Neu hier und suche Rat/Beistand

[NicoleM]

Guten Tag zusammen,

ich weiß gar nich wo ich genau anfangen soll.
Vielleicht stell ich mich kurz vor. Ich heiße Nicole und bin noch 26 und bin seid 2 1/2 Jahren in einer Partneschaft.

Mein Freund, hatte lezts Jahr in unserem Sommerurlaub einen Nervenzusammenbruch, aders kann ich das nicht beschreiben. Er war so Geistesabwesend, Teilnahmslos und desorientiert, das wir uns in ständiger Sorge hatte. Er verläut sich undsürzt von den Klippe (Wir waren in Pula/ Kroatien)
Es fing schon vor dem Urlaub an, das er sich nicht gut fühlte. Er schlief sehr viel und sagte,dass er schlecht schlafen könne. Das hattn wir aber auf das stressige Praktikum geschoben, dass er zu dieser Zeit machte. Er studiert und ist jetzt dabei,seine Bachlorareit zu machen.

Im Urlaub blieb dieses Problen und wegen der Hitze wurde es auch nicht besser, mit dem schlechten schlaf.
Auch zurück in Deutschland wurde es nicht besser, man ließ ihn dann auch für einige Tage einweisen. Wo er aber auf eigenen Wunsch wieder entlassen wurde. Da bekam er das erste mal die Tabletten. Für ein zwei Tage.

Jezt macht er eine Therapie und wird seid knapp drei Wochen mediakemntös behandelt. Für ihn wieder nicht schnell genug, da er sagt, keine Veränderung zu spüren. Er war schon immer etwas ungeduldig.
Ich weiß nich obes wichtig ist, dass er erst selbst keine Tabletten nehme wollte und ich weiß nicht wirklich, ober er es jetzt übrhaupt wirklich will.

Nun zu dem was mich bedrückt, wenn wir "streiten" oder in eine Diskussion kommen oder ich ihn einfach um etwas bitte, bricht er fast immer in Tränen aus, oder er sieht mich an, als hätte sonst etwas gesagt. Die Augen weit aufgerissen und sc einen traurigen, angschlagenen Gesichsausdruck, so dass ich denke, dass es meine Schuld ist. Das ich doch besser hätte, den Mund halten sollen.
Mir fällt es schwer, immer ruhig zu bleiben.
Das alles nimmt mich mehr mit, wie ich vielleicht zugeben will. Ich möchte das es ihm gut geht,dass er weiß, das ich für ihn da bin, das ich ihn untersützen möchte. Ich weiß nur nicht wie
Ich weiß nicht,wie ich Themen ansprechen soll oder kann, ohne das ich am Ende wieder das schleche Gewissen habe, etwas falsches gesagt oder getan zu haben.

Das wars erst einml glaube ich

[Tabarka1]

Hi Nickie,

Ich verstehe Dich so, dass Du immer mehr zurückweichst und immer vorsichtiger in eurer Beziehung wirst. Ist das richtig?

Falls ich das richtig verstanden habe, würde es mein Gefühl treffen, was mich viele Jahre begleitet hat. Ich werde immer weniger in unserer Beziehung.

Und es war für mich ein mühevoller Weg wieder mehr zu werden. Und er hat sich für mich sicher gelohnt.

Falls ich Dich nicht gut verstanden habe, bitte ich Dich das noch genauer zu beschreiben, wo Du Dir den Kopf zerbrichst.

LG
Tabarka

[NicoleM]

Hi Tabarka1

Danke für deine Antwort.

Sagen wir "Jein". Ich habe eher das Gefühl, dass ich mich zurück halten muss, aber das leider nicht immer schaffe. (ich bin halt eine kleine Zicke ^.~) Was nur zusätzlich ein schlechtes Gewissen in mir hervrruft und mir sagt. Sei vorsictiger, halte besser den Mund.

Und irgendwie traue ich mich auh nicht mehr, etwas zusagen.
Weil von ihm dann fast sofort die Bremse kommt, dass ich für ihn zu hektisch bin. Da er wieder panisch und selbe Hektisch wird.

