ist gut gelaufen, ich hätte wohl auch gute Chancen, den Job zu bekommen - aber er ist nichts für mich. In der Stellenanzeige ging es nur um Bürotätigkeiten, das weiß ich noch genau (weil ich mich ja nur auf solche Stellen bewerbe), aber tatsächlich sucht er jemanden, der daneben noch Beratung und Verkauf macht. Und erstens will ich ja nun gerade weg aus dem Verkauf und zweitens handelt es sich um einen bestimmten Typ technischer Geräte - da fehlt mir das Know-How. Ich wäre da auf mich allein gestellt, es ist zwar noch ein Techniker da, aber der versteht nichts von der Anwendung - das heißt, ich könnte nicht mal jemanden fragen, wenn ich was nicht weiß.

Er hat mich nur nach meinen Qualifikationen gefragt und nicht, warum ich die letzte Arbeitsstelle aufgegeben habe oder nach der langen "Arbeitspause". Also musste ich weder zu Notlügen greifen noch die Wahrheit ein bisschen dehnen. Es ging nur um "Können Sie dies? Können Sie das? Können Sie jenes?" Darauf konnte ich dann antworten, ja, dies und das und jenes habe ich in meinem letzten Job in dem und dem Zusammenhang gemacht. Die typischen Vorstellungsgesprächsfragen hat er überhaupt nicht gestellt, zum Glück.
Mit der Verkaufsgeschichte kam er erst zum Schluss und da habe ich gesagt, ich weiß nicht, ob ich die Richtige dafür bin, weil ich mich nicht ausreichend qualifiziert fühle. (Es ist zwar nicht so, dass ich überhaupt nicht mit den Geräten umgehen kann, aber unter den Laien bin ich ein Laie. Und da kommt Fachpublikum.) Ich habe gesagt, ich lasse es mir noch mal durch den Kopf gehen. Ich denke aber nicht, dass ich meine Meinung noch ändern werde.

Trotzdem war es eine gute Erfahrung und mal nett fürs Selbstwertgefühl, wenigstens eingeladen zu werden. Und abzulehnen, statt abgelehnt zu werden - naja, es ist zwar schade drum, aber auch kein ganz schlechtes Gefühl. Gute Übung außerdem.

Danke euch allen für euren Support und die guten Wünsche!!!

Lg, Salvatore

[Selea]

Guten Abend liebe Salvatore.

Schön , was Du berichtest.

Alles sehr vom Gesunden her angegangen.

Du kannst Dir auf die Schulter klopfen, finde ich.
Es ist und war ein gutes Übungsfeld.

Vom Gesunden her.

Auch ein sogenannter Normalo hätte vielleicht ein wenig Angst oder Panik geschoben...hätte sich dann Strategien überlegt, sich Hilfen organisiert etc. etc.

Haste alles gemacht. Super.
Egal, ob Du nun den Job machst, klingt ja berechtigterweise eher so, dass Du ihn nicht annehmen wirst, aber es zeigt_______________Deine Sozialkompetenz ist immer noch ganz o.k.
Trotz Depris akut oder nicht akut.

Das ist es ja auch. Klingt eine Depri einigermaßen ab, dann sind wir haargenau die Menschen, die wir auch vorher waren, was unsere diversen Kompetenzen anbelangt, wir sind fähig, sozialkompetent, wir haben keine intellektuellen oder menschlichen oder emotionalen Einbußen, wenn eine Depri abgeklungen ist.

Das gilt es immer wieder, sich klar zu machen.

Danke, dass Du mich (uns) an diesem Erfolg teilhaben lässt.


Herzlich
Selas

[Salvatore]

Hallo Selas,

vielen Dank!!! So eine Rückmeldung tut gut, Lob ist was feines!
Ich klopfe mir auf die Schulter, leider kann ich nicht mehr so einen Smiley einfügen...
Ich bin selbst froh, wie es gelaufen ist und finde auch, dass ich das gut gemeistert habe. Während des Gesprächs war ich dann auch ganz ruhig und entspannt. Reden und überzeugen musste ich ja jahrelang im Job, daran konnte ich mich orientieren.

Zuerst war ich im Anschluss richtig aufgeputscht, als das Adrenalin dann weg war, kam die Erschöpfung. Aber das ist auch normal. Es ist halt eine aufregende Situation und man will ja einen guten Eindruck machen... und gemocht werden!
Ja, ich glaube, alles in allem war da wenig Krankes dran!

Lg, Salvatore

[Zarra]

Liebe Salvatore,

das ist doch eine gute Erfahrung!

(Daß es dann vermutlich doch kein Job für Dich ist, ist etwas ganz anderes, eine andere Schiene.)

Und nach all der Zeit und der tiefen Krankheit kannst Du wirklich stolz und froh über diese Erfahrung sein - denn es heißt, daß Du trotz alledem auf eine Menge zurückgreifen kannst. Und gleichzeitig hast Du erfahren, daß dies gefragt ist.

LG und noch einen guten Abend/Nacht!
(Bin auch "platt" heute und werde mich bald verziehen.)

Zarra