Habt ihr Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie?

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Schemata
Beiträge: 13
Registriert: 11. Dez 2011, 11:44

Habt ihr Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie?

Beitrag von Schemata »

Liebe Forenmitglieder und Leser,

nachdem der Tod meines alkoholkranken Vaters (Bauchspeicheldrüsenkrebs) bei mir im Kopf "angekommen" ist, habe ich bemerkt, wie sehr ich auf seiner Seite stehe bzw. wie viele Eigenschaften von ihm in mir schlummern. Ich fühlte mich mehr zu ihm hingezogen, als zu meiner Mutter. Nachdem die väterliche Seite verstorben ist, bleiben nunmehr meine Mutter, ihre Eltern und meine Schwester. Ich stehe derzeit mit der Verarbeitung der Familienvergangenheit und des Todes alleine da. Nach dem das Erbe plötzlich ganz sachlich besprochen werden sollte, habe ich den Kontakt zu diesen unterkühlten, distanzierten, verdrängenden Familienangehörigen abgebrochen. Ich weiß gerade nicht, ob ich mich je wieder mit ihnen unterhalten kann. Melde mich derzeit weder zu Feiertagen, noch zu Geburtstagen. Eine verzwickte Situation, würde ich sagen. Ich mache gerade eine Persönlichkeitsveränderung durch und bringe damit die Familiendynamik in neuen Schwung. Auch der Abschied eines Familienmitglieds bringt enorme Unruhe und einen Bruch in den Kreis der Familie rein. Manche sind wohl froh, dass der "Alkoholkranke" weg ist, ich trauere hingegen sehr und verstehe, wie sehr mein Vater von meiner Mutter unterdrückt und "bemuttert" wurde. Wie kann ich also mit meiner alten Familie umgehen?

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr Eure Erfahrungen mit mir teilt. Unterschiedliche Meinungen helfen sehr und bringen Licht ins Dunkel
Danke!

Eine schönen Abend.
Highque
Beiträge: 11
Registriert: 5. Nov 2011, 14:17

Re: Habt ihr Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie?

Beitrag von Highque »

Hallo Schemata,

Wie fühlt es sich denn für Dich an, wenn Du keinen Kontakt zu Deiner Familie hast ? Sehnst Du Dich vielleicht doch noch ein bisschen nach ihnen, fehlen sie Dir ? Oder ist es eher angenehmt, sich nicht mehr mit ihnen zu umgeben ? Wünschen sie sich den Kontakt zu Dir ?

Ich habe vor einem Jahr, den Kontakt zu meiner Familie ganz abgebrochen, nachdem ich mich ihnen eigentlich niche zugehörig gefühlt hatte. Sie fehlen mir nicht - und ich ihnen auch nicht. Also bleibt es dabei.
bigappel
Beiträge: 1488
Registriert: 10. Dez 2010, 08:10

Re: Habt ihr Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie?

Beitrag von bigappel »

Hallo Schemata,

konkret zum Kontaktabbruch zur Familie kann ich Dir nichts sagen:
allerdings zu meinen Erfahrungen im Leben mit einem Alkoholiker,
was ich schlichtweg als "Hölle" empfunden habe.

Momentan müssen alle Famlienmitglieder sicherlich erstmal den
Verlust (und der ist es objektiv; ein Mensch ist verstorben) verarbeiten.
Das muss wohl jeder auf seine Weise tun.

Aber es steht ja viel mehr dahinter.

Nämlich Deine persönliche Story mit Deinen persönlichen Erfahrungen,
Verletzungen und positiven Seiten.

Erst viel zu spät habe ich selber gemerkt, dass ich meine Kindheit / Jugend mit
meinem alkoholkranken Vater nicht "unbeschadet" überstanden habe.
Allerdings waren meine Gefühle anders.

Ich habe auch noch als Erwachsene immer das Gefühl gehabt, meine Mutter,
die zu schwach war sich gegen diesen Patriarchen und eigentlich letztlich viel, viel
schwacheren Menschen, als sie, zu wehren, schützen zu müssen.
Sie hat ihr Leben lang unter diesem Menschen gelitten.

Gewußt habe ich es eigentlich schon immer, aber spüren, leben, dass dies letztlich
ihre höchstpersönliche Entscheidung war (wenn auch sicherlich im Wege der Co.-Ab-
hängigkeit) ein Leben an der Seite des Menschen zu führen, der ihr so geschadet hat, konnte ich erst viel später.
Natürlich gibt es für diverse Verhaltensweisen unserer Eltern historische, soziale (man ließ sich nicht scheiden pp) Gründe, Ansichten, die zu bedenken sein mögen; aber eines steht fest: es war nie unsere Sache (die der Kinder).