So dass ich am Ende diejenige bin, die ihn wieder aufbaut oer beisteh, obwohl ich dch selber Kummer habe oder einfach einen schlechten Tag hatte und nach ein wenig Tros suche.
Ein gutes Beispiel ist dafür wohl grad der Tod meinr Oma. Sie starb Ende Februar, abr ich hbe das Gefühl ich darf nicht mehr darüber sprechen oder traurig sein, weil er es dann wieder auf sich bezieht. Oder weil es mir durch die NF einfach mal scheiße geht.


Wie has dudas bewältigen können (ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich du sage) oder gelernt mit diese Gefühl umzugehen?!

[Tabarka1]

Hi Nicki,
Ich habe jetzt verstanden, dass so wie Du bist - manchmal eine Zicke- nicht mehr wirklich Platz hat in eurer Beziehung.
Es kann sein, dass das Deinem Freund zu viel ist. Und es kann sein, dass Du das brauchst. Dann wird's schwierig.
Ich habe mich dann immer mehr zurückgezogen. Das kann für den Partner hilfreich sein und ist vielleicht ein Teil der Antwort. Und der andere Teil bist Du - wohin tust Du Deine Bedürfnisse? Bist Du in der Lage Dir selbst gut zu tun? Dich liebevoll zu behandeln? Dir Spaß zu gönnen, wenn Dir danach ist? Oder Trost zu finden?
Und darin liegt die Gefahr des Zurückweichens als einzige Antwort . Den zweiten Teil lerne ich weiter mühsam.
LG
Tabarka
die gegen DU gar nichts hat und frecherweise damit angefangen hat, ohne zu fragen - für Dich denn auch o.k.?

[qwertzuiop]

@NickiM

zunächst sollte geklärt werden warum der Zusammenbruch? Ist die Diagnose Depression wirklich gesichert? Es gibt diverse medizinische Tests.

Idee: Das mit dem Ende des Studiums könnte damit zusammenhängen das er keine konkreten Plane für die zeit danach hat. Bis jetzt lief alles in vorgegeben Bahnen und was kommt dann? Starkes Leistungsstreben? dazu würde passen, das alle schnell vorbei gehen soll: wie gesagt nur eine Möglichkeit

Ein Zusammenbruch im Urlaub ist für Depressive durchaus typisch. Im Alltag halten wir es mit viel Kraftaufwand am laufen, wenn der Druck weg ist kommt der Zusammenbruch.

Das von dir beobachtete Verhalten dir gegenüber ist im gewissen sinne auch typisch, man(n) möchte anderen nicht zur Last fallen. Mach ihm klar das eine Erkrankung in einer Partnerschaft nun mal passieren kann UND in der Regel niemand etwas dafür kann. Sich umeinander zukümmern ist der tiefere Sinn einer Partnerschaft.

Depressiven fehlt oft die Kraft selbst für einfachste Dinge, Denke daran!
Etwas was früher das einfachste der Welt für Ihn war KANN er jetzt nicht, das ist die Depression. Viele Menschen ach Psychologen machen den Fehler die Leistungsfähigkeit zu überschätzen.

Ich persönlich mag es überhaupt nicht wenn mir meine Mitmenschen auf den Keks gehen. Dasein reicht vollkommen das gemeinsame durchstehen, nicht reden müssen, nicht erklären müssen einfach nur das mitfühlen spüren, das dabei sein.

zu letzt DENK AN DICH !! Es nütz niemanden wenn du ausbrennst dann kannst du ihm auch nicht mehr helfen. Das heißt du musst dein Leben, vor allem das positive, weiterleben, der Erkrankung eines Partners alles unterzuordnen ist der sicherste Weg selbst zu Erkranken. Schaffe die Freiräume und Ausgleich. Mach auch ihm klar, dass das extrem Wichtig ist.

[NicoleM]

@ Tabarka1
Ja ds kann man so sagen. Brauchen tue ich es nicht, es passiert unbewusst es nervt mich selbst, dass ich so eine Zicke bin. (Aber bei drei Schwesern, ist sowas jschon fast vorprogramiert ^.~)
Aber immer den Mund halten und nicht alles hinzunehmen, was er macht, fällt mir schon nicht immer leicht.

