gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

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Westerhever

gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von Westerhever »

ich begreife es nicht... Entweder man hält es lange aus oder nicht, wo ist das der Unterschied...
wütend

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von wütend »

Liebe

Im ersteren Verständnis ist Liebe ein mächtiges Gefühl und mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Hierbei wird zunächst nicht unterschieden, ob es sich um eine tiefe Zuneigung innerhalb eines Familienverbundes (Elternliebe, Geschwisterliebe) handelt, um eine enge Geistesverwandtschaft (Freundesliebe, Partnerschaft) oder ein körperliches Begehren (geschlechtliche Liebe (Libido)). Auch wenn letzteres oft eng mit Sexualität verbunden ist, muss sich nicht beides zwangsweise bedingen (vgl. platonische Liebe).

Ebenso vielschichtig wie die Bedeutungen der Liebe sind die Bedeutungen der Antonyme. Im Hinblick auf die emotionale Anziehung zwischen Personen ist es der Hass. Im Sinne der Abwesenheit von Liebe kann aber auch die Gleichgültigkeit als Antagonismus angesehen werden. Im christlichen Verständnis gilt auch die Angst – als der Mangel oder die Abwesenheit von Liebe und Geborgenheit – als Gegensatz der Liebe. Fehlentwicklungen der Liebesfähigkeit sind im Sinne des „reinen“ Liebesbegriffes das Besitzdenken (Eifersucht) oder verschiedene Formen der freiwilligen Abhängigkeit bzw. Aufgabe der Autonomie bis hin zur Hörigkeit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liebe
wütend

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von wütend »

Beziehungssucht

Als Beziehungssucht wird das suchtartige Bedürfnis nach zwischenmenschlichen Beziehungen und menschlicher Nähe bezeichnet. Die Betroffenen haben große Nähewünsche und Trennungsängste und halten oft unter Inkaufnahme von sehr unangenehmen Begleitumständen (z. B. Gewalt ausgesetzt sein) an einer Zweierbeziehung fest. Sie haben große Angst, allein zu sein, fühlen sich von der Beziehung abhängig und erleben sich nur mit einem Partner an ihrer Seite als vollständig. Dieser erlebt das Nähe- und Bindungsverlangen des Betroffenen oft als einengend und wehrt sich dagegen, was dessen anklammerndes, abhängiges Verhalten meistens verstärkt. Auch das Gefühl des Verliebtseins und der Wunsch, dieses Gefühl zu erleben, kann eine Rolle spielen.

Beziehungssucht tritt oft als Begleiterscheinung einer Co-Abhängigkeit oder einer Borderline-Persönlichkeitsstörung auf.

http://de.wikipedia.org/wiki/Beziehungssucht
wütend

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von wütend »

Co-Abhängigkeit

über WEN oder WAS definiere ich mich? Mache ich mein Tun/Sein abhängig von anderen oder lebe ich mich wirklich selbst?


Ich würde sogar behaupten, daß es nichts Schlimmeres gibt, als zusehen zu müssen, wie ein geliebter Mensch sich selbst ruiniert. Man steht daneben, argumentiert, schickt Energien, gibt alles, was man hat, doch solange der Betroffene die Lage selbst nicht erkannt und sich für Hilfe geöffnet hat, nützen die besten Absichten nichts (das gilt natürlich nicht nur für Abhängige, sondern auch für Kranke bzw. Menschen mit Problemen allgemein).

Genau hier fängt die Co-Abhängigkeit an - das Denken, für diesen Zustand oder seine Heilung verantwortlich zu sein.

Je mehr Wissen man im medizinisch-psychologischen Bereich hat, umso schwieriger wird es, einfach im Vertrauen loszulassen. Da wird stundenlang versucht, auf diesen Menschen einzureden (sicherlich mit guter Absicht), doch die Energie verpufft - die daraus resultierende Erschöpfung ist oft größer als nach einer 40-Std.-Woche... Da wird mit Reiki oder anderem behandelt, Bücher werden gewälzt, entsprechende Stellen angerufen; von früh bis spät steht der Abhängige bzw. unsere Sorge um ihn im Vordergrund. Anfangs mag der Abhängige die vermehrte Aufmerksamkeit (die er evtl. vorher nicht bekam) genießen, doch zunehmend spürt er Druck und Kontrolle dahinter und die Wahrscheinlichkeit, daß er sich entzieht, indem er genau das Gegenteil tut, nimmt langsam zu.

