Hallo ihr lieben,
am Wochenende habe ich meinen Post "Habe ich Mist gebaut?" eingestellt und dort habe ich auch schon meine derzeitige Situation im Großen und Ganzen geschildert.
Desto länger ich über die ganze Sache nachdenke, desto mehr wird mir bewusst, wie sehr er unter dieser ganzen Situation leidet. Er sagt, er will mit mir zusammen sein, mich in den Arm nehmen, Zeit mir mir verbringen - aber ER KANN NICHT.
Wie schrecklich muss das für ihn sein, dass er weiß, er möchte - aber er kann nicht!
Er kann nicht, weil ihn Angst - und Schuldgefühle daran hindern - also, die Depression.
Ich denke jetzt daran, wie er manchmal vor mir sitzt, mich ansieht, Momente in denen ich denke, dass er mich gerne berühren würde... - jetzt weiß ich, dass er innerlich zerreißt, wenn er mich so ansieht. Es muss ihm unglaublich weh tun... zu wollen und nicht zu können.
Ich stelle mir das wie einen Kampf zwischen Engelchen (wollen) und Teufelchen (nicht können / Blockade) in seinem Kopf vor, mit dem Ergebnis, dass das Monster Teufelchen immer wieder gewinnt.
Es tut mir so unglaublich leid, dass er von diesem inneren Kampf so zerrissen wird und mich zerreißt es natürlich genauso mit.
Wie ich ja schon geschrieben habe, habe ich ihn ja schon gefragt, ob er schon mit seinem Psychologen über uns gesprochen hat, darauf sagte er, dass er erstmal gegen seine Angst- und Schuldgefühle ankommen muss und Dinge aus seiner Vergangeheit, die damit zusammenhängen, aufrollen muss.
Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll... auf einer Seite, weiß ich, dass es ihm gut tun würde, wenn wir zusammen wären, auf der anderen Seite weiß ich auch, dass er halt nicht kann.
Ich überlege die ganze Zeit, ob ich ihn nochmal darauf anspreche, ob ich nicht mit zum Psychologen darf, oder ob er selbst mit ihm über uns spricht. Will ihn aber nicht bedrängen...
Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob es gut wäre noch vor Weihnachten und Silvester zu handeln... das sind ja immer schwierige Tage, durch die er sich eh quälen muss ...
Über eure Ratschläge wäre ich sehr, sehr dankbar...
Ganz viele liebe Grüße
Was meint ihr ????
Re: Was meint ihr ????
Hey Nic,
mh. Ich glaube, Du bist da momentan nicht auf dem richtigen Weg für Dich......zumindest bitte ich Dich, dies mal zu überdenken.
Du sprichst von innerem Kampf und Engelchen und Teufelchen und Leidest wahrhaftig mit Deinem Freund mit.
Das kann ich verstehen, aber ich empfinde es so, dass es Dir momentan schadet.
Er hat eine klare Aussage treffen können: er kann im Moment nicht.
Kannst Du diese Situation momentan einfach so annehmen? Einfach nur annehmen: jetzt nicht? Ihm Zeit lassen; ihn momentan loslassen?
Was ihm eventuell das Herz zerreissen wird, wenn er sieht, wiesehr Du Dich in diesem
- verständlich nachvollziehbarem - Mitleid aufreibst.
Natürlich ist ein Erkrankter nicht der andere, aber ich kann nur von meinen Erfahrungen sagen, wenn mein LG "kann nicht sagt", heißt das auch "kann nicht".
Da sind dann weder Engel, noch Teufel.
Nur, wenn er "ertragen" muss, mich aufgrund meines Mit-Leides Leiden sehen zu müssen, dann fühlt er sich schlecht.
Meine Erfahrung und Idee daher: nicht einfach, aber für alle Beteiligten besser, so denke ich.
Leide nicht mit, vertraue ihm, gewähre ihm die Zeit, die er jetzt braucht, er kann nicht..... D u kannst aber: nämlich Dir Gutes tun und zusehen, dass Du stabil bleibst.
Du kannst ihm sicherlich drucklos zu verstehen zu geben, für ihn da zu sein, aber ansonsten: laß ihn los momentan.
LG
Pia
die das Loslassen auch andauernd und immer wieder lernen muss
mh. Ich glaube, Du bist da momentan nicht auf dem richtigen Weg für Dich......zumindest bitte ich Dich, dies mal zu überdenken.
Du sprichst von innerem Kampf und Engelchen und Teufelchen und Leidest wahrhaftig mit Deinem Freund mit.
Das kann ich verstehen, aber ich empfinde es so, dass es Dir momentan schadet.
Er hat eine klare Aussage treffen können: er kann im Moment nicht.
Kannst Du diese Situation momentan einfach so annehmen? Einfach nur annehmen: jetzt nicht? Ihm Zeit lassen; ihn momentan loslassen?
Was ihm eventuell das Herz zerreissen wird, wenn er sieht, wiesehr Du Dich in diesem
- verständlich nachvollziehbarem - Mitleid aufreibst.
Natürlich ist ein Erkrankter nicht der andere, aber ich kann nur von meinen Erfahrungen sagen, wenn mein LG "kann nicht sagt", heißt das auch "kann nicht".
Da sind dann weder Engel, noch Teufel.
Nur, wenn er "ertragen" muss, mich aufgrund meines Mit-Leides Leiden sehen zu müssen, dann fühlt er sich schlecht.
Meine Erfahrung und Idee daher: nicht einfach, aber für alle Beteiligten besser, so denke ich.
Leide nicht mit, vertraue ihm, gewähre ihm die Zeit, die er jetzt braucht, er kann nicht..... D u kannst aber: nämlich Dir Gutes tun und zusehen, dass Du stabil bleibst.
Du kannst ihm sicherlich drucklos zu verstehen zu geben, für ihn da zu sein, aber ansonsten: laß ihn los momentan.
LG
Pia
die das Loslassen auch andauernd und immer wieder lernen muss
Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt, aber die ganze Welt ändert sich für dieses Tier.
Re: Was meint ihr ????
hallo nic, hab ja dazu schon einiges geschrieben. es ist immer ein kampf, für ihn, für dich...und niemand kann sagen ob und wann das je aufhört.
auf der einen seite brauchen wir euch so sehr, weil ihr mitunter unser einziges fundament seid wenn uns die depression den boden unter den füßen wegreisst, auf der anderen seite stehen wir enorm unter druck, weil wir (meist nur glauben), das wir die liebe nicht zurückgeben können, das wir sie nicht verdient haben und das wir das gefühl haben alles dreht sich um uns und das ein gedanke ist der für uns unerträglich ist. denn eigentlich wollen wir niemanden damit belasten.
ich selbst leide derzeit auch wieder unter diesem großen zweifel,der einen ziemlich an den rand des wahnsinns bringen kann-und ich kann ungefähr nachvollziehen, wie er sich derzeit fühlt. man ist wirklich innerlich total zerissen zwischen sehnsucht und rückzug, eigentlich will man gern lieben und es dem anderen auch zeigen, aber in einer tiefen depression ist man dazu einfach nicht mehr in der lage, weil man kaum noch was empfindet. das einzige was in dieser phase immer schlimmer wird sind die schuldgefühle und versagensängste. sie lähmen uns komplett und füllen uns derart aus, das für andere gefühle einfach kein platz ist.