Ich versuche ihm seinen Freiraum zu lassen, dass ih auch mal öfter schweige, wenn er sich nicht im Haushalt beteiligt. (Er wäscht, aber immer für mich ab ^^)
Da er ja grad an seiner Bachlor arbeit schreibt möce ich auch das er seine Zeit darin investiert.

Dss auf mich selber achte ist schon schwerer und wirklic etws für mich tun, mache ich nicht wirklich. Normale Dinge halt, ich gehe zum Sport,schaue meine Lieblingssendungen an. Klenigketen halt.

Ja das Du ist für mich ah okey^^


Hi qwertzuiop
Also die Therapeuin aus der Klinik,meinte nach dem Gespräch es wäre eine Depression, was genau gemacht wurde, weiß ich nicht, da ich nict immer mit rein dufte. Auf den Entlassunspapiere stand es auch. Auch seine jetztzig Therapeutin sagt das.
Es wurde uch das Ende vom Sudium angesprochen, die Dauer und auh der Umzug,dass er nie seine Wohnung eingerichtt hat, sonern eigentlic schon bei mir gewohntha .Seine Wohnung ist mittlerweile auch gekündigt, das viel ihm auch sehr schwer, obwohl er nie darin gewohn hat.

Genau das verliere ich manchmal aus den Augen, das es vielleict für ihn gar nciht so leicht ist. Wie fr mich.
Trotzdem will ich ihm irgendwie Mut machen, ihm zeigen das ich für ihn da bin und das er nicht alleine ist.

Ja darum hatte er auch gebeten, dass wenn er nich mehr reden möchte, dass ich ihn dann auch in Ruhe lasse. Es ist nicht einfach, wenn man sich Sorgen macht und sieh das der Partner kummer hat.

Ich versuche es,aber die Gedanken kreisen ja oft um ihn, besonders wenn ich an den Urlaub mit meiner Freundin denke.
Das wird sicher eine Zereissprobe für mich. Wir fahren dieses Jahr alleine in den Urlaub und er bleibt alleine zurück. Leider weiß er nicht, ob er in dieser Zeit zu seinen Elter fährt, weil er auch noch etwas für die Uni tun muss.

[qwertzuiop]

@nickim

das mit dem nicht reden wollen heißt nicht in ruhe lassen! Man kann auch präsent sein ohne zu reden, ich weiß das fällt Frauen schwer. (^-*)
für die zeit wo du nicht da bist, sorge für eine Betreuung. Irgendjemand der von zeit zu zeit nach ihm sieht.
Meiner Erfahrung nach funktioniert das mit dem Mut machen nicht, besser ist es Kleinigkeiten wie gesteigerte Aktivität, Interesse für irgendetwas zu unterstützen nicht überschwänglich, aber diskret.
In wie weit wissen die Eltern bescheid?

Noch was ggf sollter er eine Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und/oder Patientenverfügung verfassen, wen er da einsetzt sollte er entscheiden, aber ohne entsprechende Unterlagen dürfen Ärzte/Psychologen dir/seinen Eltern keine Auskunft geben.
Und wenn sich der Zustand verschlechtert könnten die Dokumente sehr nützlich sein.

Aus eigener Erfahrung sollte er die Krankenakte anfordern.

[gartenfee]

Hallo ich bin neu hier!

Mein Mann leidet unter Depressionen und macht mir das Leben zur "Hölle". Er ist launisch, schreit nur rum und helfen lässt er sich schon gar nicht von mir "Laien".

[gartenfee]

Hallo hier noch mal gartenfee!

Ich muss mich etas klarar ausdrücken!