Als Betroffene stehen wir dann völlig verzweifelt da und sagen: aber er MUß doch sehen, daß es nicht gut für ihn ist,

was er sich und uns damit antut. Das tut er in der Regel nicht - einen Raucher bewegt man auch nicht zum Aufhören, indem man ihm erzählt, wie schädlich es ist.

Schauen wir genauer, so tun WIR einzig und allein UNS etwas an, denn WIR wollen dem Abhängigen oder Kranken erzählen, was richtig und falsch ist. Wir sprechen ihm ab, daß er die gleiche göttliche Weisheit in sich besitzt, die gleiche Führung, die mit Sicherheit dann, wenn es sein soll und für IHN richtig ist, eingreifen wird (ich meine damit nicht, daß wir uns nicht kümmern bzw. Hilfe anbieten sollen, doch der Betroffene entscheidet, ob ER das will).

Wir sagen, der Abhängige tut UNS damit etwas an - aber was tun WIR uns mit solchem Handeln an? Wir vergessen uns selbst völlig, richten unser ganzes Leben nach diesem Menschen aus, um uns zu kümmern, "aufzupassen" etc. Sind wir erschöpft, kommt irgendwann der Punkt, wo das Maß voll ist und wir dem Abhängigen die Schuld dafür geben, dabei sind WIR es, die nicht vertrauen, nicht loslassen können und vor allem WOLLEN. Meist wird einem dieser Einsatz auch nicht gedankt, da er vom Abhängigen in dieser massiven Form zumeist ungebeten stattfindet -

doch der Gedanke, daß wir dies tun müssen und sollen, daß es unsere "Aufgabe" ist, treibt uns immer weiter an.

Schaue ich mir den Einsatz von damals an, so war er gewaltig - das Ergebnis dagegen dürftig bis gar nicht von Bedeutung. Das einzige, was meine Mutter danach sagte, war: „Na wenn ihr meint, dann mach ich das mal (für euch).“ Sprach's und der Rückfall ließ nicht lang auf sich warten. Es ging bis ins Krankenhaus mit Halluzinationen, Alkoholvergiftung...

http://www.casita-del-sol.de/coabhg.htm
dersieliebt
Beiträge: 27
Registriert: 30. Apr 2011, 20:36

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von dersieliebt »

Hi,

Parson, Du bist einfach gut. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Besser kann man es nicht beschreiben!

Mal ganz pragmatisch:
Um so mehr Du der Meinung bist ihm helfen zu können, um so mehr machst Du Dich auch verantwortlich für die Hilfe.
Kommt dann eine Ablehnung, und das ist ziemlich häufig der Fall wie Du hier im Forum schon gelesen hast, bedeutet das für Dich Schmerz, Verzweifelung, Unverständnis.
Aber die Liebe (siehe Definition) ist der Antrieb, der Dich immer wieder weitermachen lässt. Und immer wieder von vorn versuchen lässt, ihm helfen zu wollen.
Dadurch wird die Kluft aber nur größer.

Niemand verlangt von Dir, dass Du nicht Anteil nehmen sollst an dem Krankheitsverlauf Deines Partners.
Aber spare Dir das ewige neu Anlauf nehmen.
Kümmer Dich um Dich selbst. Insbesondere wenn Du schon selbst drohst in eine Depression zu geraten.
Mache jeden Tag etwas Schönes für Dich.
Kümmer Dich nicht mehr um Deinen Partner, und Du wirst schnell merken, Du fühlst Dich besser.
Und nur wenn Du stark bist, Geduld hast, Dein Partner sieht, dass es Dir gut geht und sich nicht selbst dafür verantwortlich fühlt dass es Dir schlecht geht, nur dann bist Du ihm eine Hilfe.

Wenn sich jemand ein Bein bricht hilft es ihm nicht, dass sich jemand der sich um ihn kümmern will selbst ein Bein bricht.

Es ist nicht einfach umzuschwenken, keine Frage, das ist mir auch nicht leicht gefallen. Aber es ist die einzige Chance.
Biete ihm Hilfe an, aber dränge ihn nicht sie anzunehmen. Reduziere Deinen Kontakt, wenn du kannst, immer weiter, bis Du das Gefühl hast, er freut sich wenn er Dich hört,sieht,trifft.