sorry, wenn das viell.bissl krass formuliert war, aber mir geht es seit gestern selber nicht gut-hab auch wieder diese zweifel allen eine last zu sein...damit haben wir immer wieder zu kämpfen...
hoffe es hat dir trotzdem geholfen.
lieben gruß
kate
auf der einen seite brauchen wir euch so sehr, weil ihr mitunter unser einziges fundament seid wenn uns die depression den boden unter den füßen wegreisst, auf der anderen seite stehen wir enorm unter druck, weil wir (meist nur glauben), das wir die liebe nicht zurückgeben können, das wir sie nicht verdient haben und das wir das gefühl haben alles dreht sich um uns und das ein gedanke ist der für uns unerträglich ist. denn eigentlich wollen wir niemanden damit belasten.
ich selbst leide derzeit auch wieder unter diesem großen zweifel,der einen ziemlich an den rand des wahnsinns bringen kann-und ich kann ungefähr nachvollziehen, wie er sich derzeit fühlt. man ist wirklich innerlich total zerissen zwischen sehnsucht und rückzug, eigentlich will man gern lieben und es dem anderen auch zeigen, aber in einer tiefen depression ist man dazu einfach nicht mehr in der lage, weil man kaum noch was empfindet. das einzige was in dieser phase immer schlimmer wird sind die schuldgefühle und versagensängste. sie lähmen uns komplett und füllen uns derart aus, das für andere gefühle einfach kein platz ist.
sorry, wenn das viell.bissl krass formuliert war, aber mir geht es seit gestern selber nicht gut-hab auch wieder diese zweifel allen eine last zu sein...damit haben wir immer wieder zu kämpfen...
hoffe es hat dir trotzdem geholfen.
lieben gruß
kate
Wer kämpft, kann verlieren- Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
-
ratfragender
- Beiträge: 71
- Registriert: 8. Aug 2011, 10:11
Re: Was meint ihr ????
Hallo Nic9,
ich schließe mich den anderen an und sage, dass es nicht gut ist, dass dich das so fertig macht. Sicherlich ist es verständlich aber auf der anderen Seite musst Du vorsichtig sein, dass sein Kampf und seine Probleme nicht auch noch Dich betreffen. Ich meine im Sinne von: Du kannst ja nichts dagegen unternehmen: ob Du jetzt glücklich bist deswegen oder unglücklich - es ändert an der Situation deines Partners garnichts. Das Problem das er hat ist komplett intern. Nichts was Du sagst oder tust hilft ihm.
Bei mir war es damals so, dass die Situation zwischen uns für meine Partnerin so unerträglich wurde, dass sie selbst gemerkt hat, dass sie zum Psychologen gehen muss um etwas zu tun. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass meine Partnerin nicht so gut darauf reagiert wenn ich ihr was abnehmen möchte. Daher würde ich eher vorschlagen, dass Du fragst ob er nicht zum Psychologen gehen möchte und wenn er will würdest Du ihn begleiten.
Hallo Kate,
Du scheinst eine Betroffene zu sein und daher würde ich Dich gerne etwas fragen wenn es Dir nichts ausmacht weil etwas gibt was ich einfach nicht verstehen kann: jedes Mal wenn meine Partnerin eine schlechte Phase hat bin ich der erste der abgeschrieben ist. Also ich bemerke als aller erstes wenn es ihr nicht gut geht. Der Kontakt reduziert sich, die Art mir zu schreiben wird sachlicher. Sie trifft sich dann verstärkt mit Bekannten oder Freunden. Ich habe gelernt keine Ansprüche zu stellen im Bezug auf "Beziehung". D.h. es ist für mich ok wenn ich keinen Kuss bekomme oder in den Arm genommen werde. Was mich allerdings doch extrem verwundert ist die Tatsache, dass sie mich nicht mal sehen will oder kann. Warum ausgerechnet mich? Was ist an mir so anders als an (so kommt es mir zumindest vor) "jedem anderen Menschen auf der Welt"?
Ich stelle keine Ansprüche finde es aber einfach nur noch verletzend, dass jeder andere Mensch das Kontakt-"Privileg" hat. Wenn das so weitergeht wird sie mich langfristig mit dieser Methode verlieren und zwar nicht nur als Partner sondern auch als Freund. Ich denke meine Gefühle sind nicht komplett unverständlich. Ich wäre Dir sehr dankbar (aber natürlich auch jedem anderen) der mir erklären kann warum das so ist.
Herzliche Grüße
ratfragender
ich schließe mich den anderen an und sage, dass es nicht gut ist, dass dich das so fertig macht. Sicherlich ist es verständlich aber auf der anderen Seite musst Du vorsichtig sein, dass sein Kampf und seine Probleme nicht auch noch Dich betreffen. Ich meine im Sinne von: Du kannst ja nichts dagegen unternehmen: ob Du jetzt glücklich bist deswegen oder unglücklich - es ändert an der Situation deines Partners garnichts. Das Problem das er hat ist komplett intern. Nichts was Du sagst oder tust hilft ihm.
Bei mir war es damals so, dass die Situation zwischen uns für meine Partnerin so unerträglich wurde, dass sie selbst gemerkt hat, dass sie zum Psychologen gehen muss um etwas zu tun. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass meine Partnerin nicht so gut darauf reagiert wenn ich ihr was abnehmen möchte. Daher würde ich eher vorschlagen, dass Du fragst ob er nicht zum Psychologen gehen möchte und wenn er will würdest Du ihn begleiten.
Hallo Kate,
Du scheinst eine Betroffene zu sein und daher würde ich Dich gerne etwas fragen wenn es Dir nichts ausmacht weil etwas gibt was ich einfach nicht verstehen kann: jedes Mal wenn meine Partnerin eine schlechte Phase hat bin ich der erste der abgeschrieben ist. Also ich bemerke als aller erstes wenn es ihr nicht gut geht. Der Kontakt reduziert sich, die Art mir zu schreiben wird sachlicher. Sie trifft sich dann verstärkt mit Bekannten oder Freunden. Ich habe gelernt keine Ansprüche zu stellen im Bezug auf "Beziehung". D.h. es ist für mich ok wenn ich keinen Kuss bekomme oder in den Arm genommen werde. Was mich allerdings doch extrem verwundert ist die Tatsache, dass sie mich nicht mal sehen will oder kann. Warum ausgerechnet mich? Was ist an mir so anders als an (so kommt es mir zumindest vor) "jedem anderen Menschen auf der Welt"?
Ich stelle keine Ansprüche finde es aber einfach nur noch verletzend, dass jeder andere Mensch das Kontakt-"Privileg" hat. Wenn das so weitergeht wird sie mich langfristig mit dieser Methode verlieren und zwar nicht nur als Partner sondern auch als Freund. Ich denke meine Gefühle sind nicht komplett unverständlich. Ich wäre Dir sehr dankbar (aber natürlich auch jedem anderen) der mir erklären kann warum das so ist.
Herzliche Grüße
ratfragender
Re: Was meint ihr ????