Erst mit über 40 und erst nach diversen Aha-Erlebnissen meinerseits habe ich für mich
einen gangbaren Weg gefunden, einerseits den Kontakt zu meinem Vater (meine Mutter
ist Tod) nicht völlig abzubrechen (möchte ich nicht), aber selber meine Spielregeln für
den Umgang mit ihm zu finden; seine Patriarchen-Spielchen, sein Instrumentalisieren, nicht mehr mitzumachen.

Du schreibst: Dein Vater hat unter Deiner Mutter gelitten und war zu schwach, sich zu
wehren. Das mag sein. Aber dies unterlag seiner Selbstfürsorge ……. und seiner Entscheidung,
seinen Lebensumständen……. nicht den Deinen.

Ich wünsche Dir, dass Du Deinen gangbaren Weg findest.

LG
Pia
Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt, aber die ganze Welt ändert sich für dieses Tier.
Schemata
Beiträge: 13
Registriert: 11. Dez 2011, 11:44

Re: Habt ihr Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie?

Beitrag von Schemata »

Der Kontaktabbruch fühlt sich merkwürdigerweise gut an. Ich fühle mich eigenständiger und auch stärker, meinen Weg zu gehen und zu bestimmen.
Ich kann mich einfach besser entfalten und meiner Trauer nachgehen.
Es hat niemand in der Familie ausdrücklich den Wunsch geäußert, dass mein Kontaktabbruch rückgängig gemacht werden soll.
Keine Sehnsucht, keine Traurigkeit. Allerdings bin ich nur per Mail und SMS erreichbar. Sprich ich lasse nur schwer eine Kontaktaufnahme zu mir zu.
Ich möchte derzeit mein Leben allein leben, ohne Einfluss und Feedback meiner Angehörigen. Sonst hatte ich eh das Gefühl, für sie unsichtbar zu sein. Nur oberflächliche Gespräche waren an der Tagesordnung. Sie sind mit ihren Kleinstadt-Problemen und Tratsch zu sehr beschäftigt.
Das kann ich wahrlich nicht ändern.

DANKE für Eure Antworten!! Jede Geschichte mit einem alkoholkranken Familienmitglied ist eine andere. Meine Mutter hat es nicht geschafft, sich scheiden zu lassen, weil ein gemeinsames Haus/ Kredit auf dem Spiel stand.
ratfragender
Beiträge: 71
Registriert: 8. Aug 2011, 10:11

Re: Habt ihr Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie?

Beitrag von ratfragender »

Hallo!

Selbstverständlich ist der Verlust eines Menschen etwas tragisches. Wenn ich das richtig verstanden habe hat Dich die Art und Weise der "Trauer" Deiner Familie nicht gefallen bzw. Du hast das Verhalten als respektlos oder unangemessen aufgefasst. Fraglich ist, ob das bloß der Tripfen war der das Fass zum überlaufen gebracht hat? Man darf nicht vergessen, dass nicht alle Menschen gleich sind und so hat im Laufe seines Lebens jeder seine eigene Strategie entwickelt mit Trauer umzugehen. Das solltest Du Deiner Familie schon zugestehen!
Was die Frage nach dem Kontaktabbruch betrifft (auch wenn das glaub ich mit Depression nur wenig zu tun hat): es ist immer eine schwierige Sache. Früher oder später holen Dich schlechte Träume ein. Insbesondere dann wenn der Kontaktabbruch nach einem Streit passiert ist. Ich jedenfalls kann sowas nicht empfehlen!
TheTourist
Beiträge: 26
Registriert: 17. Dez 2011, 23:56

Re: Habt ihr Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie?

Beitrag von TheTourist »

Hallo Schemata!

Ich habe auch über ein Jahr den Kontakt zu meiner Mutter und Schwester abgebrochen und auch mir hat es gut getan. Wir sind wie Feuer und Wasser. Trotzdem haben wir uns ein Türchen offen gehalten. Mal sehen, ob es diesmal klappt.

Die Entscheidung, ob Kontakt gut für dich ist oder nicht, triffst allein du. Wenn es dich immer und immer wieder belastet, dann überlege was das Beste für dich ist. Ich sage nicht, dass du deine Familie zwangsläufig meiden sollst. Aber wenn es dir in deiner jetztigen Situation hilft, den Verlust deines Vaters zu verarbeiten, weil du lieber alleine trauern möchtest, dann tu es auf deine Weise, auch ohne Familie.