Ein Beispiel: Im Auto egal ob ich fahre oder er , alles mache ich falsch, die anderen sin "Arschlöcher", können nicht fahren. Er schreit in dem Auto rum, meine Tochter sitzt auf der Rückbank, so dass ich schon nicht mehr mit ihm wegfahren möchte.
Auch zu Hause ist er unberechenbar!
Ein paar Stunden später kommt er wieder gekrochen und will Liebe.
Das geht nun schon seit Jahren so, mittlerweile bin ich total abgestumpft.
Abends möchte er seine Ruhe, Zeitung lesen, das über den ganzen Tag eigentlich ist nicht ansprechbar.
Bitte wenn jemand dieses Problem kennt, schreibt mir, ich halte das nicht mehr aus.
Gruß gartenfee

[Jojo12]

Liebe gartenfee

Bin ebenfalls neu hier im Forum , habe das gleiche Problem. Mein Mann leidet an Depressionen und will nicht zum Arzt, mit der Begründung, das helfe nur den anderen aber ihm nicht. Er findet viele Gründe, für sein ausgebrannt sein, wie seine Arbeit, den Vater meiner Kinder, seine Eltern und natürlich ich, weil ich zuviel von ihm fordere.
Er hat ständig schlechte Laune und meidet jegliches Familienleben. Wir schleichen alle auf Zehenspitzen durchs Haus und ich mach mir langsam große Sorgen um meine drei Kinder. Er möchte eine Trennung, aber entscheiden wie es weitergeht soll doch bitte ich.

Für mich ist das sehr die "Hölle" und kann die nur Raten schnellst möglich eine psychologische Beratung aufzusuchen. Ich habe sehr schnell einen Termin bekommen.

Viele Grüße Tina

[Tabarka1]

Hi Gartenfee,
Ein herzliches Willkommen im Forum. Ich schlage Dir vor, ein eigenes Thema dazu aufzumachen und nicht den Thread von Nicki zu nutzen. Es gibt bestimmt einige die dein Thema kennen, leider ich auch.
Viele Grüße
Tabarka

[Gerbera]

Hallo NickiM,

qwertziop hat eigentlich schon so ziemlich alles gesagt, was es zu sagen gibt. Ich bin keine Angehörige sondern Betroffene, und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es ungemein hilfreich ist, wenn der Partner unauffällig für einen da ist, soll heißen, nicht dauernd fragt, wie es einem geht, nicht nachbohrt, was los ist usw. Das belastet nur, denn man fühlt sich verpflichtet, Erklärungen für etwas zu liefern, was man selbst nicht so recht erklären kann, den Wunsch, in Ruhe gelassen zu werden, weil man mit sich selbst beschäftigt ist und seinen Gedankenkarussellen. Die kann auch ein Partner nicht abstellen, so sehr er sich das vielleicht auch wünscht.

Versuche, in erster Linie für Dich selbst zu sorgen und schau, dass es Dir gut geht. Nur dann kannst Du für ihn da sein, wenn er Dich braucht. Und glaub mir, er wird auf Dich zukommen, wenn er soweit ist.

Mut machen ist aus meiner Sicht eher kontraproduktiv. Kein Depressiver, der gerade im Loch sitzt und keine Hoffnung mehr hat, wird auf ermutigende Worte positiv reagieren - ganz im Gegenteil, das stürzt ihn noch tiefer ins Loch. "Das wird schon wieder!", "Reiß Dich zusammen!" oder noch besser "Das ist doch alles gar nicht so schlimm!" - das sind absolute Tabu-Sätze! Wenn das alles nicht so schlimm ist, warum geht's mir dann so schlecht?, das ist es, was sich der Depressive fragt und glaubt, er sei wehleidig oder was weiß ich, jedenfalls schlechter als andere - und zack, geht es noch eine Stufe abwärts.

Mir hat es gut getan zu sehen, dass meine Familie mit dem Haushalt klar kommt, mir immer wieder Zeit gewidmet hat, um kleine Rituale aufrecht zu erhalten, ein bisschen Normalität zu vermitteln - und da war, wenn ich Unterstützung bei was auch immer gebraucht habe.

Ich denke, dass Dein Partner während Deines Urlaubs auch alleine klar kommt. Zum Kontakthalten hast Du doch sicher ein Handy dabei, und vielleicht tut es ihm gut, mal auf niemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Ihr habt doch sicher auch ein paar gemeinsame Freunde, die ab und zu bei ihm vorbeischauen können - zur beiderseitigen Beruhigung.