Hallo ratfragender,
diese Frage habe ich mir auch schon x-mal gestellt.
Ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der die Sonne auf seiner Haut nicht mehr spüren kann, froh ist, wenn es regnet. Dann muss er sich nicht mit der Frage belasten, warum er die Sonne nicht spüren kann. Ähnlich verhält es sich vielleicht mit den Gefühlen Deiner Freundin Dir gegenüber.
Möglicherweise ist allein die Tatsache, dass es uns gibt, eine emotionale Überforderung für unseren Betroffenen. In gewisser Weise halten wir unseren Betroffenen ja ihre "Unzulänglichkeit" (ich hoffe, das klingt jetzt nicht zu hart) bzw. Unfähigkeit, Liebe zuzulassen, vor Augen.
Liebe Grüße
so-calm
diese Frage habe ich mir auch schon x-mal gestellt.
Ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der die Sonne auf seiner Haut nicht mehr spüren kann, froh ist, wenn es regnet. Dann muss er sich nicht mit der Frage belasten, warum er die Sonne nicht spüren kann. Ähnlich verhält es sich vielleicht mit den Gefühlen Deiner Freundin Dir gegenüber.
Möglicherweise ist allein die Tatsache, dass es uns gibt, eine emotionale Überforderung für unseren Betroffenen. In gewisser Weise halten wir unseren Betroffenen ja ihre "Unzulänglichkeit" (ich hoffe, das klingt jetzt nicht zu hart) bzw. Unfähigkeit, Liebe zuzulassen, vor Augen.
Liebe Grüße
so-calm
Re: Was meint ihr ????
Hallo Ratfragender,
ich bin auch Betroffene und mir geht es im Grunde wie deiner Partnerin. Auch mein Freund hat sich (und auch mir) schon öfters die Frage gestellt, warum ich z.B. mit anderen etwas unternehmen kann, wenn es mir schlecht geht, nicht aber mit ihm. Ich bin bei Eckhart von Hirschhausen schlauer geworden zu diesem Thema; es stimmt tatsächlich (zumindest für mich), dass es mir - so kontrovers das auch ist - leichter fällt mir sehr nahestehenden Leuten abzusagen als bei Freunden und Bekannten. Einfach, weil ich weiss, dass das akzeptiert wird, dass mich diese Leute deswegen vermutlich nicht gleich in den Wind schießen. Bei Bekannten schwingt immer eine Angst mit und auch ein gewisser Druck Termine/Verabredungen auch einzuhalten. Und es ist oftmals auch leichter sich mit solchen Leuten zu treffen, weil die meisten davon zwar Bescheid wissen, aber die Krankheit nicht ständig "da ist", solche Menschen kümmern sich nicht so viel, sorgen sicht nicht so viel und üben einfach nicht so innerlichen Druck bei mir aus wie z.B. mein Partner, auch wenn ich weiss, dass der innerliche Druck quasi hausgemacht ist. Ihm gegenüber habe ich so oft ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht kann wie ich sollte/will/etc., weil ich Angst habe ihn zu überfordern, etc. Das ist nicht immer leicht auszuhalten für uns Betroffene, wir ziehen uns dann zurück.
Seit Hirschhauesen sehe ich auch klarer, dass ich im Grunde genau das Falsche tue an dieser Stelle, aber ich kann eben auch nicht so einfach aus meiner Haut. Auch wenn es eigentlich gerade richtig wär sich mit dicken Freunden, dem Partner, der Familie während schlechter Phasen zu treffen.
"Wenn das so weitergeht wird sie mich langfristig mit dieser Methode verlieren und zwar nicht nur als Partner sondern auch als Freund."
Das ist keine Methode, zumindest nicht bei mir. Und ganz wichtig: ich mache das nicht mit Absicht, ich meine das nicht bösartig und es ist auch kein Zeichen dafür, dass ich meinen Partner nicht liebe. Eher im Gegenteil, so abstrus wie das für dich sicher klingen mag. Vermutlich ist das bei deiner Partnerin auch so?!
Hast du mit deiner Partnerin dieses Thema schonmal besprochen (in einer guten Phase natürlich ) Vielleicht kann sie dir erklären was sie fühlt, was ihre Beweggründe sind? Wir anderen Betroffen können ja nur unsere Sichtweise deutlich machen, ihre kannst du nur von ihr erfahren.
Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein bischen helfen.
edit: so-calm, genauso sieht es aus Das ist sehr treffend beschrieben.
ich bin auch Betroffene und mir geht es im Grunde wie deiner Partnerin. Auch mein Freund hat sich (und auch mir) schon öfters die Frage gestellt, warum ich z.B. mit anderen etwas unternehmen kann, wenn es mir schlecht geht, nicht aber mit ihm. Ich bin bei Eckhart von Hirschhausen schlauer geworden zu diesem Thema; es stimmt tatsächlich (zumindest für mich), dass es mir - so kontrovers das auch ist - leichter fällt mir sehr nahestehenden Leuten abzusagen als bei Freunden und Bekannten. Einfach, weil ich weiss, dass das akzeptiert wird, dass mich diese Leute deswegen vermutlich nicht gleich in den Wind schießen. Bei Bekannten schwingt immer eine Angst mit und auch ein gewisser Druck Termine/Verabredungen auch einzuhalten. Und es ist oftmals auch leichter sich mit solchen Leuten zu treffen, weil die meisten davon zwar Bescheid wissen, aber die Krankheit nicht ständig "da ist", solche Menschen kümmern sich nicht so viel, sorgen sicht nicht so viel und üben einfach nicht so innerlichen Druck bei mir aus wie z.B. mein Partner, auch wenn ich weiss, dass der innerliche Druck quasi hausgemacht ist. Ihm gegenüber habe ich so oft ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht kann wie ich sollte/will/etc., weil ich Angst habe ihn zu überfordern, etc. Das ist nicht immer leicht auszuhalten für uns Betroffene, wir ziehen uns dann zurück.
Seit Hirschhauesen sehe ich auch klarer, dass ich im Grunde genau das Falsche tue an dieser Stelle, aber ich kann eben auch nicht so einfach aus meiner Haut. Auch wenn es eigentlich gerade richtig wär sich mit dicken Freunden, dem Partner, der Familie während schlechter Phasen zu treffen.
"Wenn das so weitergeht wird sie mich langfristig mit dieser Methode verlieren und zwar nicht nur als Partner sondern auch als Freund."
Das ist keine Methode, zumindest nicht bei mir. Und ganz wichtig: ich mache das nicht mit Absicht, ich meine das nicht bösartig und es ist auch kein Zeichen dafür, dass ich meinen Partner nicht liebe. Eher im Gegenteil, so abstrus wie das für dich sicher klingen mag. Vermutlich ist das bei deiner Partnerin auch so?!
Hast du mit deiner Partnerin dieses Thema schonmal besprochen (in einer guten Phase natürlich ) Vielleicht kann sie dir erklären was sie fühlt, was ihre Beweggründe sind? Wir anderen Betroffen können ja nur unsere Sichtweise deutlich machen, ihre kannst du nur von ihr erfahren.
Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein bischen helfen.
edit: so-calm, genauso sieht es aus Das ist sehr treffend beschrieben.