Wenn es ihm dann besser geht, glaube nicht es sei vorbei. Dann hat meistens erst die Phase angefangen, wo er Deine "Hilfe" nicht mehr als Bedrohung sieht. Akzeptiere dass er sich mit anderen trifft, andere die nicht helfen wollen und keine guten Ratschläge geben. Akzeptiere dass er ganz den Kontakt abbricht. Akzeptiere dass alles was passieren soll auch ohne Dein zutun passieren wird. Akzeptiere, dass er Dich für Dein Handeln nicht loben kann, denn er kann ja gar nicht verstehen warum es ihm so geht.

Ich für mich versuche bestimmte Situationen, in denen ich drohe in eine CoAbhängigkeit zu fallen, vor meinem geistigen Auge anzuhalten, und mich quasi in eine Meta-Ebene zu bringen, in der ich mein Handeln und ihre Reaktion nüchtern beurteilen kann. Dann kann ich Ruhe abwägen, hier im Forum fragen, kann ich dies machen, soll ich dies tun, wie würdet ihr das sehen.

Im Moment lasse ich meine Freundin seit zwei Wochen vollkommen in Ruhe, und jedes Mal wenn ich mit dem Rad in ihrer Nähe bin, frage ich mich, soll ich zu ihr fahren.
Ich überlegen dann wie eine dritte Person, was Das für mich und für sie bedeutet. Sie würde sich kontrolliert fühlen, ich hätte ein schlechtes Gefühl, weil ich sie so lange nicht gesehen habe und tausend Fragen hätte. Und ich würde sofort überlegen, was kann ich für sie tun.
Betrachte ich das sachlich nüchtern, stelle ich fest, das sollte ich lieber nicht tun.
Ich habe es bis jetzt geschafft nicht bei ihr vorbei zu fahren. Aber vor zwei Tagen hat sie mir eine SMS geschrieben, dass sie ihre Küche fertig eingeräumt hat. Ich habe zurück geschrieben, dass ich ich freue, dass sie das geschafft hat, und sie jetzt dieses Problem weniger hat. Mehr nicht!
Und ich glaube, wenn ich das wieder von außen betrachte, fühlt sie sich gut dabei, dass ich ihr das sage, aber nicht bedränge.

Sorge dafür dass es Dir gut geht. Wenn Du das nur kannst wenn Du ihm andauern helfen willst, bist Du mitten drin in der CoAbhängigkeit.
Tue etwas für Dich! Triff Dich mit Deinen Freunden, fahr ein paar Tage zu Verwandten, geh wandern, walken, laufen, radfahren, schwimmen, sonnen.
Und denk an Dich dabei, nicht an ihn. Das ist das was ihm hilft.

Du schaffst das!

Andreas
julcas
Beiträge: 569
Registriert: 11. Mär 2011, 17:57

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von julcas »

@ Parson,
@ Andreas,

ich habe gerade eure Beiträge gelesen und kann soooooo viel für mich mitnehmen. Vielen Dank

LG julcas
Westerhever

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von Westerhever »

Hallo Parson, hallo Andreas

danke für diese ausführlichen Antworten.
Parson bist Du Therapeut ? Woher weiß Du das denn allles ? Ich bin sehr überascht über soviel Wissen.Also kann ich für mich entnehmen, daß ich nicht Co-Abhängig bin und das ist gut.

Alles Gute.

Bluemchen
Westerhever

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von Westerhever »

Hallo Andreas,

danke Dir. Du hast auch so toll geschrieben.Ich bin für meinen Partner da aber ich lebe mein eigenes Leben und damit geht es mir besser. Ich habe mit dem Warten auf Besserung aufgehört. Im Moment ist er wieder auf Distanz und ich maile ihm ab und zu. Gerade hatte ich etwas am Laptop und er kam sofort zu mir (er wohnt unter mir)Küßchen hat er mir auch gegeben. Immer wenn er etwas braucht meldet er sich schon. Er ist seit zwei Jahren unter anderem depressiv. Im ersten Jahr habe ich ihn nur kurz gesehen weil ich für ihn mitgekocht habe und er sehr dankbar dafür war.Dann kamen Phasen mit kleinen Annäherungen oder mehr..., letzten Sommer hat er auch eine kurze gute Phase mit Nähe zulassen und allem, aber danach ist er sehr auf Distanz gegangen. Er legt mir aber schonmal kleine Geschenke vor die Türe. Ich unterstütze ihn auch finanziell weil er kaum Geld hat.Wie gesagt ich habe durch dieses Forum hier gelernt mich abzugrenzen, denn es ist meine Lebenszeit die gut gelebt werden wil..

Alles Gute.