Auch möchte ich dir oder deiner Familie nicht zu nahe treten: doch bedenke, du schreibst oben, "manche sind wohl froh, dass der Alkoholkranke weg ist." Nein. Sie sind nicht froh, dass der Ehemann, Vater, Sohn verstorben ist. Sie sind vllt "erleichtert" darüber, dass die Qualen, die so eine Sucht für alle mittelbar Beteiligten mit sich bringt, ein Ende haben, nicht über den Tod des geliebten Menschen (ich hoffe, ich hab das vorsichtig genug ausgedrückt). Meine Familie hatte sich auch mehr und mehr von mir abgewandt, noch während meiner Sucht. Das verstehe ich, denn sie fühlten sich absolut hilflos dabei zusehen zu müssen, wie ein geliebter Mensch sich selbst zerstört.

Lass dir Zeit, das alles zu verarbeiten. Lass deiner Seele Zeit zum Trauern, denn das brauchst du. Wenn du dich wieder besser fühlst, kannst du immer noch darüber nachdenken, den Kontakt zu deiner Familie wieder herzustellen. Bis dahin denke auch mal an dich selbst, tu dir was gutes:)

LG und gute Nacht
duda
Beiträge: 13
Registriert: 12. Dez 2010, 19:03

Re: Habt ihr Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie?

Beitrag von duda »

Hallo Schemata,

ich habe auch Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie. Allerdings nicht ich sondern mein Bruder hat den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen. Das geht jetzt schon viele Jahre so und meine Eltern leiden sehr darunter. Sie haben einige Male versucht, mit ihm zu sprechen. Durch den Abbruch des Kontaktes hatten meine Eltern auch 6 Jahre keinen Kontakt zu drei ihrer Enkelkinder. Letztes Jahr habe ich mich dann eingemischt. Habe den drei Enkeln (alle jetzt über 18) eine liebe E-Mail geschrieben (mit Foto meiner Eltern) und ihnen mitgeteilt, dass meine Eltern sie all die Jahre nicht vergessen hätten und ihr Wunsch wäre, sie wiederzusehen. Das Wunder ist passiert. Zwar erst einige Monate später. Aber der älteste Enkel ist zuerst gekommen. Er ließe sich das jetzt nicht mehr nehmen (hatte zwischenzeitlich geheiratet und meine Eltern waren leider nicht eingeladen geschweige denn, sie haben etwas davon gewusst). Die anderen beiden Enkel haben nachgezogen.

Meine Eltern haben für uns Kinder immer alles gemacht. Jeden Umzug mitgemacht. Standen uns immer zur Seite. Ich verstehe bis heute das Verhalten meines Bruders nicht. Ich habe noch Kontakt zu ihm, aber darüber spreche ich nicht mit ihm.

Mir scheint, dass du dir mehr Gefühlezeigen in der Familie gewünscht hättest. Vielleicht war dein Vater ja derjenige, der das am besten konnte. Aber, wenn jemand seine Gefühle nicht zeigt, heißt es noch lange nicht, dass er keine hat. Gib deinen Verwandten eine Chance, ihre Gefühle zeigen zu lernen. Natürlich nur, wenn du es mit dir vereinbaren kannst. Wenn es dir so aber besser geht, dann lass es bei dem Kontaktabbruch.

Wünsche dir viel Glück für die Zukunft.

LG
Lachegern
3193e42
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Re: Habt ihr Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie?

Beitrag von 3193e42 »

Liebe Schemata,

In welchen Schemata lebst du denn?

Ich habe durch die Depression, und einige zufällige Entscheidungen lieber Menschen, die Chance gehabt, alle Dinge die meine Eltern betreffen zu emotionalisieren, wie ich dazu sage, man kann es auch aufarbeiten, realisieren und verarbeiten nennen, oder so ähnlich bezeichnen.

Ich war also gezwungen, zu meinen Eltern zu ziehen, und habe jetzt 3 Monate mit ihnen zusammen gelebt. Am Anfang zufällig, später dann systematisch, habe ich ihre Eigenschaften erkannt, analysiert und mit meinen verglichen. Es ist wohl nicht verwunderlich, dass ich vollständig ein Produkt meiner Eltern bin.

Ein Beispiel, ich bin seit meiner frühesten Kindheit ein "Wonneproppen", ein dickes Kind, lediglich in der Pubertät, die bei mir spät einsetzte, ab ca. 14/15 bis Anfang Zwanzig war ich gertenschlank. Danach wurde ich einfach wieder dicker. Ich habe nicht viele Diäten gemacht, 2-3 mal mehr oder weniger ernsthaft versucht, ab zu specken. Ohne Erfolg, das habe ich dann gelassen.
Seit dem ich wieder zu Hause bin, weiß ich, meine Mutter kann nur über Essen Liebe verteilen/geben. Seit dem ich das realisiert habe, und da ich mich vollständig von Ihr gelöst habe, kann ich auch abnehmen, es gibt keine mentale Blockade mehr. So gibt es noch eine ganze Reihe von weiteren Eigenschaften, die ich verändert oder abgestellt habe.