Re: Was meint ihr ????
hallo ratfragender,
hm kann natürlich nur spekulieren, da ich nicht weiß, wie deine partnerin ist und wie eure beziehung genau aussieht.
tatsächlich ist es allerdings so, das wir uns meistens zuerst von der person/den personen entfernen die uns am nächsten steht/stehen. das hat zweierlei gründe:
zum einen, ihr habt eine beziehung, und auch wenn du schreibst, das du nichts von ihr erwartest, denkt sie wahrscheinlich das du etwas erwartest. etwas, was sie dir allerdings in diesen phasen nicht geben kann. andere freunde erwarten nichts von ihr-das ist zumindest ihr denken. ist schwer das zu erklären, aber bin halt auch so, das ich mich als erstes von meinem mann zurückziehe, weil diese beziehung intensiver ist als die zu anderen freunden. du gibst ihr sicher mehr, als andere freunde ihr geben und sie hat schuldgefühle, weil sie das nicht zurück geben kann. das du nichts erwartest kann sie nicht annehmen, weil es in ihrer realität, die einem die krankheit leider sehr glaubhaft vorgaukelt,anders ist.
der zweite grund ist eine art selbstschutz. von welchem menschen kann man am meisten verletzt werden?von menschen die dir sehr nahe stehen. die krankheit macht einem das leben ohnehin schon zur hölle,wirft einen in ein tiefes schwarzes loch aus selbstvorwürfen und selbstzweifel, man tut sich selbst schon genug damit weh, das man sich mit all diesen fragen quält, ob man eine belastung für sein umfeld ist und ähnliches. man ist dermaßen hochsensibel und verletzbar dadurch, das so gut wie jedes wort was man sagt, sei es auch in guter absicht, negativ ausgelegt wird und einem so unendlich weh tut,m das man es nicht erträgt. deshalb zieht man sich zurück, baut eine mauer auf, vor allem gegenüber den leuten die einem am nächsten stehen.
ich weiß, das es sehr schwer ist für den partner zu sehen und zu akzeptieren, das der andere eher freunde an sich heran lässt als einen selbst. ich kann es dir nicht verdenken, das dich das schwer enttäuscht, aber ich kann nur sagen, es geschiet nicht aus böser absicht. bei der depression laufen dinge im inneren ab, die man als aussenstehender schwer nachvollziehen kann und die noch schwerer zu erklären sind.
hoffe es hat dir ein bisschen geholfen.
lieben gruß
kate
hm kann natürlich nur spekulieren, da ich nicht weiß, wie deine partnerin ist und wie eure beziehung genau aussieht.
tatsächlich ist es allerdings so, das wir uns meistens zuerst von der person/den personen entfernen die uns am nächsten steht/stehen. das hat zweierlei gründe:
zum einen, ihr habt eine beziehung, und auch wenn du schreibst, das du nichts von ihr erwartest, denkt sie wahrscheinlich das du etwas erwartest. etwas, was sie dir allerdings in diesen phasen nicht geben kann. andere freunde erwarten nichts von ihr-das ist zumindest ihr denken. ist schwer das zu erklären, aber bin halt auch so, das ich mich als erstes von meinem mann zurückziehe, weil diese beziehung intensiver ist als die zu anderen freunden. du gibst ihr sicher mehr, als andere freunde ihr geben und sie hat schuldgefühle, weil sie das nicht zurück geben kann. das du nichts erwartest kann sie nicht annehmen, weil es in ihrer realität, die einem die krankheit leider sehr glaubhaft vorgaukelt,anders ist.
der zweite grund ist eine art selbstschutz. von welchem menschen kann man am meisten verletzt werden?von menschen die dir sehr nahe stehen. die krankheit macht einem das leben ohnehin schon zur hölle,wirft einen in ein tiefes schwarzes loch aus selbstvorwürfen und selbstzweifel, man tut sich selbst schon genug damit weh, das man sich mit all diesen fragen quält, ob man eine belastung für sein umfeld ist und ähnliches. man ist dermaßen hochsensibel und verletzbar dadurch, das so gut wie jedes wort was man sagt, sei es auch in guter absicht, negativ ausgelegt wird und einem so unendlich weh tut,m das man es nicht erträgt. deshalb zieht man sich zurück, baut eine mauer auf, vor allem gegenüber den leuten die einem am nächsten stehen.
ich weiß, das es sehr schwer ist für den partner zu sehen und zu akzeptieren, das der andere eher freunde an sich heran lässt als einen selbst. ich kann es dir nicht verdenken, das dich das schwer enttäuscht, aber ich kann nur sagen, es geschiet nicht aus böser absicht. bei der depression laufen dinge im inneren ab, die man als aussenstehender schwer nachvollziehen kann und die noch schwerer zu erklären sind.
hoffe es hat dir ein bisschen geholfen.
lieben gruß
kate
Wer kämpft, kann verlieren- Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Re: Was meint ihr ????
Liebe Pia,
ja, du magst Recht haben. Genau das, was du da sagst, habe ich mir auch schon vorher gedacht.
Wahrscheinlich wollte ich es nicht wahr haben. Ich muss Abstand nehmen!!!
Zwischendurch ist mir das immer gelungen, aber jetzt gerade schaffe ich es gar nicht mehr.
„Kannst Du diese Situation momentan einfach so annehmen? Einfach nur annehmen: jetzt nicht? Ihm Zeit lassen; ihn momentan loslassen?“
Das Problem ist, dass dieses momentan für mich irgendwie nicht zutreffend ist. Bei ihm war „momentan“ beim letzten Mal 2 Monate, dann haben wir uns 2 Mal gesehen und jetzt sind es schon wieder 6 Wochen in denen er mich nicht treffen kann. Und ich weiß halt nicht, ob diese riesigen Zeitabstände uns nicht eher schaden, ich weiß ja nicht was „normal“ ist.
Aber diese Abstände von 2 oder mehr Monaten empfinde ich mittlerweile als sehr krass… oder, wie siehst du das??? Und daher ja auch mein Vorschlag mit dem Psychologen… einfach mal gucken, was der dazu sagt… oder lieber nicht!?
Natürlich versuche ich immer loszulassen und ich lasse ihm immer Zeit, wie du siehst… auch beim letzten Mal habe ich die 2 Monate gut überstanden…
„Was ihm eventuell das Herz zerreissen wird, wenn er sieht, wiesehr Du Dich in diesem
- verständlich nachvollziehbarem - Mitleid aufreibst.“
„Nur, wenn er "ertragen" muss, mich aufgrund meines Mit-Leides Leiden sehen zu müssen, dann fühlt er sich schlecht.“
Das kann er ja nicht sehen, weil wir uns nicht sehen. In dem was ich ihm schreibe, gebe ich das nicht so offen zu. Bin dann eher stark... erzähle nicht, wie es mir geht.
„Du kannst ihm sicherlich drucklos zu verstehen zu geben, für ihn da zu sein, aber ansonsten: laß ihn los momentan.“
Ja, das tue ich ja und das klappt auch ganz gut – halt per SMS.
Danke Pia, für deinen Beistand.