Bluemchen
dersieliebt
Beiträge: 27
Registriert: 30. Apr 2011, 20:36

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von dersieliebt »

Hallo Bluemchen,

dann bist Du schon sehr weit, und das ist gut so, vor allen für Dich.
Aber auch den vielen anderen hier die mitlesen sei gesagt, es geht einem wirklich besser wenn man sich zurücknimmt, und das ist wichtig!

Parson kennt alle diese Dinge weil er sich wohl schon sehr lange mit dem Thema auseinander setzen muss, aber mir hat er auch schon geholfen, das zu verstehen.

Was mir immer noch sehr schwer fällt ist die Geduld die man haben muss. Das ist sehr schwer, ich glaube das jedem. Es is wichtig, dass man sich diese Dinge, die hier geschrieben worden sind, vor Augen führt und zu Herzen nimmt. Und wenn es mit der Sehnsucht nach meiner Partnerin wieder zu schlimm wird, lese ich hier, gerade auch die Beiträge von Parson, und das hilft wieder den Boden zu erreichen.

VG
Andreas
Westerhever

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von Westerhever »

Hallo Andreas,

als ich ihn vorhin gesehen habe hätte ich ihn gerne umamrt und nicht mehr losgelassen, aber ich warte immer bis er auf mich zukommt. Mir bleibt ja keine andere Wahl als nicht mehr auf standbay zu sein. Ich denke jeden Tag an ihn und er fehlt mir so sehr aber irgendwie kann ich auch nicht mehr so richtig an ein Aufwärts gehen glauben...

Viele Grüße

Bluemchen
Westerhever

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von Westerhever »

Habe mal kurz deinen Anfangsbeitrag gelesen, ist ja echt eine heftige Geschichte. Da kannst Du erstmal froh sein, daß ihr getrennt wohnen werdet. Für Euch erstmal besser so. Mit Zöliakie bin ich auch gesegnet.....Mein Expartner ist auch Polizist (gewesen)da habe ich schon 41/2 schlimme Jahre hinter mir, denn ich bin Stückchen für Stückchen reingeschlittert und habe erst später gemerkt das er Borderliner ist. Ich habe mich getrennt und mußte es auch. Es wahr stellenweise ein Albtraum..

Gruß

Bluemchen
wütend

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von wütend »

Liebes Bluemchen

>>Parson bist Du Therapeut ?<<
Ja, aber nicht Psychotherapeut.
.


>>Woher weiß Du das denn allles ? Ich bin sehr überascht über soviel Wissen.<<
>>Parson kennt alle diese Dinge weil er sich wohl schon sehr lange mit dem Thema auseinander setzen muss,<<
Es ist genau so wie Andreas schreibt, all das sind auch meine Themen. Im übrigen habe ich die Texte oben nur kopiert, sind also nicht von mir.
.


>>Also kann ich für mich entnehmen, daß ich nicht Co-Abhängig bin und das ist gut.<<
Das freut mich für dich.
Westerhever

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von Westerhever »

Hallo Parson,

auch wenn Du es nur kopiert hast danke.Du schreibst immer so gute Beiträge und wieviel Arbeit Du Dir damit machst, super.

Viele Grüße

Bluemchen
Westerhever

Re: gibt es wahre Liebe oder nur Co-Abhängigkeit wo ist der Unterschied

Beitrag von Westerhever »

Ja lieber Andreas, die Sache mit der Sehnsucht ist so eine Sache...mich zerreißt es manchmal auch vor lauter Sehnsucht, aber es sind die Gedanken über Vergangenes und es ist vergangen wird das Wort es schon hergibt. Es gibt nur ein Hier und Jetzt. Wir leben nicht oder sollten nicht in der Vergangenheit leben und auch nicht in der Zukunft. Das wären Hirngespinnste. Manchmal gucke ich mir Bilder an von ihm und denke was nutzt es. Es war eine geile Zeit. Ein Geschenk.Ich trage ihn noch täglich in meinem Herzen und kann es nicht rausreissen weil es noch nicht stimmig ist für mich.Am Wochenende war ich auf einem Rockfestival und hab es mir gutgehen lassen... ich mache mein Ding, laut seiner Aussage bin ich eh ein kleiner Vagabund ...Er wollte mich heiraten und sagte lezten Sommer noch zu mir, daß er sowas wie mich nie mehr wiederbekommen würde... und ? Nun ist alles anders obwohl ich endlich dachte Du bist angekommen. Wie war der Spruch: wenn Du denkst Du hast das Glück...zieht die S.. den A.... zurück.

VG

Bluemchen
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