Dir alles Gute, verliere nicht Deine eigenen Bedürfnisse aus den Augen und sorge für Dich mindestens genauso gut wie für Deinen Partner! Es ist weder ihm noch Dir geholfen, wenn Du auch noch abrutschst.

Viele Grüße
Gerbera

[qwertzuiop]

@Tina5, gartenfee

ich kenne mich mit dem Familientherapie nicht so aus, aber wie wäre es damit? Für euch nicht die Männer, die sind dann durch die "Hintertür" mit dabei. Eine Familierebelastung sollte als Indikation reichen. Es gibt auch Selbsthilfegruppen für Angehörige bzw. auch Hilfe von Bsp Klinken für Angehörige.

[NicoleM]

So nun komme ich mal wieder zum Antworten.
Wir waen bei meinen Eltern.
Wo er wieder Kindermaget, bei meinen kleinen Nichten war.
Die Rückfahrt war ewas holprig, weil er als Beifahrer noch mehr träumt, als ich und ohne Navi war das etwas ungünstig.

Danke für die Ratschläge und Tipps.
Es sind viele gute Dinge dabei, auch einige die mir gar nicht so bewusst waren.

Wegen dem Urlaub von mir, es sieht jetzt wohl aus, dass er selber zu seinen Eltern fährt.
Einen Freundeskreis hat er hier bei mir noc nicht wrklic aufgebaut, er trauert seinen alten Freunen nach und bekommt das Gefühl, er würde sie dadurch verraten. Der Großteil von meinen ist in der Zeit auch nicht da, oder arbeitet. Darum ja meine Sorge v.v

Seinen Eltern wissen von den depressione und fragen auch nach wie es ihm geht.

qwertzuiop
das ich keine Infos von den Ärzen bekomme wusste ich wohl, aber das seine Eltern die auch nicht kriegen würden ohne eine Vollmact, dass wusste ich gar nicht. Ich dachte, weil es ja Familie ist, ist das was anderes.
Ich versuch das mal vorsichtig anzuschneiden und seine Unterlagen die er hat, mehr zu sammeln. Auch das man sie schneller finden kann.

[Paola]

Liebe Nicki,

wünsche dir alles Gute

Paola

[NicoleM]

sooo. Lang,lang ist es her das ich etwas geschrieben habe.

Vieles ist passiert, positiv und auch negativ.
Zuerst einmal das gute.
Wir ziehen um. Größere Wohnung,ruhig Lage und ein Balkon
Er hat einen Nebenjob
Er arbeit weiter an seiner Bachlorarbeit
und ich beginne eine Weiterbildung

Und nun leider das negatove:
Das ich alleine im Urlaub war,hat ihn sehrzu schaffen gemact. Kaum das ich am ahnhof war, wusste ich, ihm geht schlecht. Und ds nicht nur, weil er gewein hat.
Dementsprechend habe ich ach wenig vom Urlauberzählt. (er war trotdem ganz gut) Auc wenn meine Sorgen bei meinem Freund und dann auch bei meinem Pawaren.
was soll ich groß sagen. Er war etwas ettäuscht,dass wir nicht gesagt haben wir fahre woanders hin, das er mitkommen kann.
Das hätte er gerne gehört,traut sich das aber nicht zu sagen.

Seine bitte nach dem Urlaub war dann,wenn ich schon ohne ihn in den Urlaub fahre, dann doch bitt höchsten drei bis vier Tage und dann nicht so weit weg.
Habe ich abgelehnt >.>

Gaz schlimm wurde es die letzten Wochen. Damit er niht wieder in ein Tief fällt oder dass ih mich schlechtfühle,wenn wir mal wieder eine Meinungsverschiedenheiten hatten,fing er an, mich anzuschreien. Aus vollen Halse.
Gott sei Dank, hat er nun auch endlich gemerkt, dass das nicht geht. (Allerdngs erst, nach dem ich am Heulen war und ich ihm angedroht habe,zu meinen Eltern zu fahren und das ich daran kaputt gehe. Mein Körper war schon am herumspinnen)

Die Therapie wird noch vortgesett.

Nun hatte er wieder gute Tge. Ihm scheint es auht gut zu gehen. Er stralt und wikt zufrieden