__________________________________
Hallo Ratfragender,
vielleicht hilft es dir, dass er sich bei mir genauso verhält. Zu mir hält er Abstand, mit seinen Freunden unternimmt er was.
Wie ich hier im Forum gelesen habe und wie Kate es auch oben beschreibt, ist das so, weil Depressive, Menschen, die sie lieben oft nicht zurücklieben können, dadurch baut sich für sie enormer Druck auf und sie ziehen sich zurück.
Auch wenn du ihr zeigst, dass du nichts verlangst, kein Kuss etc., spürt sie trotzdem, dass da mehr ist.
Bei ihren Freunden hat sie dieses Gefühl nicht und kann deshalb besser mit der Situation umgehen.
Übrigens ist er seit März in Behandlung… meine Frage ging dahin, ob er nicht den Psychologen auf „uns“ ansprechen sollte.
Viele Grüße
Nic
ja, du magst Recht haben. Genau das, was du da sagst, habe ich mir auch schon vorher gedacht.
Wahrscheinlich wollte ich es nicht wahr haben. Ich muss Abstand nehmen!!!
Zwischendurch ist mir das immer gelungen, aber jetzt gerade schaffe ich es gar nicht mehr.
„Kannst Du diese Situation momentan einfach so annehmen? Einfach nur annehmen: jetzt nicht? Ihm Zeit lassen; ihn momentan loslassen?“
Das Problem ist, dass dieses momentan für mich irgendwie nicht zutreffend ist. Bei ihm war „momentan“ beim letzten Mal 2 Monate, dann haben wir uns 2 Mal gesehen und jetzt sind es schon wieder 6 Wochen in denen er mich nicht treffen kann. Und ich weiß halt nicht, ob diese riesigen Zeitabstände uns nicht eher schaden, ich weiß ja nicht was „normal“ ist.
Aber diese Abstände von 2 oder mehr Monaten empfinde ich mittlerweile als sehr krass… oder, wie siehst du das??? Und daher ja auch mein Vorschlag mit dem Psychologen… einfach mal gucken, was der dazu sagt… oder lieber nicht!?
Natürlich versuche ich immer loszulassen und ich lasse ihm immer Zeit, wie du siehst… auch beim letzten Mal habe ich die 2 Monate gut überstanden…
„Was ihm eventuell das Herz zerreissen wird, wenn er sieht, wiesehr Du Dich in diesem
- verständlich nachvollziehbarem - Mitleid aufreibst.“
„Nur, wenn er "ertragen" muss, mich aufgrund meines Mit-Leides Leiden sehen zu müssen, dann fühlt er sich schlecht.“
Das kann er ja nicht sehen, weil wir uns nicht sehen. In dem was ich ihm schreibe, gebe ich das nicht so offen zu. Bin dann eher stark... erzähle nicht, wie es mir geht.
„Du kannst ihm sicherlich drucklos zu verstehen zu geben, für ihn da zu sein, aber ansonsten: laß ihn los momentan.“
Ja, das tue ich ja und das klappt auch ganz gut – halt per SMS.
Danke Pia, für deinen Beistand.
__________________________________
Hallo Ratfragender,
vielleicht hilft es dir, dass er sich bei mir genauso verhält. Zu mir hält er Abstand, mit seinen Freunden unternimmt er was.
Wie ich hier im Forum gelesen habe und wie Kate es auch oben beschreibt, ist das so, weil Depressive, Menschen, die sie lieben oft nicht zurücklieben können, dadurch baut sich für sie enormer Druck auf und sie ziehen sich zurück.
Auch wenn du ihr zeigst, dass du nichts verlangst, kein Kuss etc., spürt sie trotzdem, dass da mehr ist.
Bei ihren Freunden hat sie dieses Gefühl nicht und kann deshalb besser mit der Situation umgehen.
Übrigens ist er seit März in Behandlung… meine Frage ging dahin, ob er nicht den Psychologen auf „uns“ ansprechen sollte.
Viele Grüße
Nic
Re: Was meint ihr ????
Hallo Kate,
vielen, vielen Dank für deine mal wieder viel aussagende und sehr deutliche Antwort.
Ich möchte dir mal erklären, wie er es mir beschreibt.
Er sagt, dass er noch Schuldgefühle bezüglich seiner alten Beziehung mitbringt und dass er glaubt, nie wieder ohne Angst Lieben zu können, wegen seiner Ex, die ihm immer im Nacken sitzen wird und ihm das Leben zur Hölle macht. Und dieses Thema wird ja auch gerade behandelt.
Mich beunruhigt an der Sache so sehr, dass die Zeitabstände zwischen sehen und nicht sehen, so groß sind. Beim letzten Mal waren es 2 Monate, jetzt sind es schon wieder 6 Wochen.
Ich weiß auch, dass die Zeit für einen Depressiven langsamer läuft und dass ihm diese 6 Wochen, wahrscheinlich nicht soooo lang vorkommen, aber es ist sooo schwer, dass ich dann überhaupt nicht an ihn rankomme, außer halt irgendwie schriftlich.
Wie lange sind denn die Zeitabstände bei dir???
Wäre es so falsch ihn nochmal darauf anzusprechen, dass er mit seinem Psychologen darüber spricht?
Oder wäre das Druck? Wahrscheinlich ja, oder?
Immer wieder versuche ich ihm ein Fundament zu sein… ich lasse mir die schönsten Dinge einfallen, um ihm zu zeigen, dass ich da bin und bedenke dabei immer, dass ich ihn nicht unter Druck setzen darf… das funktioniert also soweit, zumindest so lange mir noch etwas einfällt.
Liebe Grüße
Nic
vielen, vielen Dank für deine mal wieder viel aussagende und sehr deutliche Antwort.
Ich möchte dir mal erklären, wie er es mir beschreibt.
Er sagt, dass er noch Schuldgefühle bezüglich seiner alten Beziehung mitbringt und dass er glaubt, nie wieder ohne Angst Lieben zu können, wegen seiner Ex, die ihm immer im Nacken sitzen wird und ihm das Leben zur Hölle macht. Und dieses Thema wird ja auch gerade behandelt.
Mich beunruhigt an der Sache so sehr, dass die Zeitabstände zwischen sehen und nicht sehen, so groß sind. Beim letzten Mal waren es 2 Monate, jetzt sind es schon wieder 6 Wochen.
Ich weiß auch, dass die Zeit für einen Depressiven langsamer läuft und dass ihm diese 6 Wochen, wahrscheinlich nicht soooo lang vorkommen, aber es ist sooo schwer, dass ich dann überhaupt nicht an ihn rankomme, außer halt irgendwie schriftlich.
Wie lange sind denn die Zeitabstände bei dir???
Wäre es so falsch ihn nochmal darauf anzusprechen, dass er mit seinem Psychologen darüber spricht?
Oder wäre das Druck? Wahrscheinlich ja, oder?
Immer wieder versuche ich ihm ein Fundament zu sein… ich lasse mir die schönsten Dinge einfallen, um ihm zu zeigen, dass ich da bin und bedenke dabei immer, dass ich ihn nicht unter Druck setzen darf… das funktioniert also soweit, zumindest so lange mir noch etwas einfällt.