Eine sehr wichtige Erfahrung für mich, und diese Dinge gehen in JEDEM Menschen vor.
Ich kann nur empfehlen diese Dinge zu erforschen, man braucht nicht viel dazu, etwas Überwindung, den Wunsch, die Last und die Übersteuerung dieser elterlichen Vorgaben, die einen Belasten, endlich abzulegen.

Viel Erfolg dabei wünsche ich Dir!



henry
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Schemata
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Re: Habt ihr Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie?

Beitrag von Schemata »

Danke, Lachegern, Du hast es erfasst!!! Das "Gefühlezeigen" ist in meiner Familie, zumindest bei Mutter und Schwester nicht vorhanden. Meine Oma weint öfter vor uns, aber niemand nimmt sie in den Arm. Es scheint, als habe niemand gelernt, wie man jemanden tröstet oder wie man liebevolle Umarmungen gibt.
Meine Familie ist kein Trost für mich, wenn ich um meinen Vater trauere.
Schemata
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Re: Habt ihr Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie?

Beitrag von Schemata »

Hallo Henry,

danke für Deine Zeilen. Die Eigenschaften, Leitgedanken und kranken Verhaltensmuster meiner Mutter habe ich schon analysiert. Mir scheint, dass sie nicht weiß, wie sie mit mir als Erwachsene umgehen soll. Ich bin noch immer das Kind. Sollte z.B. mit ihr zusammen, den Einkaufskorb zwischen uns, jeder fasst an einer Seite an, durch die Stadt laufen. Ich konnte das nicht glauben, dass sie das von mir verlangte mit meinen 31 Jahren.
Ich habe natürlich "Nein" gesagt.

Liebe bzw. Zuneigung zeigen, funktionierte in meiner Familie nur über Geld geben. Selbst meine Oma macht das so. Immer wieder steckt sie mir Geld zu. Deswegen lehne ich das seit einigen Monaten konsequent ab!! Mir scheint, dass sie mich immer abhängig machen wollen. Sie trauen mir kein eigenständiges Handeln, Geldverdienen und Leben zu. Auch das war ein Grund, warum ich den Kontakt abgebrochen habe. Meine Schwester schrieb mir dieses Jahr z.b. "Du willst allein klarkommen - na dann viel Erfolg!"
Sie traut mir ebenso nicht zu, dass ich unabhängig von meiner Familie leben kann.

Meine krankhaften Verhaltensmuster/ Schemata beziehen sich übrigens auf ein NÄHE-DISTANZ-Problem. Ich lasse mich mit verheirateten Männern ein, um alles schön auf Distanz zu halten. Meine Mutter macht mir das so vor: Meinen Vater lernte sie über einen Seitensprung kennen. Nach seinem Tod tappte sie wieder in das gleiche Verhaltensmuster und ließ sich während ihrer Kur an der Ostsee mit einem verheirateten Mann ein.
ICH GLAUBE DAS EINFACH NICHT! Sie verteidigt sogar ihr Verhalten: "Irgendwann im hohen Alter sind die meisten Männer eben schon verheiratet. Da kann ich nichts dafür."

Ich kämpfe derzeit gegen dieses kranke Verhalten.
Ich beende meinen Beitrag erstmal hier. Es gibt noch so viel aus meiner Familie und Vergangenheit zu erzählen. Derzeit bin ich auch auf der Suche nach einem Therapeuten.
3193e42
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Re: Habt ihr Erfahrungen mit Kontaktabbruch zur Familie?

Beitrag von 3193e42 »

liebe schemata,

selbst und alleine klar zu kommen mit 31, ist kein ungewöhnlicher wunsch.

wenn deine schwester schreibt, "Du willst allein klarkommen - na dann viel Erfolg!" kann das auch ehrlich gemeint sein, oder sie ist enttäuscht, weil sie zurückgewiesen wird, obwohl sie helfen will, das wäre nicht ungewöhnlich.

ah, das verheiratet männer thema, habe ich vor kurzem erzählt bekommen, von einer nutzerin, dieses effekts. sie sagte, "die verheirateten männer, sind die dankbarsten. bringen immer geschenke mit, zahlen gutes essen, machen keinen dreck, und sind abends wieder aus dem haus. ideal, stören nicht viel, und tun was."

gewissermaßen nur das positive einer beziehung. hat natürlich viel mit ausnutzen zu tun.

wenn du magst, kannst du ja deine forschungsergebnisse bzgl. beziehung zur familie weiter berichten.

herzliche grüße

henry
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