Liebe Grüße
Nic
Re: Was meint ihr ????
hallo nic,
so genau kann ich dir das nicht sagen, da die sache bei mir etwas anders gelagert ist. durch die borderline-störung hab ich zwar immer wieder massive depressive einbrüche, aber meine gefühlswelt ist auch ausserhalb dieser phasen sehr chaotisch. man bezeichnet diese störung auch als emotional instabile störung. sie ist davon geprägt, das ich in jeder zwischenmenschlichen beziehung, sei es mein mann oder meine freunde, mein gegenüber in einem moment idealisiere und im nächsten komplett entwerte, es ist wie als wenn ein schalter umgelegt wird-unabhängig davon was mein gegenüber sagt oder tut. das ist völlig unabhängig davon.diese wechsel vollziehen sich bestenfalls drei mal pro woche, schlimmstenfalls innerhalb weniger minuten.
das mit dem psychiater ist grenzwertig, da er sich dadurch unter druck gesetzt fühlen könnte.
weiß nicht was ich dir raten soll, denn du hängst dich da doch ziemlich rein und die gefahr besteht das du daran kaputt gehst...du musst da dringend aufpassen. es ist sehr sehr schwierig, da was zu raten. du musst es selbst entscheiden, ob du die kraft hast-den es ist wahrscheinlich das sich in nächster zeit nichts an der situation ändern wird.
lieben gruß
kate
so genau kann ich dir das nicht sagen, da die sache bei mir etwas anders gelagert ist. durch die borderline-störung hab ich zwar immer wieder massive depressive einbrüche, aber meine gefühlswelt ist auch ausserhalb dieser phasen sehr chaotisch. man bezeichnet diese störung auch als emotional instabile störung. sie ist davon geprägt, das ich in jeder zwischenmenschlichen beziehung, sei es mein mann oder meine freunde, mein gegenüber in einem moment idealisiere und im nächsten komplett entwerte, es ist wie als wenn ein schalter umgelegt wird-unabhängig davon was mein gegenüber sagt oder tut. das ist völlig unabhängig davon.diese wechsel vollziehen sich bestenfalls drei mal pro woche, schlimmstenfalls innerhalb weniger minuten.
das mit dem psychiater ist grenzwertig, da er sich dadurch unter druck gesetzt fühlen könnte.
weiß nicht was ich dir raten soll, denn du hängst dich da doch ziemlich rein und die gefahr besteht das du daran kaputt gehst...du musst da dringend aufpassen. es ist sehr sehr schwierig, da was zu raten. du musst es selbst entscheiden, ob du die kraft hast-den es ist wahrscheinlich das sich in nächster zeit nichts an der situation ändern wird.
lieben gruß
kate
Wer kämpft, kann verlieren- Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Re: Was meint ihr ????
Also, liebe Nic
meine persönliche Meinung ist, dass du dich viel zu sehr unter Druck setzt. Das ist prinzipiell vollkommen nachvollziehbar. Auch ich kann mich an einen ähnlichen Aktionismus zu "unserem Anfang" erinnern. Es ist ein Zeichen von Liebe, dass man sich sorgt und kümmert. Aber: das Problem ist weniger, dem Betroffenen die Aufgen zu öffnen. Da in der Krankheit, meiner Meinung nach, wenig mit Logik zu erklären ist, braucht man auch nicht die üblichen Bezeihungsmethoden ausprobieren, denn die fruchten hier nicht. Du kannst ihm hundert mal sagen "ich bin für dich da"....und er kann hundert mal sagen "Danke, ich weiß". Es braucht nur eine kleine Unstimmigkeit seinerseits und dir reißt es den Boden unter den Füßen weg und wirst wieder aktiv im Sinne von Reden, Überzeugungsversuchen udn was wieß ich nicht. Ich bin selbst noch nicht am richtigen Punkt angekommen.....es gibt Zeiten, da geht es mir gut und ich kann mich gut abgrenzen, an anderen Tagen leide ich wie ein Hund und frage mich immer wieder "warum sieht er nicht, warum will er nicht...." Und diese Fragerei und das große Fragezeichen der Zukunft hängen über mir und scheinen mich zu erdrücken. Wir alle lieben unsere Partner...und jeder wünscht sich eine unbeschwerte Beziehung. Auch wenn hier immer wieder zulesen ist "die Betroffenen KÖNNEN nicht"....mal ehrlich, wer von uns KANN das WIRKLICH nachvollziehen, wenn er nicht schon einmal selbst eine ähnliche Situation erlebt hat???? Also ich kann es nicht, so sehr ich mich bemühe. Ich will niemanden demotivieren hier.....aber ich weiß ehrlich nicht, wie lange ich noch durchhalten kann. Mein Freund bedeutet für mich alles, aber vielleicht nie wieder mit ihm unbeschwert un dglücklich sein zu können.....der Gedanke ist nahezu unerträglich. Das heißt nicht, wir geben auf....aber es gibt Tage, da steht diese Option schon näher vor mir als an anderen. Was ich immer weniger verstehe, bei all dem, was so zu lesen ist: Wenn eine Partnerschaft so belastend ist und man sich zum Teil wochen- oder monatelang nicht sieht, nicht einmal Kontakt hat (da habe ich ein bisschen mehr Glück)....warum beenden die BEtroffenen dann diese Beziehung nicht?????? Wenn sie wissen, sie KÖNNNEN nicht und die Erwartung des Partners treibt sie noch mehr ins scharze Nichts? Ok, vielleicht sind wioir das Fundament, der einzige Halt... aber wobei, wenn man sich nicht sieht oder hört? Aber vielleicht gehe ich die Sache zu rational an.
Achso Nic, bitte nicht fragen, ob du mit zur Therapie darfst. Da sind bei mir alle Alarmglocken losgegangen. Wenn ich hier was gelernt habe, dann das die Therapie nur die Angelegenheit des Kranken ist und nicht unserer. Wenn es vom Betroffenen selbst ausgeht, über die Therapie zu sprechen, dann ist das ok und man kann sich, vielleicht, glücklich schätzen....mitzugehen machtj auch nur Sinn, wenn du da ernsthaft was mit zu tun hast.....aber der Auslöser scheint bei deinem Partner ja ein ganz anderer zu sein.
Ohren steif halten....
meine persönliche Meinung ist, dass du dich viel zu sehr unter Druck setzt. Das ist prinzipiell vollkommen nachvollziehbar. Auch ich kann mich an einen ähnlichen Aktionismus zu "unserem Anfang" erinnern. Es ist ein Zeichen von Liebe, dass man sich sorgt und kümmert. Aber: das Problem ist weniger, dem Betroffenen die Aufgen zu öffnen. Da in der Krankheit, meiner Meinung nach, wenig mit Logik zu erklären ist, braucht man auch nicht die üblichen Bezeihungsmethoden ausprobieren, denn die fruchten hier nicht. Du kannst ihm hundert mal sagen "ich bin für dich da"....und er kann hundert mal sagen "Danke, ich weiß". Es braucht nur eine kleine Unstimmigkeit seinerseits und dir reißt es den Boden unter den Füßen weg und wirst wieder aktiv im Sinne von Reden, Überzeugungsversuchen udn was wieß ich nicht. Ich bin selbst noch nicht am richtigen Punkt angekommen.....es gibt Zeiten, da geht es mir gut und ich kann mich gut abgrenzen, an anderen Tagen leide ich wie ein Hund und frage mich immer wieder "warum sieht er nicht, warum will er nicht...." Und diese Fragerei und das große Fragezeichen der Zukunft hängen über mir und scheinen mich zu erdrücken. Wir alle lieben unsere Partner...und jeder wünscht sich eine unbeschwerte Beziehung. Auch wenn hier immer wieder zulesen ist "die Betroffenen KÖNNEN nicht"....mal ehrlich, wer von uns KANN das WIRKLICH nachvollziehen, wenn er nicht schon einmal selbst eine ähnliche Situation erlebt hat???? Also ich kann es nicht, so sehr ich mich bemühe. Ich will niemanden demotivieren hier.....aber ich weiß ehrlich nicht, wie lange ich noch durchhalten kann. Mein Freund bedeutet für mich alles, aber vielleicht nie wieder mit ihm unbeschwert un dglücklich sein zu können.....der Gedanke ist nahezu unerträglich. Das heißt nicht, wir geben auf....aber es gibt Tage, da steht diese Option schon näher vor mir als an anderen. Was ich immer weniger verstehe, bei all dem, was so zu lesen ist: Wenn eine Partnerschaft so belastend ist und man sich zum Teil wochen- oder monatelang nicht sieht, nicht einmal Kontakt hat (da habe ich ein bisschen mehr Glück)....warum beenden die BEtroffenen dann diese Beziehung nicht?????? Wenn sie wissen, sie KÖNNNEN nicht und die Erwartung des Partners treibt sie noch mehr ins scharze Nichts? Ok, vielleicht sind wioir das Fundament, der einzige Halt... aber wobei, wenn man sich nicht sieht oder hört? Aber vielleicht gehe ich die Sache zu rational an.
Achso Nic, bitte nicht fragen, ob du mit zur Therapie darfst. Da sind bei mir alle Alarmglocken losgegangen. Wenn ich hier was gelernt habe, dann das die Therapie nur die Angelegenheit des Kranken ist und nicht unserer. Wenn es vom Betroffenen selbst ausgeht, über die Therapie zu sprechen, dann ist das ok und man kann sich, vielleicht, glücklich schätzen....mitzugehen machtj auch nur Sinn, wenn du da ernsthaft was mit zu tun hast.....aber der Auslöser scheint bei deinem Partner ja ein ganz anderer zu sein.
Ohren steif halten....
Was meint ihr ????
Liebe Hascherl,
danke für deine Worte.
Ja, es mag sein, dass ich mich etwas unter Druck setze ... ich bin auch gerade dabei mich wieder etwas zu beruhigen.
Was ich mich nur immer frage, wie es jetzt weiter geht???
Meistens lese ich hier, dass die meinsten irgendwie mit ihrem Partner zusammen sind.
Das würde ich bei mir nicht behaupten, da wir ja irgendwie nur in Gedanken verbunden sind. Manchmal denke ich sogar, dass nur ich mit ihm verbunden bin, ob er es wirklich ist, weiß ich ja nicht genau.
Er zeigt es mir schon ab und an, indem er auch mal von sich aus eine Nachricht schickt... aber das ist halt sehr selten.
Darum habe ich ihn sogar gebeten. Ich habe ihm gesagt, dass er mir irgendwie mal zeigen sollte, dass er mich nicht vergisst. Und tatsächtlich hat er meine Bitte wahrgenommen und gibt mir mal ein Zeichen.
Du schreibst, dass es am Anfang bei dir ähnlich war???
Ich weiß nicht, ob ich das bei uns noch "Anfang" nennen kann... immerhin geht es schon seit Anfang März so.
Am Anfang haben wir uns öfters gesehen... aber seit Juni/Juli sind die Abstände so groß.
Wie war das bei dir?
Und wie oft seht ihr euch?
Überzeugungsarbeit kann ich ihm gegenüber nicht leisten, davon habe ich mich immer ferngehalten, weil es Druck ausübt.
Aber ich frag mich halt, ob ich nicht doch mal versuchen sollte, ihn dazu zu bewegen wenigstens mal mit mir zu sprechen.
Vielleicht kannst du oder irgendwer anders mir weiterhelfen???
Kate, vielleicht liest du das hier?
Liebe Grüße
danke für deine Worte.
Ja, es mag sein, dass ich mich etwas unter Druck setze ... ich bin auch gerade dabei mich wieder etwas zu beruhigen.
Was ich mich nur immer frage, wie es jetzt weiter geht???
Meistens lese ich hier, dass die meinsten irgendwie mit ihrem Partner zusammen sind.
Das würde ich bei mir nicht behaupten, da wir ja irgendwie nur in Gedanken verbunden sind. Manchmal denke ich sogar, dass nur ich mit ihm verbunden bin, ob er es wirklich ist, weiß ich ja nicht genau.
Er zeigt es mir schon ab und an, indem er auch mal von sich aus eine Nachricht schickt... aber das ist halt sehr selten.
Darum habe ich ihn sogar gebeten. Ich habe ihm gesagt, dass er mir irgendwie mal zeigen sollte, dass er mich nicht vergisst. Und tatsächtlich hat er meine Bitte wahrgenommen und gibt mir mal ein Zeichen.
Du schreibst, dass es am Anfang bei dir ähnlich war???
Ich weiß nicht, ob ich das bei uns noch "Anfang" nennen kann... immerhin geht es schon seit Anfang März so.
Am Anfang haben wir uns öfters gesehen... aber seit Juni/Juli sind die Abstände so groß.
Wie war das bei dir?
Und wie oft seht ihr euch?
Überzeugungsarbeit kann ich ihm gegenüber nicht leisten, davon habe ich mich immer ferngehalten, weil es Druck ausübt.
Aber ich frag mich halt, ob ich nicht doch mal versuchen sollte, ihn dazu zu bewegen wenigstens mal mit mir zu sprechen.
Vielleicht kannst du oder irgendwer anders mir weiterhelfen???
Kate, vielleicht liest du das hier?
Liebe Grüße
Re: Was meint ihr ????
@Larishia
vielen Dank für's Wahrnehmen.
Wenn Du magst, dann fühl Dich aus der Ferne einfach mal ganz lieb gedrückt.
Gute Besserung
so-calm
vielen Dank für's Wahrnehmen.
Wenn Du magst, dann fühl Dich aus der Ferne einfach mal ganz lieb gedrückt.
Gute Besserung
so-calm
Re: Was meint ihr ????
Oh, das tut gut, am frühen Morgen schon eine liebe Umarmung
Ich kann es dir im Grunde nur gleich tun: vielen lieben Dank auch dir fürs Wahrnehmen und für den netten Einstieg in den Tag
Fühl dich ebenfalls gedrückt, wenn du magst, und hab noch ganz viel Kraft für deine/n Betroffene/n und vor allem auch für dich selbst!
Ich kann es dir im Grunde nur gleich tun: vielen lieben Dank auch dir fürs Wahrnehmen und für den netten Einstieg in den Tag
Fühl dich ebenfalls gedrückt, wenn du magst, und hab noch ganz viel Kraft für deine/n Betroffene/n und vor allem auch für dich selbst!
Re: Was meint ihr ????
Liebe Larishia,
DANKE !!!
so-calm
DANKE !!!
so-calm
Re: Was meint ihr ????
Hallo nic,
ist echt schwer, dir da was zu raten. Andererseits, denke ich, es wäre für dich wichtig, das es in dieser beziehung eine veränderung gibt.
Du hängst halt irgendwie total dazwischen und weißt gar nicht woran du bist.
Aber wie klarheit schaffen ohne druck auszuüben...? eigentlich ein ding der unmöglichkeit. Ich kenne eure art der beziehung noch zu wenig, aber vielleicht brauchst du tatsächlich mal ein bisschen abstand um zu dir selbst zu kommen. Ich weiß, das ist viel verlangt, aber vielleicht solltest du versuchen erstmal nur „freund“ zu sein. Mit anderen Gefühlen kann er momentan offenbar nicht umgehen und vielleicht fühlt er sich dann etwas freier.
Für uns ist das wort liebe und großer begriff und nicht selten macht er uns angst, weil wir oft nicht in der lage sind dieses gefühl zu empfinden, geschweige denn, es rüberzubringen. Deshalb meiden wir solche situationen und manchmal möchten wir am liebsten davon laufen.
Ich denk er hat einfach angst...aber sind alles wie gesagt nur hypothesen.
Lieber gruß
kate
ist echt schwer, dir da was zu raten. Andererseits, denke ich, es wäre für dich wichtig, das es in dieser beziehung eine veränderung gibt.
Du hängst halt irgendwie total dazwischen und weißt gar nicht woran du bist.
Aber wie klarheit schaffen ohne druck auszuüben...? eigentlich ein ding der unmöglichkeit. Ich kenne eure art der beziehung noch zu wenig, aber vielleicht brauchst du tatsächlich mal ein bisschen abstand um zu dir selbst zu kommen. Ich weiß, das ist viel verlangt, aber vielleicht solltest du versuchen erstmal nur „freund“ zu sein. Mit anderen Gefühlen kann er momentan offenbar nicht umgehen und vielleicht fühlt er sich dann etwas freier.
Für uns ist das wort liebe und großer begriff und nicht selten macht er uns angst, weil wir oft nicht in der lage sind dieses gefühl zu empfinden, geschweige denn, es rüberzubringen. Deshalb meiden wir solche situationen und manchmal möchten wir am liebsten davon laufen.
Ich denk er hat einfach angst...aber sind alles wie gesagt nur hypothesen.
Lieber gruß
kate
Wer kämpft, kann verlieren- Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Re: Was meint ihr ????
Hallo Kate,
wie geht es dir?
Wie laufen die Behandlungen bis jetzt?
Hoffe, dass alles ok ist bei dir!?
Vielen Dank für deine Antwort.
Heute morgen hat er sich von sich aus gemeldet und wir haben ein paar Mal hin und her geschrieben. Es war schön "freundschaftlich"! Habe mich sehr gefreut, dass er sich gemeldet hat.
Ich glaube, du hast wirklich Recht, ich muss sehen, dass ich auf neutrale Basis für ihn da bin. Anders kann er gerade nicht. Er sagt ja selber, dass er gerne mehr möchte, aber nicht kann. Vielleicht bringt es gerade tatsächlich etwas, wenn ich mich dem anpasse.
Und du hast Recht, er hat wirklich Angst, das sagt er ja auch selber... dann erdrücke ich ihn wahrscheinlich mit meiner Liebe.
Außerdem erinnere ich ihn ja auch immer wieder daran, dass er nicht kann, dass er Ängste hat, wenn ich immer wieder mit meiner Liebe um die Ecke kommen würde.
Mittlerweile geht es mir auch schon besser damit, dass ich momentan nichts tun kann. Ich MUSS es einfach akzeptieren und vielleicht in ein paar Monaten nochmal gucken und wenn es dann nicht hinhaut, wieder später probieren.
Habe verstanden, dass ich mich selber nicht unter Druck setzen darf.
In den letzten Tagen habe ich gut für mich gesorgt und habe es mir auch weiterhin so vorgenommen. Hoffe, dass es klappt.
Kate, ich danke dir so sehr! Du bringst mir immer wieder neue Erkenntnisse und hilfst mir zu verstehen. Das bringt mir unglaublich viel.
Drücke dich... und lass von dir hören, wie es dir in der Klinik ergeht!
Liebe Grüße
wie geht es dir?
Wie laufen die Behandlungen bis jetzt?
Hoffe, dass alles ok ist bei dir!?
Vielen Dank für deine Antwort.
Heute morgen hat er sich von sich aus gemeldet und wir haben ein paar Mal hin und her geschrieben. Es war schön "freundschaftlich"! Habe mich sehr gefreut, dass er sich gemeldet hat.
Ich glaube, du hast wirklich Recht, ich muss sehen, dass ich auf neutrale Basis für ihn da bin. Anders kann er gerade nicht. Er sagt ja selber, dass er gerne mehr möchte, aber nicht kann. Vielleicht bringt es gerade tatsächlich etwas, wenn ich mich dem anpasse.
Und du hast Recht, er hat wirklich Angst, das sagt er ja auch selber... dann erdrücke ich ihn wahrscheinlich mit meiner Liebe.
Außerdem erinnere ich ihn ja auch immer wieder daran, dass er nicht kann, dass er Ängste hat, wenn ich immer wieder mit meiner Liebe um die Ecke kommen würde.
Mittlerweile geht es mir auch schon besser damit, dass ich momentan nichts tun kann. Ich MUSS es einfach akzeptieren und vielleicht in ein paar Monaten nochmal gucken und wenn es dann nicht hinhaut, wieder später probieren.
Habe verstanden, dass ich mich selber nicht unter Druck setzen darf.
In den letzten Tagen habe ich gut für mich gesorgt und habe es mir auch weiterhin so vorgenommen. Hoffe, dass es klappt.
Kate, ich danke dir so sehr! Du bringst mir immer wieder neue Erkenntnisse und hilfst mir zu verstehen. Das bringt mir unglaublich viel.
Drücke dich... und lass von dir hören, wie es dir in der Klinik ergeht!
Liebe Grüße
Re: Was meint ihr ????
hallo nic,
es ist schön zu hören, das ich dir helfen kann. ja, mal schauen wie es in der neuen klinik mit dem inet aussieht, aber irgendwie werd ich schon einen weg finden, immer mal was von mir hören zu lassen. bis zum neuen jahr bin ich ja noch in der uni-werd erst am 2.1.nach wermsdorf verlegt.
lieben gruß...drück dich zurück!
kate
es ist schön zu hören, das ich dir helfen kann. ja, mal schauen wie es in der neuen klinik mit dem inet aussieht, aber irgendwie werd ich schon einen weg finden, immer mal was von mir hören zu lassen. bis zum neuen jahr bin ich ja noch in der uni-werd erst am 2.1.nach wermsdorf verlegt.
lieben gruß...drück dich zurück!
kate
Wer kämpft, kann verlieren- Wer nicht kämpft, hat schon verloren.